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Warum bekomme ich für meine Ausbildungsbewerbungen nur Absagen?

Ich bewerbe mich seit diesem Sommer intensiv auf Ausbildungsstellen im Verwaltungsbereich des öffentlichen Diensts. Sprich als Verwaltungsangestellter und Verwaltungswirt. Ich habe mich nun insgesamt bestimmt schon auf ca. 25 verschiedenen Ämtern beworben, davon haben mir nun schon 10 Ämter abgesagt, 14 sind noch offen und ich wurde erst einmal zu einem Eignungstest eingeladen, von einer recht großen Kreisstadt. Aber auch das ist schon wieder 4 Wochen her und meinem Gefühl nach somit wohl auch eher ein schlechtes Zeichen. Ich bin frisch 24 Jahre alt, habe nach meiner Hauptschule die mittlere Reife und die Fachhochschulreife nachgeholt, welche ich 2015 mit 2,6 abgeschlossen habe. Das mag nicht herausragend sein, dennoch wird für diese Berufe teilweise nur ein sehr guter Hauptschulabschluss bis zu einer guten mittleren Reife erwartet und ich werde trotzdem meist abgelehnt.. Mich frustriert das Ganze sehr. Ich habe viel Mühe in die Bewerbungen gesteckt, viel Geld für professionelle Bilder investiert und es will einfach nicht klappen. Ich studiere derzeit per Fernstudium und arbeite nebenher in einem Onlineshop um mir dieses finanzieren zu können. Daher mein Vater aber sehr krank ist und meine Mutter finanziell eine schwere Zukunft erwartet, möchte ich meinen Eltern gerne finanziell helfen können, was aktuell nicht möglich ist. Deshalb möchte ich eine Ausbildung beginnen, aber auch nicht irgendwas machen. Jobs wieder Büro-, Industrie oder andere kaufmännische Berufe reizen mich nur bedingt. Noch weniger handwerkliche Berufe, worin ich auch überhaupt nicht begabt bin. Nun frage ich mich mit meinen 24 Jahren langsam wie das Ganze weitergehen soll und mache mir ernsthafte Sorgen um meine Zukunft. Ich freue mich über viele Antworten und helfende Worte :)

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Bewerbungsgespräch als Verkäuferin (Textil, Modebereich) - was angeben, wie überzeugen?

Hallöchen,
ich habe Mitte der Woche ein Vorstellungsgespräch in einem Modegeschäft. Leider bin ich nicht so geübt im Bewerben. Ich komme aus der Gastro und suche als Übergang einen neuen Job, bis ich eine neue Ausbildung nächstes Jahr anfange. Ich bin ein modebewusster Mensch & Mode interessiert mich, deswegen auch die Bewerbung dort und nicht in der Gastro, da ich diesen Beruf nicht weiter ausüben möchte. Die werden mich sicher auch fragen, warum ich mich nicht in der Gastro beworben habe, in dem Schreiben habe ich angegeben, dass eine berufliche Neuorientierung ansteht. Wie drücke ich mich da am besten aus? Ich möchte halt gerne mit Mode zutun haben und wollte es versuchen, ob die mich auch ohne Ausbildung nehmen...hätte nicht gedacht, dass sich das Modegeschäft bei mir meldet, da sie ja meistens ausgelernte Verkäuferinnen vorziehen. Umso mehr freue ich mich, dass ich mich dort übermorgen vorstellen kann.
Nun meine Fragen:
1) Wie komme ich am besten auf das Thema Gehalt zu sprechen, wieviel darf ich mir vorstellen als ungelernte Kraft in Vollzeit? (Spricht man den Betrag pro Std an? Also zB. 9,50€??)
2) ich habe eine Rechenschwäche (Dyskalkulie nennt sie sich), sollte ich das überhaupt erwähnen? In der Gastro konnte ich immer mit
Taschenrechner rechnen, damit kam ich ganz gut klar.
3) wie reagiere ich auf unangenehme Fragen? Wie warum ich arbeitssuchend war in einem bestimmten Bereich usw.
4) wie kleide ich mich am besten? Reicht ein schlichtes schönes Oberteil und schwarze Hose mit Boots für ein Vorstellungsgespräch im Modebereich? Und sollte ich die Haare offen oder geschlossen tragen? Sorry für den langen Text, aber möchte sie überzeugen :) Danke schon mal für die Tipps! :) LG Lara

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Unglücklich im Job, was soll ich machen?

