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Wie kann ich meine strengen Eltern von einer Nikkah überzeugen?

Hallo!

Vorweg: ich bitte um Antworten von islamischen Gelehrten oder Muslime die wissen wovon sie reden !

Wie man aus der Frage schon vielleicht entnehmen kann bin ich (19) , meine Eltern und die meines "Freundes" Muslime.

Nun ist es so, dass ich und mein Freund (21) (den ich seit fast einem Jahr schon kenne) uns sehr lieben, und die Versuchung seeehr groß ist harame dinge(küssen,kuscheln..) zu tun. Unsere Eltern sind sich dessen nicht bewusst, weil wir uns auch schon heimlich ab und zu getroffen haben und dadurch unser Verlangen nach Zweisamkeit gestiegen ist. Aber schon davor war es so, seit dem Moment, wo wir uns beide die Liebe gestanden haben.

Die Eltern haben sich 1 mal kennengelernt ( Familien sind weit auseinander, deswegen nur einmal ) und an der jeweils anderen Familie auch nix auszusetzen gehabt. Nur möchten sie nicht, dass wir uns all zu oft treffen ( : hier mit Begleitung gemeint ) und auch nicht an Nikkah und Verlobung denken, solange unser Studium nicht abgeschlossen ist. Da es in ihren Augen pure Ablenkung wäre und zu früh wäre um heiraten zu können.

Dabei wollen wir das unbedingt, aber meine Eltern sind die etwas größere Hürde, da sie schon beim Wort Verlobung aus allen Himmeln gefallen sind ( ich hab es bereits angesprochen vor 3 monaten )

Wo meine Eltern herkommen ist es auch eher üblich, dass man Nikkah nach der Schulischen Laufbahn macht, und dann auch in der selben Woche in denen die kulturellen Hochzeitstraditionen stattfinden.

Wir sind sehr verzweifelt und versuchen schon den Kontakt zu minimieren, jedoch fühl ich mich als muslimisches Mädchen ,das nich ernst genommen wird von ihren Eltern, total verloren. Wie können wir sie überzeugen? Wie kann ich da vorgehen?

Ich fühl mich machtlos

Mir ist bewusst dass dies kein Islamisches Portal ist, dennoch versuch ich es erstmal hier, hab ja nix zu verlieren.

Ich bedanke mich jetzt schon für eure Antworten

Liebe, Islam, heiraten, Muslime, Nikkah

Wenn Gott allwissend ist, dann hat er ja gewusst, dass er Jesus für die Sünden der Menschen opfern wird. Wieso hat er dann davor andere getötet?

Die Bibel sagt, dass Gott alle Dinge für sich selbst schuf – uns eingeschlossen. Er wird durch seine Schöpfung verherrlicht. „Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge! Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.” (Römer 11,36). 

Gott ist allwissend (Psalm 139,1-6) und er kennt die Zukunft (Jesaja 46,10). Also wusste er definitiv im Voraus, dass Adam und Eva sündigen werden. Aber er schuf sie trotzdem und gab ihnen einen freien Willen, mit dem sie die Sünde wählten. 

Wenn wir das betrachten, was einige Theologen als „Metanarrativ“ der Heiligen Schrift (oder übergreifende Handlung) bezeichnen, sehen wir, dass die biblische Historie grob in drei Hauptabschnitte unterteilt werden kann: 1) Paradies (1. Mose 1-2); 2) verlorenes Paradies (1. Mose 3 – Offenbarung 20) und 3) wiedergewonnenes Paradies (Offenbarung 21-22). Der bei Weitem größte Teil der Erzählung ist dem Übergang vom verlorenen Paradies zum wiedergewonnen Paradies gewidmet. Im Mittelpunkt der übergeordneten Erzählung steht das Kreuz, was von Anfang an geplant war (Apostelgeschichte 2,23). 

Wenn wir die Schrift mit Bedacht lesen, werden wir zu folgender Schlussfolgerung geführt: 

1. Der Fall der Menschheit war von Gott vorausgesehen. 

2. Die Kreuzigung von Christus, die Wiedergutmachung für Gottes Auserwählte, war von Gott vorbestimmt. 

3. Alle Menschen werden eines Tages Gott verehren (Psalm 86,9) und Gott bezweckt, „dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn” (Epheser 1,10). 

Wenn er das alles wusste, wieso um alles in der Welt, hat er dann überhaupt irgendwen geopfert?

Wieso hat er überhaupt versucht die Menschen neu leben zu lassen, indem er fast alle mehrmals tötete.

Sintflut, sodom und Gomorrha, die zehn Plagen/brennender Busch, wo auch wieder Kinder getötet wurden

Ich verstehe es nicht, wieso tötet ein Gott Menschen, wenn er weiß was sie tun und wenn er später jemand dafür opfert die Sünden der Menschen auf sich zu nehmen.

