Heizkosten – die neusten Beiträge

STROM & WASSER NACHZAHLUNG?

Hallo Community,

ich habe ein Problem mit meinem Strom- und Wasseranbieter. Ich bin am 20. März 2024 in meinen Neubau eingezogen, jedoch lief der Strom- und Wasservertrag bereits seit dem 1. Februar 2024. Mein monatlicher Betrag beträgt 160 € für Strom, 10 € für Wasser und 60 € für Abwasser.

Am 1. Januar 2025 erhielt ich von meinem Anbieter für Wasser und Abwasser 346 € zurückerstattet. Nun möchte der Anbieter jedoch 3.600 € abbuchen, ohne dass ich eine Rechnung erhalten habe. Ich habe den Anbieter kontaktiert, und der Vertriebsmitarbeiter informierte mich, dass etwas schiefgelaufen sei und er die Angelegenheit klären würde. Am 15. April erhielt ich dann die Jahresverbrauchsabrechnung, in der steht, dass ich zusätzlich 4.100 € für Strom nachzahlen sollte. Laut Abrechnung habe ich in 10 Monaten 8 MWh verbraucht, was ich für unwahrscheinlich halte, da wir eine dreiköpfige Familie sind, tagsüber kaum zu Hause sind und ich zudem eine 10 kW PV-Anlage besitze.

In meiner PV-App wird angezeigt, dass ich nur 2,29 MWh vom Netz bezogen habe. Daher frage ich mich, woher die restlichen 5,71 MWh stammen. Darüber hinaus haben wir die Fußbodenheizung so gut wie gar nicht genutzt, da wir sehr viel mit dem Kamin geheizt haben. Das einzige, was abends längere Zeit in Betrieb war, ist mein PC, jedoch auch nur für 3-4 Stunden, sowie das Kochfeld, wenn es Abendessen gab. Insgesamt fordert der Anbieter, abzüglich der bereits geleisteten Abschläge, eine Nachzahlung von 4.100 €, und die Gesamtsumme ohne Abschläge beläuft sich auf 6.300 €.

Der Anbieter verlangt die Summe bis zum 30. April 2025. Ich habe ihn mehrere Male angeschrieben und angerufen, jedoch zeigt sich wenig Interesse, die Angelegenheit zu klären. Ich bin unsicher, wie ich in dieser Situation weiter verfahren soll.

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Sind meine Heizkosten zu hoch? Bitte um Einschätzung von Experten? EVN?

Hallo zusammen,

ich brauche dringend eure Einschätzung:

Meine Situation:

– Wohnhaus, Baujahr 2016 (sehr gut gedämmt, HWB 23) Österreich

– Zentrale Wärmeerzeugung über Doppel-Festbrennstoffkesselanlage (Pellets)

– Wohnfläche: 67 m², 2-Personen-Haushalt

– Keine Solaranlage vorhanden

Standard-Berechnung laut HWB:

67 m² x 23 kWh/m²/Jahr = 1.541 kWh/Jahr

Aktueller Verbrauch laut Zählerstand:

– 28.01.: 26,755 MWh

– 18.03.: 27,577 MWh

– Verbrauch in 1,5 Monaten: 0,822 MWh (822 kWh)

Aktueller Verbrauch laut Wärmezähler vom 28.01. bis 18.03.: 0,822 MWh (822 kWh).

EVN hat mir eine Hochrechnung von 379,88 € für Wärme und 172,19 € für Strom geschickt, die laut deren Aussage fällig wäre, wenn jetzt eine Rechnung erstellt wird.

Ich finde diese Werte extrem hoch.

Andere Haushalte im Neubau zahlen rund 40 € im Monat für Heizung.

Mir werden aktuell 351 € pro Quartal vorgeschrieben – also rund 1.400 € pro Jahr!

Dazu kommt, dass Warmwasser wahrscheinlich auch über die Heizanlage läuft, aber mir fehlt jede Transparenz.

Ich habe EVN bereits um eine detaillierte Aufschlüsselung gebeten (Arbeitspreis, Grundpreis, Nebenkosten, Umlageschlüssel), aber bisher keine klare Antwort erhalten.

Meine Frage an euch:

– Ist dieser Betrag realistisch?

– Wie viel zahlt ihr bei ähnlicher Wohnungsgröße und Pelletheizung?

– Was kann ich tun, wenn die Abrechnung intransparent bleibt?

Bin dankbar für jede Expertenmeinung und Erfahrungen!

Liebe Grüße

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bestehende Öl- Heizung für Anbau mit Speicher und Solar nutzen?

Hallo zusammen,

ich habe eine Öl- Heizung, diese läuft super ohne Probleme und beheizt derzeit das Wohnhaus mit 21 Heizkörpern.

Die Heizung ist eine Vissmann VBR 18 mit 18 KW Leistung und 75 Liter Speicher.

Ich möchte gern in meinem Anbau (Haus 2) welches eine ungefähre Entfernung von 25m hat gern die Heizung mit nutzen und dachte, dass man vielleicht da einen Pufferspeicher aufstellen könnte, in dem ich mit dem Vor- und Rücklauf der Öl Heizung aus Haus 1 reingehe. Desweiteren auch mit einem Solar Heizstab (500 Watt) ebenfalls in den Speicher. Und dann vom Speicher aus, gehe ich auf weitere 17 Heizkörper. Natürlich würde ich später auch noch Solarthermie nutzen wollen, die ebenfalls auf den Speicher geht.

Mein PV Heizstab hat ein 1 1/2" Gewinde, gar nicht so einfach, da einen passenden Speicher zu finden. Es wäre lieb, wenn mir einer helfen könnte und mir sagt, wie ich es am besten gestalten könnte, angehängt habe ich auch eine Zeichnung zur einfachen Erklärung. Der Speicher kann nicht in Haus 1 installiert werden, da es auch Platzgründen nicht möglich ist.

