Brunnenwasserleitung im Haus über den Winter entleeren oder gefüllt lassen?

Moin zusammen,

wir haben bei uns eine Brunnenwasserleitung, die unterm Estrich durchs Haus geht. Installation wie folgt:

  1. Bunnen mit Tiefbrunnenpumpe neben dem Haus.
  2. Druckleitung geht von der Brunnenstube durch die Bodenplatte in den Hausanschlussraum, wo Feinfilter > Rückschlagventil > Presscontrol intalliert sind.
  3. Von dort aus geht eine Leitung (Aluverbundrohr) unter dem Estrich zu zwei frostsicheren Außenarmaturen.

Im Winter nehme ich das Filtergehäuse ab und lasse das offen, sodass die Wassersäule auf Grundwasserniveau zurückfällt und in der Brunnenstube nichts einfrieren kann sowie die Druckleitung zwischen Pumpe und Rückschlagventil möglichst gut abtrocknet. Nach dem Rückschlagventil besteht keine Frostgefahr. So weit so gut...

Zu meinen Fragen:

  1. Ergibt es Sinn, die Leitung über die Winterpause (4...6 Monate) nach dem Rückschlagventil mit Pressluft zu entwässern oder sollte man die lieber gefüllt lassen? Ich bin mir unsicher, bei welcher Art der Stillegung die geringere Bakterienbelastung entsteht bzw. sich weniger Biofilm in der Leitung bildet. Regelmäßiges Spülen entfällt, da ich dafür jedes Mal die Pumpe in Betrieb nehmen müsste.
  2. Gibt es eine Methode (z.B. zugelassene Reinigungs- oder Desinfektionsmittel), die Leitung nach der Winterpause bei der Wiederinbetriebnahme zu spülen, um ggf. gesundheitsschädliche Keime zu entfernen? Das Brunnenwasser wird neben der Gartenbewässerung auch zur Planschbecken- und Poolfüllung verwendet. Die Wasserqualität im Brunnen gibt das auf jeden Fall her und ich möchte das ungerne durch eine verunreinigte Leitung zu Nichte machen. Dass ich erstmal ausreichend Wasser durchlaufen lasse, ist klar.

Besten Dank schon mal vorab.

Haus, Garten, installieren, Hausinstallation, Sanitär, Wasserinstallation, Legionellen
Welche Art (DIN) Zählerschrank ist das, was im Bild zu sehen ist?

Könnt' ihr mich aufklären?

(Was ich nicht will (!): Beleidigungen und wirre Vorwürfe, ich hätte die Frage schon mehrfach gestellt; also nur rein vorsorglich (!): Nein, ich habe diese Frage noch nie gestellt!)

Die Frage basiert auf den aktuell gültigen TAB NS Westnetz. (Seite 31)

Hintergrund der Frage: "Umstellung von konventioneller Messeinrichtung (Ferraris) auf moderne Messeinrichtung"

(weisse und schwarze Felder dienen nur zum Datenschutz, sind nicht relevant für die Beantwortung der Frage)

Vielleicht relevant: Der Zähler (Wechselstromzähler) rechts ist von 1974 (zuletzt geeicht 1985), darüber steht an der "Befestigungsplatte", wie ich es mal nenne, "NZ", links über dem der neuen Messeinrichtung steht "NH". An selber Stelle des neuen Zählers war vorher der selbe Zähler wie rechts. Zählerkasten selbst ist aus Holz. Den Rest sieht man ja, wie es innen aussieht.)

Zusatzfrage: Sieht die Anlage eurer Meinung nach aus, als sei sie nach den heutigen anerkannten Regeln der Elektrotechnik (VDE usw.) zulässig?

Bild zu Frage
43870 DIN; um genau zu sein: 0%
DIN VDE 0603 (VDE 0603) 0%
Andere Antwort: 0%
Unzulässig/grob fahrlässig/dilettantisch/Gefahr in Verzug 0%
Technik, Strom, Handwerk, Elektrik, Elektrotechnik, Immobilien, Tabs, DIN, Elektroinstallation, HAK, Hausinstallation, Haustechnik, normen, Stromversorgung, Konfession, Netzbetreiber, VDE
Öffnen von Plomben an Stromzählern. Ist das im Jahre 2020 keine Straftat mehr? Und welche Plomben gibt es überhaupt?

Ich habe nun einige Fragen durchstöbert und einige Forenbeiträge im Netz dazu gelesen, konnte bislang aber nicht wirklich fündig werden. Ich weiß nun, dass es beispielsweise "Benutzerplomben" gibt und eben andere Plomben. Was genau "Benutzerplomben" sind kann ich nur vermuten.