Das macht doch die ganze Bibelgeschichte irrelevant, weil Gott ja sowieso wusste was passieren wird.

Er wusste, dass die Menschen sündigen und er wusste, dass er jemanden opfern würde, der seine Sünden auf sich nehmen würde.

Was ist das?

Liebe, Leben, Islam, Kirche, Menschen, Christentum, Psychologie, Bibel, Ethik, Gott, Jesus Christus, Judentum, Moral, Philosophie, Sünde, Theologie, Philosophie und Gesellschaft

Wie muss sich ein Christ verhalten, der unter Androhung von Folter und Tod gezwungen wird, seinem Glauben abzuschwören und ein schweres Sakrileg zu begehen?

Ich habe gestern einen Film über die Christenverfolgung im alten Japan gesehen (Silence von Martin Scorsese). Er beruht auf wahren Begebenheiten.

Einheimische Gläubige und europäische Priester wurden zunächst mit psychischem Druck, dann durch Inhaftierung im Gefängnis und schließlich durch brutale Folter und Androhung von Kreuzigung und lebendige Verbrennung gezwungen ihrem Glauben abzuschwören.

Dazu mussten sie das Bildnis von Jesus mit Füßen treten, das Kreuz bespucken und die Jungfrau Maria beleidigen. Wenn sie das taten, wurden sie verschont und freigelassen. Viele weigerten sich und gingen lieber in den Tod - und folgten damit dem Leidensweg von Jesus.

Frage: Wird nach christlichem Glaubensverständnis von einem Gläubigen erwartet, dass er dieses Schicksal auf sich nimmt, also für seinen Glauben zu sterben und größte Schmerzen zu ertragen, wenn es darauf ankommt?

Wie war es früher und wie sieht es heute aus?

Auch heute ist es ja nicht völlig ausgeschlossen, dass ein Gläubiger in eine solche Situation gerät (z. B. wenn er in die Fänge von Fanatikern einer anderen Religion oder von sadistischen Verbrechern gelangt).

Religion, Islam, Jesus, Kirche, Japan, Christentum, Psychologie, Atheismus, Bibel, Christen, Gott, Jesus Christus, Philosophie

Darf ich diesen Rap Text als Muslim veröffentlichen?

an meinem höchsten Punkt waren meine Flügel abgeschnitten Auf einem Tisch krachte mein Körper zerrissen der Mythos von Ikarus ist nicht weit entfernt, ein göttliches Zeichen ich weiß es nicht hab es nicht gelernt aber Er ist der Meister des Tages Schicksals ich allein auf meinem Felsen schwitze ich in meinem gnadenlosen Kampf, richtig ihm besser zu gehorchen ich kämpfe mit meinen Dämonen meine ganze Kindheit lang haben sie versucht, mich wegzunehmen und bei sich zu wohnen ,widersetzte ich mich erfolglos aber kein atheist, ich verwandelte mich in ein ultra-mystisches Wesen eine metrik des islamischen Glaubens und durch den Weg des Herrn kann ich an Grenzen mal laufen Die Befreiung Dass ich nie gehofft hätte, so schnell zu erreichen abstraktion , die Solidität der Barrieren verwandeln Sie einen Raum in die Dimension eines Universumens die Vision Deshalb konnte ich mich in meinem Zimmer einschließen Stunden so war ich und mache es zum Königreich der Schatten lakonisch, weil Exzess zum Skandal führt ein Spartaner, der in Sandalen die Wüste der Stille durchführt Ich ging zur Hölle wegen Absprachen mit Eblis, Komplizenschaft in seinen Angelegenheiten Der Vorwurf ist ernst, und Mies ohne mich beten zu lassen ich habe meine Freundschaft mörderischen Geistern überlassen Ich bin zurückgekommen und habe zwei Dinge gelernt:Die Hölle ist auf Erden, Weiß, Schwarze Kerzen sind nicht Pinke Kerzen !In diesen Fällen ist der Teil der Vernunft also winzig ich verstand sehr gut alle Mechanismen des Verbrechens waren nicht richtig Ich wurde als treuer Dekadent bestraft für das Verraten der 27 Nacht des Ramadan aber ich habe eine Waffe dagegen die Fähigkeit mit 18 Monaten Fabeln aufsagen zu müssen Gott und ich haben einen Pakt geschlossen der einzige er kehrt mir nicht den Rücken Und jedes Mal, wenn das Geschenk, das er mir gemacht hat, durch meine Taten beschmutzt wird Hab nie dran gedacht er schickt mich für die Tage, die ich verraten habe, in die Hölle die Hölle ohne Gnade Lass dies für das Leben geschrieben und vollendet werden geht euch das lyrische holen Weiter und weiter Ich kämpfe mit meinen Dämonen

Islam, Dämonen, Gott, Koran

LGBTQ und Religion?

