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Kater jault stark trotz negativer Befunde?

Hey Leute. Ich hoffe, dass ich hier jemanden finde der uns weiterhelfen kann da ich einfach nur noch hilflos bin. Wir machen das seit JAHREN durch und kein Haus Arzt, keine Klinik, niemand findet die wohl ausschlaggebende Ursache. Bitte nehmt dies ernst und antwortet auch nur wenn ihr damit Erfahrung gemacht habt. Mein Kater Timba ( 8 Jahre ) hat schon sehr vieles durch machen müssen. Vor circa 6 Jahren hatten wir lange Probleme mit struvit Kristallen, es hat lange gedauert bis wir sagen konnten, das diese vollständig weg sind. Das alles haben wir nicht durch das empfohlene Katzen Futter hinbekommen, sondern durch l-methionin Kapseln, die ich durch eigene Recherche und mit Zustimmung meines Arztes ihm verabreicht hab. Ich muss dazu erwähnen, das Timba bereits 3 Umzüge hinter sich hat und zu dem auch noch einen Verlust der vielleicht zu seinem Verhalten beitragen könnte. Heute ist es besonders schlimm, er weckt mich schon bereits mit seinem plagenden miauen, was meinen Erachtens zu 100% schmerzens laute sind. Er benimmt sich sehr unruhig, läuft von Toilette zu Toilette ( er hat 2 ) und versucht immer wieder etwas pipi abzusetzen. Das hat er heute in nur maximal 2 Stunden ungelogen bestimmt 7 mal gemacht. Dabei mauzt er stark. Ich versuche ihn dann immer mit meiner Stimme und wenn er es zu lässt, in seinem aufgewühlten Zustand, ihn mit streichel Einheiten runter zu bringen, das funktioniert auch immer ganz gut. Trotz alle dem fängt das ganze auch direkt wieder an wenn er keine Lust mehr darauf hat. Dann hat er dazu angefangen vor einem Monat nicht mehr kot in seine Toilette abzusetzen. Ich hatte erst die Vermutung das er vielleicht verstopfte analdrüsen hatte, da sein anus relativ rötlich war und er mit dem po über den Boden gefahren ist. Also das so genannte „Schlitten fahren“. Wir sind darauf hin zu dem ersten Arzt, der nur meinte wir sollten versuchen das katzenstreu zu wechseln, ohne sich Timba richtig angeschaut zu haben. Dann hab ich versucht das Katzen Streu womit er damals nie Probleme hatte, auszutauschen. Das hat rein garnichts geändert. Darauf hin bin ich zu einer weiteren Ärztin, die sich Timba genauer anschauen wollte. Blutwerte wurden gecheckt und auch die Urin Werte. Die Ärztin meinte es wäre alles in grünen Bereich ( im Anhang zeig ich euch die Werte ) Ultraschall unauffällig. Was mich aber gewundert hat ist, dass sie trotz dessen ich 2 mal eine kot probe mit gebracht habe, den kein einziges Mal untersucht hat obwohl ich ihr gesagt hatte, das timbas kot ab und zu relativ hart ist und er auch stark mauzt wenn er kot absetzen muss. Damit ihr auch versteht warum ich 2 mal da war, wir mussten uns einen neuen Termin geben lassen, da Timba für die Untersuchung in Narkose gesetzt werden musste. Sie hat mir dann nur weitere l methionin Tabletten mit gegeben, die er morgens und abends einnehmen soll. Jetzt ist fast eine Woche vergangen und ich hab das Gefühl es wird nur schlimmer. Für mich scheint es so als hätte er Schmerzen beim kot und auch beim Urin ablassen. Dieses ununterbrochene miauen macht mich auch einfach nur noch psychisch fertig. Das geht den ganzen Tag so und ich kann mir nicht vorstellen, dass er nichts anderes hat. Ich hab auch überlegt mich vielleicht an eine Heilpraktikerin zu wenden. Hat damit jemand Erfahrung? Ich möchte doch einfach nur wissen was er hat und wie ich ihm helfen kann. Ich gebe Unmengen an Geld aus, für etwas was ihm einfach nicht hilft und das belastet mich dann noch zusätzlich extrem. Heute als er kot abgelassen hatte, sind auch Urin Tropfen mit raus gekommen oder eine andere Flüssigkeit aber ich geh stark von Urin aus, vielleicht ist das auch wichtig zu wissen. Ich hab natürlich auch dazu recherchiert und was auf sein Verhalten zum Beispiel zu treffen würde, weil ja auch nichts gefunden wurde, ist eine idiophatischen Blasen Entzündung. Wie geht man das an? Ich möchte Timba ungern einen weiteren Tier Arzt Besuch in der kurzen Zeit antun, da ihn das auch immer wieder absolut mit nimmt, weshalb ich jetzt wieder die eigen Initiative ergreife und zur Not auch eine heil Praktikerin kontaktiere. Ich bitte echt um eure Hilfe, weil ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich bin nur noch am zahlen und es kommt nichts sinnvolles, verändertes bei rum. Ich geb ihm morgens auch die Schmerzmittel die meine Ärztin ihm verschrieben hat und habe das Gefühl die bringen rein garnichts, da er trotzdem lautstark weiter miaut. Mein Herz macht das auch langsam nicht mehr mit, ihn durchgehend quasi weinen zu hören. Bitte meldet euch. Ich würde euch privat auch Videos schicken von ihm und seinem Verhalten, wie er am mauzen ist falls das weiterhelfen könnte. Danke Schonmal im Voraus für jede Hilfe.