Ich habe der Frage 3 Bilder hinzugefügt!

Bitte die Erklärung zum Hauptbild beachten! Schwarze Felder dienen bloß zur Anonymisierung.

Erklärung Hauptbild:

Orange umkringelt: sind die Eichplomben, wie ich vermute. Diese Plomben sehen so aus wie Bleiplomben. Auf ihnen steht "EH 3" genau so wie es auf der Klebemarke steht. Dort ist das "EH 3" in dem Kreis wiederzufinden. Diese gelbe Klebemarke ist nach meinen Recherchen ein so genannter "Hauptstempel einer Staatlich anerkannten Prüfstelle"

Orange mit einem Viereck markiert: Die gelbe Klebemarke.

Grün umkringelt: Die "Hersteller"-Plomben (?), weil auf diesen Plomben "EMH" drauf steht und dieser neue digitale Stromzähler schließlich auch von der Firma "EMH" stammt.

Gelb umkringelt: Die "Westnetz"-Plomben, so wie ich sie nenne, weil dort Westnetz drauf steht. Und darunter eine Nummer, die ich unkenntlich gemacht habe. Diese (!) Plomben wurden durch einen Monteur dran gemacht, nachdem er daran gearbeitet hatte. Dieser Monteur kam direkt im Auftrag von Westnetz, dem Netzbetreiber, der auch der grundzuständige Messstellenbetreiber ist.

Weiss umkringelt: Eine Plombe, vermutlich eine Blei-Plombe, wo "VEW F" drauf steht. Ich habe keine Ahnung was das zu bedeuten hat und wer die da wann dran gemacht hat

Achtung!

Und nun mit einem roten Dreieck markiert: Das ist die Plombe, die inzwischen nicht mehr da ist! Diese Plombe hat jemand entfernt, den ich nicht kenne. Diese Plombe fehlt jetzt seit mehreren Wochen. Und der Netzbetreiber scheint darüber informiert zu sein. Der Typ, der sie entfernt hat, hat dies im Auftrag des Vermieters (Vermieter = Hauseigentümer) getan. Ich habe ihn selbst dabei gesehen. Er war nicht bei mir angemeldet. Er hatte keinen Dienstwagen und keine Arbeitsklamotten an. Das erschien mir alles sehr spanisch!

Fragen dazu sind nun:

Habe ich es richtig beschrieben? Wenn nicht:

Was für Plomben sind das alles?

Und welche Folgen hat es, je nach dem welche Plombe man beschädigt oder entfernt? Welche Straftaten ganz genau stehen evtl. im Raum?

Und wie genau funktioniert eine Plombenöffnungsmeldung?

Bin ich da richtig informiert, dass der Netzbetreiber und auch die von ihm beauftragten Monteure, die Stromzähler wechseln, nicht nachprüfen wer wie an Stromzählern gearbeitet hat?

Denn (!): Ich dachte immer, dass das nur diejenigen Elektriker machen dürfen, die speziell vom Netzbetreiber eine Zulassung dafür haben und dementsprechend auch sofort wieder neu plombieren, nachdem sie eine Plombe für Arbeiten entfernt haben. Eine Mitarbeiterin von Westnetz erklärte mir, dass ein Stromzähler nicht über einen längeren Zeitraum unplombiert sein darf (!).

Würde mich sehr über umfassende Aufklärung freuen!

Bild zu Frage
Technik, Strom, Energie, Elektrik, Mietrecht, Gesetz, Stromanbieter, Elektriker, Energieversorger, Hausinstallation, meisterbrief, Messtechnik, Straftat, Stromzähler, Bundesnetzagentur, Netzbetreiber, stromnetz
Was könnte passieren, wenn der Monteur, der im Auftrag des Netzbetreibers den Stromzähler wechseln soll, den unplombierten Stromzähler sichtet?

Sachlage:

  • alter Stromzähler soll/muss ausgetauscht werden gegen eine moderne Messeinrichtung. (=mMe)
  • am alten Stromzähler war etwas laut dem Monteur nicht in Ordnung
  • das, was nicht in Ordnung war, sollte laut Monteur von einem Elektromeisterbetrieb in Ordnung gebracht werden (der auch eine spezielle Zulassung vom Netzbetreiber hat)
  • dies war vermutlich nicht der Fall, stattdessen hat ein nicht zugelassener Bekannter des Vermieters am Stromzähler gearbeitet
  • der Bekannte hat die Plombe entfernt
  • es wurde nicht neu plombiert
  • Stromzähler war über mehrere Wochen lang unplombiert
  • Anruf beim Netzbetreiber ergab' die Auskunft, dass ein Stromzähler nicht über einen längeren Zeitraum unplombiert sein darf (!)
  • nun liegt ein neuer Termin vor, da schließlich beim letzten Termin nicht gewechselt werden konnte (der Monteur sprach von einer "veralteten, mangelhaften technischen Anlage")

Wenn der Monteur nun zum Zählerwechsel aufschlägt und den Stromzähler in Augenschein nimmt und dann feststellt, dass die Plombe, die er letztes Mal dran gemacht hat, zerstört und entfernt wurde:

Was genau sind jetzt seine Anweisungen? Was muss oder müsste er tun?