Hallo,

Ich bin Muslim das ganze LGBTQ Thema ist ja schon mal so ne heikle Sache aber darum geht es mir nicht mal.

Man erwartet ja von uns das wir Toleranz zeigen sollen und ja das tue ich mich selbst interessiert es nicht ob jemand ein helicopter sein will oder sich als Frau sieht...etc aber was ich nicht Akzeptieren kann und da spreche ich glaub ich für die meistens Religion wie Islam und das Christentum ist das diese Personen ein Glauben haben wollen.

Einen Glauben dürfen sie schon haben aber ich hab letztens eine Doku gesehen wo sich Queere Personen sich beschwert haben wieso sie mit ihrer Geschlechtsneutralen Art nicht Akzeptiert werden. Nun das ding ist wenn man sich eine Religion aussucht wo die Bibel ein fundamentales Mittel ist was dem Menschen seine Gebote und Verbote aufzeigt dann ist es ja klar wieso diese Personen da nicht willkommen sind. Ich meine sollen wir aus Toleranz jetzt verbote in der Bibel ignorieren? Weil wir 2022 haben? Das Christentum richtet sich nach der Bibel zumindest Biblische Christen die nach der Schrift gehen. Ich meine man erwartet vom Christentum das man sozu sagen das Grundgesetz verändert. Das gleiche auch im Islam diese Menschen haben ja eine gewisse Toleranz aber man kann sich nicht jetzt alles Bunt machen und sich auf alles stürzen und es dann mit "Wir möchten Toleranz" Argumentieren.

Solche Aktionen wie eine aus Gummi aufgeblasenen Viereck aufzublasen und es als Pilgerort stelle zu Kennzeichnen so als eine Art LGBTQ Kabah Mekka find ich Respektlos gegenüber den Muslimen. Ich denke ich spreche so wohl für das Christentum als auch für den Islam wenn ich sage das wir unsere Schriften nicht verändern weil LGBTQ Anhänger das so gern hätten. Denn wir haben Schriften und wir orientieren uns ja nach den Schriften und nicht nach dem Jahr und Trend 2022.

Wenn solche Queere Personen einen Glauben haben möchten dann können sie ja eine eigene was weiß ich erfinden oder sich eine Religion suchen wo das auch so erlaubt ist und da gibt es auch bestimmt einige davon. Ich empfinde solche Aktionen eher so als "So fallen wir auf und kriegen Aufmerksamkeit" es geht dann in der Regel nicht wirklich um die Religion sonst würde man ja verstehen das man zu dieser Religion garnicht wirklich passt.

So bin gespannt auf eure Meinungen und könnt mich ja gern als Homophob abstempeln ist halt meine Meinung

Religion, Islam, Christentum, LGBT+

War das eine deutliche Botschaft?

Salam aleykum liebe Brüder & Schwestern,

ich möchte euch über meinen Traum erzählen, welches ich vor einer Woche gesehen habe.

Ihr könnt sehr gerne reinschreiben, was ihr davon hält. Grundsätzlich geht dieser Post an die Muslime, aber es können auch sehr gerne Mitmenschen anderer Religion kommentieren.

In meinen Traum war ich bereits tot und bekam auch gleich meinen Urteil, dass ich in die Hölle Jahannam kommen würde.subhanallah

Jedoch hatte ich komischerweise die Möglichkeit, bevor ich meine ewige Strafe annahm, meine Familie zu sehen. Dabei war ich im Form eines Geistes für meine Familie zu sehen, Motto: letzter Abschied ca.

Ich umarmte meine Mutter und hab mir mein Herz rausgeweint, meine Mutter natürlich auch. Und obwohl ich jetzt denke, dass ich viel mehr Worte finden würde als Abschied, hatte ich im Traum zu ihr automatisch nur gesagt als Letzte Nachricht: „Mama, bitte sag den anderen, sie sollen anfangen zu betten, bitte vernachlässigt das Gebet nicht.“

Dieser Traum war sehr sehr real für mich, alles hat sich echt angefühlt. Als ich aufgewacht bin, waren meine Wange voll mit Tränen. Hatte schon im Traum in echt geweint gehabt.

Meine Brüder & Schwestern, ich weiss, diese Dunya ist eine viel größere Verführung als in der damaligen Zeit, aber gewiss nichts ist für die Ewigkeit auf dieser Welt, also vergesst nicht, zu wem ihr am Ende zurückkehren werdet.

Möge Allah uns alle rechtleiten und uns vor schlechten Sachen fern halten.

salam aleykum

Islam, Allah, Koran, Muslime

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