Auch welche Speichergröße sich für mein Vorhaben eignen könnte.

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Strom Wasser Abwasser Nachzahlung?

Hallo Community,

ich habe ein Problem mit einer Nachzahlung für Strom, Wasser und Abwasser. In meinem Online-Banking wird mir angezeigt, dass 4.234 € von den Stadtwerken abgebucht werden sollen. Bislang habe ich jedoch keine Rechnung erhalten. Bei einem Anruf bei den Stadtwerken wurde mir mitgeteilt, dass diese Nachzahlung für Wasser, Abwasser und Strom ist.

Ich zahle monatlich 160 € für Strom und 50 € für Wasser und Abwasser. Mein Haus ist ein Neubau mit einer Luftwärmepumpe, und ich habe zudem eine 20 kWh Photovoltaikanlage. Die aktuellen Zählerstände sind:

• Stromzähler: 2,29 MWh

• Wärmepumpenzähler: 2.859 MWh

• Wasserzähler: 123 m³

Ich frage mich, warum ich so eine hohe Nachzahlung leisten muss. Hatte vielleicht jemand von euch ähnliche Probleme? Die Stadtwerke konnten mir dazu keine konkreten Informationen geben. Zusätzlich habe ich 421 € von den Stadtwerken zurücküberwiesen bekommen, was ich ebenfalls hinterfragt habe. Mir wurde gesagt, dass ich angeblich zwei Wasserzähler in meinem Haus haben soll, jedoch habe ich nur einen. Trotz dieser Unklarheiten bleibt die Summe von 4.234 € bestehen.

Ich wäre für jegliche Erfahrungen oder Ratschläge dankbar.

Vielen Dank!

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Heizung im Winter auf Frostschutz lassen?

Hallo,

ich wohne in einem Mehrfamilienhaus in einer Dachgeschosswohnung.

Die Wohnungen werden durch eine Zentralheizung versorgt.

Diesen Winter habe ich kaum Heizen müssen und hatte alle Heizungen permanent auf Frostschutz stehen. Die Raumtemperatur war durchgehend ca. 18-20 grad, was mir auch vollkommen reicht.

Die Rohre an der Heizung sind auch immer total heiß und geben Wärme ab.

Ich habe nun zufällig gelesen, dass im Winter Heizungsrohre einfrieren können und dadurch platzen. Wie kommt das in Wohnungen Zustande, bzw. kann sowas passieren, wenn ich die Heizung nur auf Frostschutz stehen habe?

Eigentlich fließt bei einer Zentralheizung ja ständig das heiße Wasser durch die Rohre und durch alle Wohnungen, sodass es ja eigentlich nicht frieren könnte in unserem Fall oder ?

Passier das einfrieren dann durch kalte Raumtemperatur oder Außentemperatur?

Heißt wenn meine Wohnung auf den Nullpunkt runterfriert, würden auch die Rohre hier einfrieren?

Wobei ich es hier wie gesagt immer mindestens 18 grad habe ( Heizung auf Frostschutz, Rohre sind aber Heiß und aufgedreht an jedem Heizkörper).

Vielleicht könnt ihr mir das erklären bzw. sagen ob ich Heizen verpflichtet bin, obwohl es hier für mich warm genug ist.

Die Rohre sollten sich ja der Umgebung der Raumtemperatur anpassen und sind ja wie gesagt durch den Heizkreislauf eh ständig Heiß und das Wasser zirkuliert durch die Gebäude oder ?

Liebe Grüße

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Privates Mehrfamilienhaus MFH, Heizung?

Ja, ich habe eine Frage an jemanden, der ein ähnliches Problem hat, und eine Antwort weiß.

Oder einem Handwerker, der bereits damit Erfahrungen gemacht hat.

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Problem für ein altes privates MFH (Mehrfamilienhaus) mit 3 Etagen unterkellert, Baujahr 1910, (heute Gas Heizung und "Wasserkessel" im Keller) sowie das kommende Heizungsgesetz (Erdgas Abstellung Jahr 2045, sowie steigende Co2 Kosten,

WELCHE HEIZUNG wäre für die Zukunft gut und bezahlbar? Oder lass ich einfach alles so, und verkaufe das Haus in 15.. Jahren? (Auf dem Flachdach liegt Dachpappe, die wohl noch etliche Jahre hält.)

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Der Keller ist nicht gedämmt, auch nicht die Außenwände, ABER die Dachwohnung und Dach sind gut gedämmt. Und wir haben neue Fenster und neue Tür.

Je Etage Größe ca 85 m2.

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Ich habe gegoogelt, und für ein Einfamilienhaus findet man Lösungen, Kostenpunkt wohl ca 50 000 Euro. Aber für ein MFH, ooooh Gott!! Welcher "Normalbürger" soll sich denn das leisten können? 😳

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Und was passiert dann mit den Mietern in Deutschland, wenn die sich dann eine neue bezahlbare Wohnung suchen wollen / müssen, wo gibt es diese bezahlbaren Wohnungen dann mit Wärmepump-Heizung?

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Das würde bedeuten, entweder die Bevölkerung muß frieren, oder man wird obdachlos!!! ❄️❄️❄️

WAHNSINN.

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Tja, und ich soll das entscheiden, allein, von Technik keine Ahnung... 😬

UND REICH BIN ICH AUCH NICHT! Eigentlich dachte ich ja mal, das Haus ist für meine Rentenversorgung!! Und nun nichts mehr Wert. 😬🫣

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Ich bedanke mich für Eure Antworten.

😔

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