Was wird er möglicherweise tun?

(Hintergrund des Fragenkomplexes sind die relativ vielen, sehr unterschiedlichen Antworten in ähnlichen Fragen; selbst 5 verschiedene Elektriker geben 5 verschiedene Antworten; Und der Punkt ist einfach auch, dass das Entfernen und Beschädigen einer Plombe eine Straftat ist.)

[Und, ja, es ist bereits bekannt, dass das grundsätzlich in den Zuständigkeitsbereich des Vermieters fällt. Ich habe insofern aber doch etwas damit zu tun, weil der Stromzähler meinen Stromverbrauch zählt, weil ich der Mieter bin. Und ich habe kein Interesse an Stromdiebstahl.]

Technik, Strom, Watt, Gesetz, Elektrotechnik, Hausinstallation, Haustechnik, Stromzähler, Netzbetreiber, VDE
Leitungssucher - Zuverlässigkeit im Allgemeinen?

Da wir leider bei unserer Wohnung keine Pläne über die genaue Installation haben, würde ich gerne vorher mit einem Leitungssucher checken, ob insbes. stromführende Leitungen an der Stelle verlaufen, an der ich bohre.
Ich hab einerseits relativ häufig gelesen, dass die Dinger recht unzuverlässig sein sollen, andererseits aber auch Fachbeiträge auf Blogs etc., die etwas höherpreisige Geräte etwa von Bosch als gut in Leistung und Funktionsumfang bezeichnen. Hier ein Beispiel:
https://www.gutewahl.de/werkstatt/leitungssucher-testsieger-bosch
Kostet 70€ was ich grundsätzlich für vertretbar halte, wenn er denn tut was er soll.
Was mich hier außerdem etwas stutzig macht:

"Eine Suche nach spannungsführenden Leitungen. So bohrst du nicht in ein Stromkabel. Hier muss eine aktive Stromleitung sein. Stromlose Leitungen werden schwer bis gar nicht erkannt."

Heißt "aktiv" jetzt, dass ein Verbraucher gerade Strom über die Leitung ziehen muss, oder reicht es wenn die zugehörige Sicherung "drin" ist? Wenn ersteres der Fall wäre fände ich das etwas...naja. Gerade bei Leitungen die zu nicht benutzten Steckdosen führen fände ich das doch ziemlich umständlich.

Dann gibt es außerdem auch noch Geräte mit wirklich hohen Preisen, hier z.B.
https://www.heimwerker.de/leitungssucher-test/
Der Testsieger kostet um die 200€ und ist von Bosch. Da ich das wirklich nur zum häuslichen Gebrauch möchte nehme ich mal an, dass der Funktionsumfang etwas überdimensioniert ist. Ich tu mich aber einfach schwer, das zu beurteilen. Was mir wichtig ist, ist dass ich eine möglichst präzise Auskunft über Versorgungsleitungen in der Wand erhalte. "False positives" und insbesondere "False negatives" kommen mich teurer zu stehen als so ein Gerät. Wenn die aber auch in niedrigeren Preisregionen ausreichend präzise sind ist mir das nur recht. Ich will im Prinzip einfach nur eine ganz gewöhnliche Hausinstallation abtasten, also Strom und ggf. Wasser in Vollsteinwänden. Eine "Scantiefe bis 20cm in Bunkerbeton" brauch ich hingegen nicht ^^

heimwerken, Hausinstallation
Kann ich als Elektroingenieur meinen Sicherungskasten in meinem Haus selbst installieren?

Diese Frage wurde schon oft gestellt und mir ist auch bekannt in welcher Norm der Satz steht, dass nur ein von EVU lizensierter Elektromeister eine solche Hausinstallation abnehmen darf. Auch die Antwort, dass man als Laie von solchen Dingen die Finger lassen soll, kenne ich schon zu genüge. Ich bin jedoch selbst Elektroingenieur und besitze die nötige Fachkenntnis. Es geht ebenfalls nicht um ein Mehrfamilienhaus oder eine Wohnung, sondern mein eigenes freistehendes Einfamilienhaus mit nur einer Partei.

