An alle gläubigen hier: empfindet ihr euch als religiös fanatisch?

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

Nein 79%
Ja 21%

16 Antworten

Nein

Das, was sie Gott, mit den 1000 Namen nennen, ist Energie. Die wir selber durch lieben = geben, gönnen, helfen, mit fühlen-denken-reden-tun ins Iniversum senden.

Fanatisch, wäre Ego und Macht, was 👹 ist.

Wir haben nur die Macht des Blühens, so wie Jesus gab, gönnte und half, zum besten, edelsten Wohle, in Wahrheit und Gerechtigkeit, für JEDEN, auch uns selbst.

Denn wir sind alle Teilchen des 1Geistes, 1Bewusstseins, 1Lebens, Gott genannt von den Religionen.

Wir sind es selbst, Sein, Gott. Gott ist das Sein. Der Teufel der Schein.

Ich suchte Wahrheit und 😊 half Gott. 😂 Und Er/Es nahm mich vor 17 Jahren auf in sein Heilen und in die Fülle. Wir müssen es selbst SEIN, nicht Ego Schein. Ego steht vielen im Weg, um ans andere Ufer zu kommen. Aber unsere Religionen erklären nicht. Sie halten ihre Schäfchen in Abhängigkeit u versprechen Erleuchtung erst für's Jenseits. Nein, es gibt sie hier, in der Erderfahrungshülle. Dem, der lieben gelernt hat. Denn Gott ist das Sein der Liebe.

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 - (Umfrage, Religion, Islam)
Nein

Fanatisch nein, religiös ja, aber ich bin nach den Werten die mir persönlich wichtig sind, schon alles andere als das, was ich gern wäre.

Nein

Mir wäre es eine Freude, anderen über mein Religion zu erzählen. Meist, wenn man etwas unsicheres oder schlechtes über mein Religion sagt, versuche ich zu warnen.
Ansonsten kann jeder so leben, wie er will und an das glauben, was er will, mich interessiert es dann nicht mehr.

Ja

kommt darauf an wen du fragts ich wüürde aber sagen ich würde eher sterben als meinen glauben zu verlassen oder mich vona llen abwenden

das ist schon für die meisten fanatisch

Woher ich das weiß:Hobby – Lukas 19/27

Ja, ist es. Das ist quasi die Lehrbuchdefinition von fanatisch.

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@Ichbauengerne

Nicht alle Gläubigen würden eher sterben, als Zweifel zuzulassen oder zumindest einzugestehen, dass es Dinge geben könnte, die ihren Glauben ins Wanken bringen würden.

Fanatisch ist genau das: Ich glaube an xy und nichts bringt mich dazu, diese Ansicht zu ändern. Kein Ereignis, keine Situation, keine Änderung im Leben/ in der Gesellschaft, keine rationale Erklärung, nichts. Ich setz meine Scheuklappen auf, schalte meine Vernunft ab und behaupte xy ist wahr und wird immer wahr bleiben. Ich stelle nie etwas davon in Frage, zweifle oder überdenke. Alles, was meine Meinung ändern könnte, lehne ich kategorisch ab. Das ist Fanatismus.

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@Fuchsbutter
  1. würde rauskommen das alles gelogen ist es würde vlt meine meinung ändern
  2. ein gläubiger der seinen glauben nicht in frage stellt ist wirklich dumm . man sollte es tuen. vlt sollte mal jemand kommen um einen umzustimmen wissen was er für argumente hat und ob sie stimmen oder nicht ist eig ganz gut dann
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@Ichbauengerne

"ich würde eher sterben als meinen glauben zu verlassen"

Das widerspricht aber deiner Aussage oben schon sehr stark. Also gäbe es für dich schon Situationen oder Erkenntnisse, die dazu führen würden, dass du deinen jetzigen Glauben anzweifeln würdest.

Fanatisch wäre es, wenn Punkt 1 erfüllt wäre, du das genau wüsstest und trotzdem auf deinem Glauben beharren würdest.

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@Fuchsbutter

ich sage mal so

solange es keinen beweis gibt das mein glaube falsch ist würde ich für meinen glauben sterben

ich denke aber das dies niemals eintreten wird

sollte aber das gegenteil bewiesen werden daaaaaan

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@Ichbauengerne

"solange es keinen beweis gibt das mein glaube falsch ist würde ich für meinen glauben sterben"

Aber wozu denn? In welcher Situation sollte es denn erforderlich sein, dass du "für deinen Glauben stirbst"?

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@Fuchsbutter

puh weißt du schau dich doch malhier auf gutefrage

stell doch einfach mal die frage seid ihr gegen den islam

auch im echten leben

weißt du ich will jetztnicht eienn auf mitleid machen aber religionen sind einfach schon immer perfekt um seine wut rauszulassen

und vlt eskaliert es ja wieder wie vor 80 jahrenwas ich nicht hoffe

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@Ichbauengerne

Ich wolte es aber konkret von dir wissen. Mir ist nämlich nicht klar, in welcher Situation e nötig sein sollte "für seinen Glauben zu sterben" und warum überhaupt. Das klingt für mich nämlich irgendwie nur nach einer Phrase.

"weißt du ich will jetztnicht eienn auf mitleid machen aber religionen sind einfach schon immer perfekt um seine wut rauszulassen"

Stimmt, und zwar auf beiden Seiten. Religionen sind perfekt für Machtmissbrauch und Unterdrückung. Und religiöse Minderheiten sind perfekte Angriffsziele für Menschen, die einen Sündenbock brauchen.

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Ja und nein. Andere mögen mich so einstufen. Ich sehe es als notwendig, weil es um Menschenleben geht.