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Kater, Tierarzt, Blasenentzündung, Hauskatze, Kot, Urin

Was hatte meine Katze?

Meine 15 Wochen alte Katze hatte letzte Woche eine Magen-Darm-Infektion und fraß einige Tage nicht. Der Tierarzt stellte Fieber fest und vermutete eine Infektion. Er gab ihr Antibiotika sowie Mittel gegen Fieber, Durchfall und Übelkeit. Die Anweisung war, die Katze übers Wochenende drinnen zu behalten, was ich befolgt habe. Am Sonntag ging es ihr besser, und sie fraß wieder selbstständig. Da die Tierärztin meinte, dass sie wieder nach draußen könne, sobald es ihr gut geht, habe ich sie am Montagmorgen rausgelassen.

Am nächsten Tag fand ich die Katze nass und zitternd draußen wieder. Zuhause verweigerte sie Futter und schwankte beim Laufen, weshalb ich sie mit einer Rotlichtlampe wärmte. Am nächsten Morgen schien es ihr besser zu gehen, aber nach zwei Stunden verschlechterte sich ihr Zustand plötzlich wieder: Sie lag schwach, krampfte und erbrach, bis sie schließlich verstarb, bevor ich zum Tierarzt gehen konnte.

Der Tierarzt erwähnte zuvor, dass ein Parvovirus derzeit bei Katzen im Umlauf ist. Nun frage ich mich, ob es ein Fehler war, sie am Sonntag nach draußen zu lassen, und ob der Virus die Ursache für ihren Tod sein könnte. Ihre Schwester, die bei mir wohnt, zeigt keine Krankheitszeichen

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Wielange säugt die katze?

Vielleicht hat jemand die Frage damals gelesen, wir haben eine Katze entdeckt die sich bei uns im Garten ein Unterschlupf gesucht hat um ihre jungen auf die Welt zu bringen. Gemeinsam mit dem tierheim wurde entscheiden, dass sie erstmal da bleiben darf.

So, die kleinen sind nun knappe 15 Wochen alt. Die Mama hat sich nicht nur bei uns im Garten, sondern mittlerweile auch drinnen eingenistet und hat definitiv nicht vor zu gehen.

Da unsere Katzen sie und ihre Jungen super gern haben, haben wir entschieden dass sie bleiben darf. Sie hat auch kein Problem mit den Hunden, im Gegenteil. Wenn sie mal keine Lust mehr auf ihre jungen hatte, hat sie diese dem hund gebracht zum aufpassen.

Nun aber eine neue dämliche Frage. Die kitten werden vom tierheim vermittelt. Zwei durften letzte Woche tatsächlich ausziehen. Problem an der Sache ist, eines ist schwarz (dass hatte noch nie anfragen), eines ist rot (das hatte auch noch nie anfragen), eines hat seit der Geburt immer wieder Probleme mit katzenschnupfen, die Tierärzte vermuten das der kleine Träger ist. Sobald die Leute hören dass er das hat, ist der Interessent in der Regel weg.

Der eine hatte damals tatsächlich angeboten das kleine trotzdem zu nehmen, wenn das tierheim die Kosten für anfallende tierarztrechnungen übernimmt..

Wir hätten hier genug Platz, mehrere Hektar grundstück, großes Haus und ländliche Umgebung mit Wald auf der einen Seite wo die Katzen raus könnten. Also haben wir angeboten die kleinen hier zu behalten, bis sie jemanden gefunden haben. Das tierheim war ziemlich dankbar, da sie so schon total aus den nähten platzen.