Was mir nicht klar ist: Was passiert, wenn in einem Haus die Elektroinstallation einfach nicht abgenommen ist, z.B. weil ich sie selbst gemacht habe? Mache ich mich dann strafbar oder geht es "nur" um die Versicherung für den Fall eines Leitungsbrandes oder ähnlichem?

Wie sieht es in dem Fall aus, dass die bestehende Installation, die ich vorgefunden habe, ebenfalls nicht abgenommen ist, weil sie zum einen aus uralter Technik besteht und zudem vom Vorbewohner x-mal selbst erweitert wurde?

Ich freue mich über konstruktive Antworten! :)

Nachtrag: ich sollte erwähnen, dass ich nur am Verteilerkasten arbeite, nicht am verblombten Bereich.

Nachtrag 2: Inzwischen ist die Elektrik fertig. Ich habe den Sicherungskasten selbst geplant, aufgebaut und an den alten Zähler angeschlossen, durch das ganze Haus die Leitungen gezogen usw., ein Elektriker hat dann noch den Zähler neu installiert und meine Anlage geprüft und vermessen. Alles gut gelaufen.

Man muss sich allerdings zumindest technisch recht gut auskennen und ein bisschen zu Vorschriften recherchieren, damit einem am Ende auch alles abgenommen wird.

Elektrik, Recht, Elektrotechnik, Elektro, Hausinstallation
Kabelverlegung Waschmaschine ,Trockner,Steckdosen

Hallo, bei mir zu Hause(Altbau) habe ich alle Kabel neu verlegt, nun fehlt nur noch der Hauswirtschaftsraum. Die Länge der Kabel bis zum Verteiler ist ziemlich lang,ca 18-20 Meter!. Mein Elektriker, der alles zum Schluss in Betrieb nehmen muss und als Meister sich ja eigentlich auskennen sollte, sagt mir,auch nachdem ich nochmals wg 3x2,5 nachgefragt habe,daß 3x1,5 für Waschmaschine, ein 3x1,5 für Trockner und ein 3x1,5 für die HW Steckdosen leicht reichen würde. Ich bin da anderer Meinung.Ich würde auf jedem Fall ein 3x2,5 für WM sowie für den Trockner verlegen.Die Steckdosen evtl mit 3x1,5,obwohl die Kabellänge auch hier so groß ist aber ich denke für die Steckdosen reicht dies. Nun ist es natürlich so,daß er es abnehmen muss und ich mich nach ihm richten sollte aber ich habe Angst,daß bei dieser Kabellänge und diesen geringen 1,5er Querschnitt die Kabel heiss werden könnten.Außerdem wieso nicht gleich 2,5 verlegen wenn ohnehin alles neu gemacht wird.Außer die Preisfrage sehe ich keinen Sinn in der Ablehnung des 2,5 er Kabels. Oder hat dies was mit der Verdrahtung im Schaltschrank zu tun..?Nö oder?Also bitte dringen sagen...was muss ich verlegen?Was würdet Ihr verwenden und was ist lt VDE die Regel.Ich habe mir die Tabellen angesehen und kapier es nicht ganz.Danach muss ich zwar das 1,5er mit 10 statt 16A absichern aber bei 20Meter Kabellänge.....ist dies denn sinnvoll?...Bitte helft mir und sagt mir ob ich Recht habe mit dem 2,5er für die zwei Maschinen und was mit dem Steckdosenkabel ist.Kann mir der Elektrikermeister den Anschluss verweigern,wenn ich 2,5 er verwende?Danke MFG baziboss

