Islam – die neusten Beiträge

Ist mein Leben eigentlich kaputt?

Ich bin geistig total hängen geblieben als Erwachsener Mann, fühle mich noch wie 15 oder so. Und meine Eltern hassen mich weil sie sagen ich bin Schande weil ich nicht heiraten will, ich bin nämlich schon fast 25 und dann ist die goldene Grenze erreicht wo man sagt es wird höchste Zeit. Ich bin total traurig was mit meinem Heimatland Syrien passiert ist es zerreißt mir das Herz.

Ich bin zwar voll gläubig aber manchmal bin ich hin und her gerissen zwischen verschiedenen Ansichten und weiß nicht was echt ist. Ich bin übrigens auch in letzter Zeit viel mit meiner Freundin am streiten und meine Eltern hassen sie sowieso und ich weiß nicht weiter.

Ich will sie nicht verlieren andererseits bin ich so wütend auf sie. Und ich habe viele ekelhafte Erfahrungen mit Rassismus gemacht die ich noch nicht verarbeitet habe.

Ich habe eine Identitätskrise ich weiß nicht wer ich bin. Am 27.11. werde ich 25 und ich hab das Gefühl ich weiß nicht wer ist überhaupt Jamal ?

Ich weiß gar nichts man. Ich weiß nicht was dieses Leben hier ist. So wir sind Seelen und wir schweren so rum durch die Unendlichkeit um dann hier auf die Erde als Menschen zu existieren um Probleme zu haben.

Ich weiß nicht weiter. Hilfe. Ich glaube das ist Quartier Life crisis oder so.

Liebe, Religion, Islam, Angst, Liebeskummer, traurig, Trauer, Tod, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Glaube, Philosophie, Streit, Traurigkeit

Warum existiert immer noch der Mythos, Sklaverei im Islam sei "menschlicher" gewesen als Sklaverei im Christentum?

2010 berichtete der "Deutschlandfunk":

12 Millionen Schwarzafrikaner wurden als Arbeitssklaven nach Amerika verschleppt; den Opfergang afrikanischer Sklaven in der westlichen Hemisphäre kann man minutiös nachzeichnen. Den Weg jener Afrikaner aber, die von arabischen Händlern in Richtung Osten, nach Asien, verschleppt wurden, haben erst wenige Sachbücher nachgezeichnet, und wenn, dann nicht auf Deutsch. Diese Lücke schließt das Sachbuch des französischen Anthropologen und Wirtschaftswissenschaftlers Tidiane N´Diaye: „Der verschleierte Völkermord – Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika“.
Der Zeitraum, über den N´Diaye berichtet, reicht über 1300 Jahre: vom 7. bis ins 20. Jahrhundert. Saudi-Arabien hat die Sklaverei erst 1962 abgeschafft. Die Opfer waren ausnahmslos Schwarzafrikaner. Die Täter waren Händler aus dem arabisch-islamischen Raum, in erster Linie aus den nordafrikanischen Staaten von Marokko bis Ägypten, oder sie waren Araber von der arabischen Halbinsel.
Die Dimension der Ausbeutung Afrikas durch die Versklavung ist schwindelerregend. Nach vorsichtigen Schätzungen liegt die Zahl versklavter Afrikaner in der arabisch-asiatischen Welt bei 20 Millionen; 40 oder 50 Millionen sind ebenfalls denkbar. Zu der Zahl der Sklaven kommt auf jeden Fall die der Todesopfer hinzu, die die Versklavung mit sich brachte und die nicht in die Statistiken eingegangen sind. Bevor die Sklaven beim Käufer eintrafen, waren schon 75 Prozent gestorben, also drei von vier: verletzt oder getötet bei der Gefangennahme oder aufgrund von Erschöpfung bei den Transporten, den Gewaltmärschen wie zum Beispiel durch die Sahara.
Des Weiteren starb ein großer Teil der männlichen Sklaven an den Folgen der Kastration, die an jedem durchgeführt wurde. Bekamen Sklavinnen Kinder, wurden diese getötet. Neben der Ausbeutung durch Sklaverei haben wir es also mit einem Völkermord zu tun. Das Schicksal der Arbeitssklaven bestand in „Vernichtung durch Arbeit“. Sie arbeiteten bis sie tot umfielen und wurden durch neue ersetzt. Das Buch trägt zu Recht den Titel „Der verschleierte Völkermord“: Denn nie zuvor ist so detailliert und wissenschaftlich präzise diese furchtbare Geschichte dargestellt worden, mit vielen Quellen und Detailstudien. Nimmt man die Zahl der Opfer, so kann man vom größten Völkermord in der Geschichte der Menschheit sprechen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/erschuetternde-dimension-100.html

Siehe auch: https://www.welt.de/welt_print/kultur/article6982110/Als-muslimische-Sklavenjaeger-Afrika-entvoelkerten.html

D.h. islamische Sklaverei war kein bisschen "besser" oder menschlicher als christliche Sklaverei.