Hi Community. Ich brauche mal eure Meinung, denn ich befinde mich in der Zwickmühle. Ich arbeite nun seit 4 Jahren in meiner Firma als Büroangestellte und mittlerweile kotzt es mich eigentlich nur mehr an. Meine Kollegin ist eine richtig falsche Schlange und macht einen auf Unschuldsengel vor dem Rest und mich macht sie fertig. Abgesehen davon geh ich über vor lauter Arbeit und weiß nicht mehr, was ich eigentlich zuerst machen soll. Meine Kollegin ist nun schon seit 1 Monat krank und ich muss ihre Arbeit dazu machen.

Es ist einfach alles was mich stört. Meine Kollegin, der Stress und die Anrufer, die teilweise beleidigend werden, weil man ihr Anliegen nicht innerhalb von einer Stunde schafft.

Ich hab darüber mit meinem Chef geredet und er meinte, er hatte vor mich auf den Posten von einer anderen Kollegin zu setzen. Und ich muss ehrlich sagen, dass mir die Arbeit von ihr total Spaß macht und ich würde endlich alleine arbeiten und hätte mein eigenes Büro. Das hat allerdings einen Haken. Die Kollegin, die diese Arbeit jetzt macht, geht in etwa 2 Jahren von der Firma weg (Haus bauen und Kinder). Das bedeutet das ich etwa so lange warten müsste.

Meine Frage: Was soll ich machen? Soll ich warten oder soll ich gehen? Ich bin unglücklich und das merk ich eben, andererseits weiß ich das am Ende des Tunnels Licht wartet und ich sehr glücklich sein werde. Danke für die Antworten und sorry für den langen Text

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Sind Drogentests im Job in Ordnung? Oder ist dies ein Eingriff in die Privatsphäre? Ist es auch nach der Einstellung OK, und auch für reine Bürojobs?

Oft führen v.a. Grossunternehmen medizinische Einstellungsuntersuchungen durch, die immer häufiger auch einen Drogentest beinhalten, als flächendeckendes Screening ohne spezifische Verdachtsmomente, und häufig geschieht dies auch für reine Bürojobs wie z.B. Sekretärin.

Ist es in Ordnung für Unternehmen, ihre Stellenbewerber auf Drogen zu testen, auch für reine Bürojobs? Sind Drogentests auch für langjährige Angestellte okay? Ist es okay, dass alle Angestellten jederzeit um eine Urin- oder Speichelprobe gebeten werden können?

Ist es peinlich oder demütigend, einen Drogentest machen zu müssen, z.B. auf Kommando und unter Beobachtung vor jemand anderem eine Urinprobe produzieren zu sollen? Oder ist dies heutzutage alles einfach völlig normal und einfach "just another part of the job description?", also ein ganz normaler Teil der Arbeit auch für einen Büroangestellten?

Hattet ihr selbst schon Erfahrungen mit Drogentests im Job oder bei der Bewerbung, die euch nahe gingen oder zu denken gaben?

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Drogentests sind ein Eingriff in die Privatsphäre und gehen den Arbeitgeber gerade mal gar nichts an 36%
Für einen Flugzeugpiloten mag das ja okay sein, aber doch nicht für eine Sekretärin. 29%
Drogentests im Job sind OK. Das gehört heute dazu und ist ein ganz normaler Bestandteil der Arbeit. 21%
Drogentests im Job sind gut. So bleibt die Belegschaft clean. Zufallstests für Mitarbeiter sind OK. 14%
Drogentests sind demütigend (z.B. auf Kommando unter Beobachtung eine Urinprobe zugeben zu müssen). 0%
Es ist beunruhigend, dass immer mehr Betriebe Drogentests verlangen, aber das gehört heute wohl dazu 0%
Drogentests vor der Einstellung sind ja OK, aber doch nicht wenn man schon seit Jahren dort arbeitet 0%
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