Nun aber das Problem, Die kleinen saugen noch regelmäßig an ihrer Mama. Wir haben vor 4 Wochen angefangen ihr ein Präparat zu geben, der den milchfkuss stoppt. Aber wir müssen immer total aufpassen weil die kleinen es IMMER noch versuchen. (Nicht alle, nur die beiden Männchen, die die noch hier sind). Die beiden versuchen es mindestens 2 mal am Tag. Sogar die mama hat das mittlerweile gecheckt und faucht die beiden dann an, aber das interessiert sie nicht.

Hat jemand Tipps wie man den beiden Herren erklären kann, dass sie schon zulange versuchen?

Und ist das normal dass sie es so lange versuchen oder sind die zwei einfach etwa speziell? Das sind auch die beiden die damals lange zugefüttert werden mussten, weil sie sonst vermutlich gestorben wären weil sie zu wenig Milch hatte und die drei Mädels deutlich stärker waren und sie verdrängt haben. Der Tierarzt meinte es könnte eine Art "aufholen" sein..

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kitten verstorben, weiß nicht wieso?

also, meine kleine Katze 15 Wochen, hatte letzte Woche einen Magen Darm Infekt. Das ganze ging los, dass sie ein paar Tage nicht gefressen hat. Daraufhin bin ich mit ihr zum Tierarzt, dieser hat Fieber festgestellt und anhand der Symptomschilderung, eine Magen Darm Infektion/ Virus. Irgendwie sowas. Er hat ihr dann Antibiotikum (3 spritzen > eine gegen Fieber, gegen Durchfall und übelkeit) gegeben. Ich sollte sie dann übers Wochenende drin behalten (da meine Katzen freigänger sind) und das Wetter ja auch recht schlecht ist aktuell. Das habe ich gemacht. Ich habe sie auch Zwangsernährt, indem ich das Futter püriert hab (nach Empfehlung des Tierarzt). So, dass alles war Freitag Abend. Ab Sonntag ging es ihr wieder richtig gut, sie war aktiv, hat von alleine gefressen. da sie im Büro von meinen Eltern war übers Wochenende & das Büro ab Montag wieder besetzt war und die Tierärztin auch meinte, dass ich die Katze wieder raus tun kann, sobald es ihr gut geht, hab ich das dann auch gemacht. (Als Ergänzung: die Katzen haben draußen bei uns auch genügend unterschlüpfe, wir haben einen großen Kaninchen stahl wo mein einer Kater auch drin schläft, da hab ich die kleine dann auch reingesetzt). 

Am nächsten Tag montags, bin ich dann rausgegangen, um die kleine zu füttern. Ab und zu war sie bei so einer Garagen Anlage, die in der nähe von unserem Haus ist. Da bin ich dann hingegangen und hab sie dort dann auch wieder gefunden. Sie war ganz nass (vom Regen) und hat gezittert. Daraufhin hab ich sie wieder mit reingenommen. Nach futterverweigerung und immernoch zittern hab ich sie in ein Handtuch eingewickelt und sie ein wenig mit einer rotlichtlampe bestrahlt, da ich dachte, sie ist unterkühlt. Sie hat ja sehr den Anschein gemacht. Als sie umhergelaufen ist, hat sie sehr geschwankt, als ob sie ihre ersten Schritte macht. Der Tierarzt hatte um diese Zeit schon zu, da es gegen 20 Uhr war. Über Nacht haben wir sie dann drin gelassen und sie warm gehalten. Am nächsten Morgen ging es ihr deutlich besser. Sie hat auch gefreessen und ihre Augen waren wieder normal (am Abend vorher war die nickelhaut ihres Auges auch recht mittig, weiß nicht ob das eine Rolle spielt bei meiner Beschreibung). 2 Stunden später jedoch hat sich ihr Zustand aufeinmal ohne Grund verschlechtert. Sie lag ab dann nur noch in der Kiste, hat geschlafen und hat auch mal gekotzt und hat so komisch gekrampft die ganze Zeit, also wirklich während des liegens (als ob sie Muskelkrämpfe hat oder so). Wir wollten zum Tierarzt, jedoch ist sie dann verstorben. Jetzt frag ich mich, was hatte sie, was war da los? Ich dachte Montag Abend, dass sie nur unterkühlt ist und Dienstag morgen ging es ihr ja wieder besser. Hab ich sie Sonntag zu früh rausgetan und die Krankheit wurde reaktiviert? Kann mir jemand helfen?

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