Aber warum wird das behauptet?

Oder seht ihr das anders?

Sklaverei kann per Definitionem NIEMALS "menschlich" sein 67%
Nein, islamische Sklaverei war genau so unmenschlich 20%
Andere Antwort 13%
Doch, islamische Sklaverei war, trotz allem, menschlicher 0%
Religion, Islam, USA, Afrika, Christentum, Koran, Menschenrechte, Mohammed, Muslime, Rassismus, Sklaven, Sklaverei, schwarzafrikaner, Versklavung

Islam heimlich praktizieren?

Hallo. Ich hab ein Problem und zwar dass ich mich heimlich mit meiner Religion beschäftigen muss. Ich wurde nie wirklich religiös erzogen und ich weiss auch nicht warum. Ich hab wirklich angefangen mich mit meiner Religion zu beschäftigen vor knapp nem halben Jahr. Ich hatte ja niemanden zuhause der mir irgendwas über meine Religion beibringt deswegen muss ich mir das alles selber beibringen. Meine beste Freundin, und Alhamdulillah dass ich sie hab, hat mir an meinem Geburtstag einen Koran und paar Wochen danach auch einen Gebetsteppich geschenkt da sie wusste dass meine Mutter sehr streng bei sowas war. Den koran hab ich meinen Eltern gezeigt und damit waren die auch okay aber den Gebetsteppich muss ich jedoch verstecken, da ich meine Mutter schon davor mal gefragt hatte ob sie mir einen bestellen kann da ich mit dem beten anfangen will aber das hat sich dann zu einer Diskussion ergeben mit Sätzen wie “wir sind nicht so eine Familie die fünf mal am Tag beten. Unser Land ist nicht so” Unser land ist ein muslimisches Land deswegen hat das für mich keinen Sinn ergeben. ich lese den koran sehr oft und hab jetzt neulich auch gelernt wie man dua macht und betet. Das Gebet verstehe ich und könnte es eigendlich auch 5 mal am Tag beten aber das geht ja nicht wegen meiner Mutter. Ich hab schon paar mal gebetet aber das heimlich und immer mit der Angst das meine Mutter aufeinmal in mein Zimmer kommt und sieht dass ich heimlich bete. Ich weiß dass ich eigendlich keine Angst haben soll da das hier wahrscheinlich nur ein Test von Allah swt. Ist. Naja was ich jetzt fragen wollte ich wie ich meine Mutter vielleicht dazu überreden kann mit dem beten anzufangen. Ich hab auch sehr oft den Gedanken eines Tages In shaa Allah das hijab zu tragen. Aber wie soll ich wenn meine Mutter mir nichtmal das beten erlaubt? Ich wäre für jeden Tipp dankbar ❤️

Islam, Allah, Gott, Koran, Muslime, strenge Eltern, Sünde, haram

Ich hab null Bock mehr in die Moschee zu gehen was tun?

Ich muss jedes Wochenende zur Moschee gegen und meine Mutter muss dafür 30€ Euro im Monat bezahlen das lohnt sich gar nicht und der Hoca guckt immer von uns die Handys und fragt sogar nach dem Handy PIN Code das ist doch nicht mehr normal! Und egal wie oft ich meiner Mutter gesagt habe Mama kann ich lieber Zuhause lernen? Weil es dann besser wäre weil du dann nix bezahlen müsstest und so! Aber nein meine Mutter sagt dann du gehst zur Moschee ist mir egal was du sagst,Was soll ich jetzt nur tun um sie zu überzeugen? Und ich muss noch morgen zur Moschee gehen und das in den "Herbstferien" Letzte Woche am Samstag und Sonntag musst ich nicht zur Moschee gehen aber nein diese Woche also am Samstag und Sonntag muss ich zur Moschee wo bleibt da noch die Logik? Check ich nicht und wenn ihr gute Argumente habt das ich meine Mutter überzeugen kann das ich nicht mehr zur Moschee gehe sondern Zuhause lerne dann schreibt gern auf diese Frage so viele hilfreiche Antworten wie möglich das würd mich wie immer sehr sehr freuen :D (In diesem Fall würd es mich sogar noch mehr mehr freuen als sonst 👌🏻) PS:Ich bin 14 Jahre alt und Türke 🇹🇷

Bild zum Beitrag
Ich habe eine sehr gute Idee 50%
Ich habe eine andere Meinung 36%
Ich habe keine Idee 14%
Islam, Berlin, Hilfestellung, dafür, Glaube, Ideen, Moschee, Muslime, Fragestellung, Lösungsmittel, 14 Jahre alt, 30 Euro, Ideen gesucht, kein bock

Meistgelesene Beiträge zum Thema Islam