Haus, Elektriker, Hausinstallation
Hausinstallation Altbau Neuverlegung

Hausinstallation Verdrahtung

Hallo,brauche dringend Hilfe.Wohne in Altbau und muss neu verdrahten.Dazu eine Frage.Es ist sehr wichtig deswegen bitte nur genaue Antworten und nicht Sachen wie:Das darf nur ein Elektriker machen!.. Also: Ich muss vom Verteiler lauter 3x1,5 Kabel in die einzelnen Zimmer legen.Ich wollte ursprünglich ja Licht und Steckdosen einzeln absichern und ja zwei Kabel pro Zimmer legen.Nun wurde mir gesagt,daß man heutzutage Waschmaschine und Trockner usw einzeln absichern sollte.Stimmt dies?Wohl von Vorteil wg der hohen KW Zahl.Meine wichtigste Frage ist jedoch folgende und ist im obigen Problem mit inbegriffen. Ich muss zu einer Seite,durch meine Küche durch in den Gang dahinter,in den Hauswirtschaftsraum und Bad sowie Garage.Die Zimmer liegen in einer Reihe.D.h.ich muss immer durch die Küche hindurch.Wenn ich nun wie vorgesehen für Gang,Garage,Bad un HW Raum a2,letzteres wg Waschmaschine 3 Kabel a 3x1,5 benötige,sind es ja 9 ! Kabel die durch die Küche gezogen werden müssen.Das geht so eigentlich gar nicht.Kann ich nun folgendes machen.Darf ich ein 7x1,5 nehmen oder gar 7x2,5 und nach der Küche eine Verteilerdose,in der ich jede einzelne Phase für einen Stromkreis nehme.Natürlich vorrausgesetzt ich sichere die sieben Phasen mit einer einzelnen 16A Sicherung im Schaltkasten vorher ab.Zwei Probleme sind ja dann.Erstens ist die Rückleitung also N sehr belastet und was ist mit FI? Ich denke gehört zu haben,daß es mit einem 5x2,5 so möglich wäre wenn ich alle 3 Phasen mit einer Sicherung absichere und einen 4 poligen Fi verwende.Doch hält mein Null Leiter dies aus? Wie würdet Ihr,bitte helft mir,dies verlegen,wenn Ihr mit so vielen Kabels also mind 7 Stück durch die Küche müsstet?Ich muss später sogar noch das 1 OG verdrahten und habe mich entschieden dort mit einem 5x6 hochzugehen und dann Unterverteilung zu machen mit neuen Sicherungen usw da es sonst viel zu viel Kabel sind aber wie hier im EG weiter verfahren?Es muss doch eine andere Möglichkeit geben als diese mind. 7 Kabel a 3x1,5 einzeln zu verlegen?Obwohl ja das Bad mit 0,03 er FI abgesichert werden muss und sowieso wohl extra Kabel gezogen werden müssen.Doch der Rest?Gang,Hauswirtschaftsraum usw.Kann ich wenigstens in den HW Raum und Gang mit einem 5x1,5 oder 5x2,5 gehen und dort dann eine Phase für Ganglicht und eine Steckdose eine für HW Licht und Steckdosen und eine Phase für HW Trockner und Waschmaschine verwernden?Was ist dann mit dem N Leiter,hält er das aus und was ist mit FI,muss ich dann extra einen FI in den Schaltkasten einbauen?Kann mir jemand sagen wie ich dies alles machen soll?Keine Sorge es wird zum Schluss überprüft und genauestens ansgesehen bevor es von einem Meister freigeschaltet wird.Doch diese arbeiten muss ich alleine machen,zumindest die Kabel ziehen.Danke MFG bazibos

Haus, Altbau, Elektriker, Elektroinstallation, Hausinstallation
Wann fliegt eine 16 Ampere Sicherung

Hallo,

kurz zu mir, ich bin Student der Elektrotechnik im 3. Semester.

Ich bin neu in meine Wohnung gezogen und hier war die komplette Elektrik "daneben" Steckdosen hatten keine Erde, offene Kabel neben der Badewanne, nachträgliche Steckdosen mit 0,75 verkabelt und 16 Ampere abgesichert, Farben lustig vertauscht von den Anschlüssen. Daraufhin habe ich mir einen Elektriker geholt, der dies alles neu gemacht hat, bis auf den Sicherungskasten. Nun habe ich heute morrgen meinen Backofen und meinen Wasserkocher gleichzeitig eingeschaltet und mich danach gefragt warum die Sicherung eigentlich nicht rausfliegt ( Beides an einer Steckdose) dann kam der Spieltrieb in mir auf Also noch die Kaffeemaschine an passierte auch nix, die Sicherung ist eine 16 Ampere Sicherung .. Naja, danach habe ich mein Energiemeßgerät geholt und es angeschlossen Habe nun ziemlich viele Geräte an eine Steckdose geschlossen .. ( Staubsauger, Kaffeemaschine, Backofen, Wasserkocher, Waffeleisen) Insgesamt zeigte mir mein Energiemesser 7300 W an, aber die Sicherung fliegt nicht raus :-( Wenn ich sie per Hand umlege ist der Strom aber abgeschlatet.. Nun meine Frage, wann fliegt denn solch eine 16 Ampere Sicherung real raus? Rechnerisch müsste sie ja bei 3680 W rausfliegen Wie sieht es in der Realität aus Ich habe mich nur ca 10 Sek. getraut diese ganzen Geräte anzuschalten, leitungen wurden sehr heiß

Kabel, Sicherung, Elektro, Hausinstallation, Steckdose

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