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Canon EOS 650D: Kann man auf "internen Speicher" zugreifen? -Bitte Fragetext lesen-

Hallo liebe Community,

folgende Situation: ich will meine EOS 650D (Canon) verkaufen. Nun ist es ja so, dass man auch ohne Speicherkarte Bilder machen kann, diese kurz am Display angezeigt werden und dann wieder "weg" sind. Angenommen, der nächste Besitzer der Cam vergisst, die Speicherkarte reinzustecken, macht ein Foto und möchte dieses speichern, weil es besonders schön geworden ist oderso. Dann wird er vermutlich die Kamera an den PC anschließen, ein Wiederherstellungsprogramm laufen lassen und hoffen, dass er an das Foto kommt. Mein "Besorgnis" ist nun, dass derjenige ja dann auch Bilder sehen wird, die ich ohne SPeicherlarte gemacht habe. Wäre jetzt auch kein Weltuntergang, aber muss ja nicht unbedingt sein.

Nun meine Frage: Kann man über USB-Kabel überhaupt auf den intenen "Speicher" der Cam (der die Bilder kurz speichert um sie für 2 Sekunden anzuzeigen wenn ein Foto gemacht word ohne dass eine Sepeicherkarte in der Kamera ist) zugreifen und diese "gelöschten Dateien" wiederherstellen? Habe schon das Programm "Recuva" laufen lassen (Kamera per USB-Kabel am PC angeschlossen und keine Speicherkarte eingelegt). Das Programm zeigt im Fortschritt irgendwas von über 500.000 gefundenen Dateien an (weiß nicht, ob das auf dem Medium vorhandene Dateien oder gelöschte Dateien sind), im Ergebnis findet es aber nichts gelöschtes. diese über 500.000 gefunden Dateien machen mich irgendwie stutzig ...

Vielleicht mache ich mir viel zu viele Gedanken, wäre aber für (schnelle?) Antworten sehr dankbar... LG :)

Fotografie, Speicher, Canon EOS, DSLR, Informatik

Studium? Informatik vs Wissenschaft

Ich sollte mich langsam entscheiden, da ich dieses Jahr meinen Abschluss mache und danach Studieren will.

Ich kann mich nicht zwischen Physik, Chemie und Informatik entscheiden.

Informatik hab ich schon Vorkentnisse (PHP, C++, hatte auch schon Praktika) daher kam mir das als erstes in den Sinn. Könnte mich auch in Zukunft als Informatiker in einem größeren Betrieb sehen (VW-Werk hat mir sehr gefallen), doch irgendwie wünsche ich mir im inneren doch eher Richtung Wissenschaft.

In der Freizeit lese ich viel, hab viele Quantenphysik Bücher gelesen, ebenso wie Bücher über die (Super)Stringtheorie. Es fasziniert mich einfach.

In Physik war ich gut, aber irgendwie fand ich Chemie immer interessanter, da wir in Physik immer nur Bewegung, Mechanik und so zeugs gemacht haben (wie schnell ist das, berechne die kraft die auf bla wirkt usw), mich haben da Atome etc viel mehr interessiert. Heißt natürlich nicht, dass ich schlecht in dem Bereich der Physik bin.

Jetzt weiß ich nicht wie es in Physik im Studium aussieht, was macht man da überhaupt, eher das was ich nicht soooo gut finde (wie schnell bewegt sich blabla) oder auch theoretische Physik?

Oder wäre dann doch Chemie eher was für mich? Wobei Chemie ja eher "lass das mit dem reagieren und gut ist" und mich interessiert eher das warum, was ja jetzt simpel ausgedrückt im Bereich der quantenphysik liegt

Und was ist überhaupt nach dem Studium. Um Quantenphysiker oder sowas zu werden müsste ich doch bestimmt promovieren oder so ich weiß langsam selbst nicht was ich will.

Wäre es vielleicht besser den "sicheren" Weg zu gehen als seinen Traum zu leben?

Studium, Chemie, Informatik, Physik, studieren

Was tun, wenn ein Lehrer andauernd Fehler macht?

Hallo,

Unserer Informatik-Lk Lehrer macht sowohl im Unterricht als auch in den Klausuren andauernd Fehler. Im Unterricht ist es meist so, dass zwei begabte Schüler seine Fehler immer korrigieren, aber auch in den Klausuren findet sich immer mindestens ein Fehler in den Aufgabenstellung.

Im Unterricht äußert sich das meistens so, dass er einfach das behauptet, was er glaubt, bis ihm irgendwann die Schüler klar machen können, dass er falsch liegt. Z.B. war es vor kurzem so, dass er geglaubt hat, dass es in Java Hat- und Kenntbeziehungen gibt(diese dienen eigentlich für die leichtere Vorstellung des Programmierers), dabei ist es so, dass der Compiler selber gar keine verschiedene Beziehungen kennt, sondern lediglich Referenzen. Er hat in diesem Zusammenhang dann behauptet, dass wenn man das besitzende Objekt löscht, das besessene Objekt auch gelöscht wird, auch wenn andere Objekte noch eine Referenz von diesem Objekt gespeichert haben (in wirklichkeit wird ein Objekt nur dann gelöscht, wenn es keine Referenz mehr auf das Selbige gibt).

