Was wäre wenn Deutschland ein islamisches Land wäre?

Krader303702  05.11.2023, 04:08

meinst du wenn hier alle Muslime wären oder wenn Deutschland Islamische Gesetze hätte?

10 Antworten

So, wie es jetzt auch schon in islamischen Ländern ist, aber verstärkt noch durch das schlechte Wetter: Dann würde kaum noch jemand nach Deutschland fliehen, aber viele aus Deutschland heraus wollen.

Dann wäre es hier wie im Libanon, Syrien oder Afghanistan. Also so, wie in den Ländern, aus denen Millionen Muslime nach Deutschland kommen, weil sie dort nicht leben wollen.

Islam = Ende der europäischen Kultur, der Demokratie, der Menschenrechte, des Wohlstands, des Fortschritts.

Nicht erstrebenswert.

Weder religiös noch wirtschaftlich noch gesellschaftlich.

Einzig im Bereich Gastfreundschaft könnte sich Deutschland von den islamischen Ländern mehr aneignen.

In so vielen Ländern gibt es inner-islamische Konflikte. Jemen, Irak, Syrien, Afghanistan, Pakistan, Libyen.. so etwas will niemand in Deutschland.

Wirtschaftlich geht es nur den Staaten am Golf gut. Dank des Oels.

In Bezug auf Menschenrechte - vor allem für Frauen - gibt es beim Islam noch viel zu verbessern.

Mögen wir Jesus nachfolgen.

könnte man soetwas schafen?

Ich glaube da sind die kulturellen Unterschiede zu groß, auf Grund der Geschichte.

Man muss bedenken, dass auch das Christentum nicht immer selbstverständlich zu Deutschland/den "Germanen" dazugehört hat. Es gab eigene, religiöse Kulte die eher an die nordische Mythologie anknüpften.

Das Christentum wurde allerdings schon vom Römischen Reich in Europa verbreitet und das schon seit ca. 1.500 Jahren.

Der Islam ist aber sehr eng verknüpft mit der arabischen/orientalischen Kultur, bspw. sollen Muslime weltweit lernen, mind. auf arabisch zu beten. Die meisten denken dabei eher an Kamele, Wüste, Wizaar, Kaftan, etc. Irgendwie passt das kulturell, geografisch gar nicht in deutsche Wälder, oder verschneite Berge,... :D

Das Christentum war da wesentlich anpassungsfähiger an die Gegebenheiten der jeweiligen Kulturen, obwohl hier durch die Römer auch Latein die zentrale Sprache war. Allerdings wurde das in Europa auch ohne religiösen Kontext oft gesprochen, so wie man heute fast überall englisch sprechen kann, zur Verständigung.

Der Islam wird auf Grund seiner engen Verbindung zur arabischen Kultur eher inkompatibel bleiben, in weiten Teilen der Welt und von den Menschen nicht freiwillig angenommen werden.

Dann hätte jeder wieder den Platz, wo er oder sie hingehört. Die Frauen bei ihrer Familie, es müssten keine bedauernswerten Kinder ins Hort oder in Kitas abgeschoben werden, Alte würde man nicht mehr in Verwahranstalten stecken und Männer könnten ihre Aufgaben erfüllen.

Gesellschaftliche und politische Irrleitung wie gottloser Sozialismus, Genderismus usw. würden korrigiert.

Wie auch auf der Homepage der Ahmadyyia Moschee hier steht, ist das Kalifat die einzige akzeptable Regierungsform im Islam. So ein Dilletantentum von Studienabbrechern, Ungelernten und Möchtegern Philosophen hätte dann endlich ein Ende.