Eltern haben meine Konvertierung zum islam nichz akzeptiert und sagen es sei Verrat der Familie was soll ich nur tun?
Bin wirklich am Ende ich habe so auf eine gute Reaktion gehofft ein bisschen aber nein natürlich nicht
die vergleichen es sogar damit was mein Bruder früher in dem Alter gemacht hat (Drogen usw) das ist für die dasselbe wie das ich zum islam konvertiert bin
die sagen man darf die Reaktion nichz wechseln die so viele Generationen weitergeführt wurde
kann nicht mehr
4 Antworten
Meine Antwort bleibt die gleiche:
Bevor jemand die Pubertät nicht hinter sich hat, soll sie / er nicht konvertieren. Ich gebe diesen Rat Christen, Muslimen, Atheisten... Wobei konvertieren schon ein falscher Ausdruck ist, weil Du wahrscheinlich nie eine richtige Christin gewesen bist. Mit richtigen Christin meine ich eine bekehrte, wiedergeborene.
In der Pubertät machen viele genau das, was Du gemacht hast. Man überlegt sich nicht, welche Folgen ein solcher Schritt hat. Zu oft macht man es aus Liebe, wegen Freunden, aus einer spontanen Idee heraus..
Du hast dich für den Islam entschieden. Nun musst Du die Folgen auch tragen. Du kannst nicht verlangen, dass die Familie deinen Entschluss gut findet.
dau kannst wechseln was du willst. aber musst eben mit ihrer reaktion leben und auch mit ihrer ablehnung
Naja kannst eigentlich nur versuchen auf neutralem Boden mit der Hilfe von Unparteiischen das Gespräch zu suchen.
Wenn dir die Religion so wichtig ist, solltest du damit leben und umgehen können, dass deine Eltern das ablehnen.
Du wirst sie bestimmt auch nicht umstimmen können, es sei denn, du lässt sie an deinen positiven Erfahrungen teilhaben ....