Zumal wir in unserem Info-LK nahezu ausschließlich Java behandeln, finde ich das echt schockierend, wie verkümmert seine Kenntnisse sind. Es würde mich trotzdem nicht stören, wenn sich diese Fehler nicht in den Klausuren vortsetzen würden. Heute habe ich z.B. die Vorabiklausur geschrieben und wenn ich richtig gezählt habe hatte er 3 Fehler drin. Bei einem Fehler konnte man sich aber erschließen wie es gemeint war. Die Anderen machten die jeweiligen Aufgaben allerdings unlösbar. Der eine Fehler war z.B. eine Fehlerhafte SQL-Anweisung, von der wir die Ausgabe diagnostizieren sollten, der zweite war ein Fehlerhafter endlicher Automat bzw. eine Fehlerhafte Eingabe für den Automaten, für die wir nachweisen soltten, dass sie akzeptiert wird.

Naja den Spaß mit den Fehlern haben wir jedes Mal. Dieses Mal hatte ich aber richtig Zeitmangel dadurch, denn bevor ich sicher sagen kann, dass der Fehler nicht bei mir liegt muss ich mir jedes mal alle meine Ergebnisse durchlesen auf die die jeweilige Augabe aufbaut. Also was meint ihr kann man da tun? Darf man verlangen nachzuschreiben? Den Lehrer selber find ich ganz nett, aber er ist einfach inkompetent und ehrlichgesagt auch etwas dumm.

Mfg Rick

Schule, Recht, Informatik, Lehrer

Soll ich Mathematik studieren oder muss man dafür geboren sein?

Ich kann mich an nichts erinnern was mich jemals mehr fasziniert hat als Mathematik, schon als kleines Kind hat es mir großen Spaß gemacht. Zudem finde ich diese Exaktheit faszinierend und das sich alles nur im Kopf abspielt, alle Antworten und Lösungen kann man nur durch reines denken bekommen.

Obwohl ich eine Vorliebe für Mathematik habe hat mich Physik, Informatik und andere mathelastige Gebiete nie wirklich interessiert und auch eben interessiert mich anwendbare Mathematik nicht, nur Reine, die Mathematik selbst.

Ich bin mir nun etwas unsicher wegen der Berufswahl, ich würde zu 100% mit kein anderem Beruf glücklicher werden anstatt dies des Mathematikers. Es ist schon fast eine Sucht geworden um ein paar Eigenschaften von mir zu nennen (Ob das vielleicht hilfreich für ein Mathematikstudium wäre?):

  • nachdenklich

  • überdenke alle Möglichkeiten die es gibt

  • Lasse ein Problem erst ruhen wenn ich es gelöst habe

  • das Denken macht mir großen Spaß

  • Ich liebe Ordnung und Struk­tu­riert­heit

  • Schon als Kind war ich in Mathematik immer der Beste, hatte immer großen Spaß daran

  • Nichts anderes interessiert mich mehr, geschweige denn ich interessiere mich nur für Mathematik

Es war auch so obwohl ich in Mathematik immer 15 Punkte hatte, in Physik weniger Punkte erreicht hatte (Nicht weil ich es nicht kann, sondern weil die Interesse gefehlt hat)

Ich bin mir nur nicht sicher, nicht weil es etwas "besseres" als Studiengang geben würde, auch nicht wegen meinem Alter (Werde mein Abitur voraus. erst mit 22 bekommen) und auch nicht wegen des Geldes (Ich möchte diese Komplexität verstehen und ich denke das die Mathematik eine Sprache der Natur ist) Bin übrigens gegen Materialisten... naja also wie gesagt das Geld interessiert mich nicht, mein Alter auch nicht und auch nicht ob es vielleicht etwas besseres geben würde, sondern habe ich nur Angst das ich nur ein Träumer bin wobei ich mit Mathematik mir keinen Ruhm anstrebe sondern das ich Angst habe nichts zu entdecken kein guter Mathematiker zu werden, weil ich vielleicht nicht intellektuell in der Lage bin Mathematik zu betreiben? Ich weiß nicht wie hoch mein IQ ist, ich hab mal vor 6 Jahren einen IQ Test im Internet gemacht und da war ich nur etwas besser als der Durchschnitt, glaube aber das ich jetzt deutlich einen besseren Test abgeben würde und damals habe ich auch alle Antworten nicht ernst beantwortet (viele Aufgaben wegen Zeitmangel mit Absicht falsch beantwortet, irgendwas angeklickt)

Und eine Frage speziell an die Mathematiker: Kann man sich auf Zahlentheorie spezialisieren? Ein Freund von meinem Vater ist Mathematiker, spezialisiert auf Zahlentheorie und ich muss echt sagen das mich dieses Teilgebiet der Mathematik schwer beeindruckt hat.

Und nochmals, damit keine Missverständnisse vorkommen: Ich bin weder der Meinung das Mathematik "das Wahre" wäre und auch nicht das es das schwerste wäre, jeder hat seine eigenen Fähigkeiten und jeder Beruf ist gleich viel Wert.

Studium, Mathematik, Wissenschaft, Welt, Informatik, Physik, Universität, verstehen

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