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Was sagt ihr zum Thema "Doppelmoral" (Ex-Muslime, Gläubige, Atheisten)?

Es gibt hin und wieder mal Menschen, die einem Ex-Muslim oder Kritiker des Islams gegenüber abwertend sind, die eigene Perspektive ignorieren oder sogar behaupten, dass wir keine echte Ahnung haben. Sie machen uns klein und tun unsere Argumente als unwichtig ab. Doch oft passiert etwas erstaunliches, diese gleichen Menschen, die unsere Sichtweise ignorieren, greifen auf die Perspektiven und Argumente zurück, die wir ihnen gezeigt haben.

Diese Personen kannten die Perspektiven und Argumente, die sie nun nutzen, nicht, bis wir sie ihnen aufgezeigt haben. Sie behaupten, dass wir nichts zu sagen haben, und ignorieren unsere Erfahrung und Expertise. Doch sobald sie sehen, dass unsere Argumente Substanz haben, übernehmen sie sie für ihre eigenen Diskussionen. Das zeigt, dass sie die Relevanz und Tiefe der Perspektiven, die wir vertreten, tatsächlich erkennen, auch wenn sie zuvor behauptet haben, dass sie keine Bedeutung hätten.

Es ist eine Form der höhsten Anerkennung, die oft auf indirekte Weise passiert. Sie merken, dass sie ohne diese Argumente und das Wissen, das wir ihnen nähergebracht haben, in ihren Diskussionen aufgeschmissen wären. Das ist der Punkt, an dem ihre eigene Unsicherheit und das Fehlen tiefergehenden Wissens offensichtlich werden.

Es ist schon erstaunlich, wie Menschen, die unsere Perspektiven als irrelevant abtun, sie aber dann plötzlich übernehmen, sobald sie merken, dass sie keine besseren Argumente haben. Aber vielleicht ist das auch ein Zeichen dafür, dass unsere Sichtweisen doch eine viel größere Bedeutung und Relevanz haben, als sie uns ursprünglich zugestanden haben. Und das ist immer wieder eine erfreuliche Nachricht. 😁

Die eloquentesten Denker der Geschichte waren oft Atheisten!. Ein herausragendes Beispiel dafür ist Albert Einstein. Aus diesem Grund bin ich dankbar, die Perspektiven eines Atheisten zu vertreten, gleichzeitig aber auch ein tiefes Wissen über den Islam zu besitzen. Nur durch diese Kombination aus kritischem, unvoreingenommenem Denken und fundiertem Wissen kann man eine Religion wirklich rational und objektiv bewerten. (meine Meinung)

Was denkt ihr über solche Situationen? Wie geht ihr damit um, wenn jemand eure Perspektiven abwertet, sie dann aber später übernimmt?

Islam, Christentum, Allah, Argumente, Atheismus, Atheist, Bibel, Gott, Muslime, doppelmoral, Ex-Muslim

Textfälschung: Zeugen Jehovas-Übersetzung vermeidet bei Hebräer 1,8, unvereinbar(!) zum Grundtext, die direkte Aussage über die Göttlichkeit JESU CHRISTI.

Darlegung des Diskussionsthemas:

Grundtextnah übersetzt in der revidierten Elberfelder 1985 Übersetzung: "Aber von dem Sohn: 'Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches." ➡️ Übersetzung betont, dem Grundtext entsprechend, die Göttlichkeit des SOHNES. ✅

In der Neuen-Welt-Übersetzung (NWÜ 2018) der Zeugen Jehovas lautet Hebräer 1,8: "Aber über den Sohn sagt er: „Gott ist dein Thron für immer und ewig, und das Zepter deines Königtums ist das Zepter des Rechts'" ➡️ Übersetzung vermeidet, unvereinbar(!) zum Grundtext, die direkte Aussage über die Göttlichkeit des SOHNES. ❌⚠️

Der griechische Text von "Aber von dem Sohn: 'Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit" lautet:

  • ὁ (ho) - der
  • θρόνος (thronos) - Thron
  • σου (sou) - dein
  • ὁ (ho) - der
  • θεός (theos) - Gott
  • εἰς (eis) - in/zu
  • τὸν (ton) - den
  • αἰῶνα (aiona) - Ewigkeit
  • τοῦ (tou) - des
  • αἰῶνος (aionos) - Ewigkeit

Die grammatikalische Struktur des Satzes ist entscheidend für das Verständnis. Im Griechischen steht "ὁ θρόνος σου ὁ θεός" (ho thronos sou ho theos) in der Nominativform, was darauf hinweist, dass es sich um ein Subjekt oder ein Prädikatsnomen handelt. Die Struktur legt nahe, dass "ὁ θεός" (ho theos) als Apposition zu "ὁ θρόνος" (ho thronos) steht, was bedeutet, dass sie beide dasselbe Subjekt beschreiben.

In der traditionellen Übersetzung wird dies als "Gott, dein Thron" korrekt verstanden, wobei "Gott" als Apposition zu "Thron" steht, was die Göttlichkeit des Thrones betont und somit die Göttlichkeit des SOHNES.

Die NWÜ-Übersetzung "Gott ist dein Thron" versucht, "ὁ θεός" (ho theos) als Prädikat zu verwenden, was grammatikalisch nicht korrekt ist(!), da es keine Kopula (wie "ist") im griechischen Text gibt, die dies unterstützen würde. Zudem würde diese Übersetzung die Bedeutung des Textes verändern, indem sie die direkte Aussage über die Göttlichkeit des SOHNES vermeidet.

Fazit:
  • Die traditionelle Übersetzung "Gott, dein Thron" ist grammatikalisch korrekt und im Einklang mit der Struktur des griechischen Textes.
  • Die NWÜ-Übersetzung "Gott ist dein Thron" fügt eine Bedeutung hinzu, die im griechischen Text nicht(!) vorhanden ist und verändert die theologische Aussage des Verses ganz massiv und entscheident.

Damit wird wieder einmal, wie auch in der ganzen NWÜ-Bibel, eine Textstelle, unvereinbar mit dem Grundtext, verfälscht, um die WTG-Irrlehre zu stützen, worin JESUS CHRISTUS zu einem Geschöpf degradiert, als der Erzengel Michael behauptet wird, wovon nichts(!) in der Bibel steht, wo aber im Gegenteil die Bibel unmissverständlich in sehr zahlreichen Textstellen JESUS CHRISTUS als buchstäblich den EINEN GOTT JHWH Selbst offenbart, wie ich hier in dieser GF-Antwort bewies und eben auch in Hebräer 1,8 wieder geoffenbart wird.

Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Neues Testament, Theologie

Massive Textfälschung in der Zeugen-Jehovas-Bibel (NWÜ) bei Apostelgeschichte 20,28

Darlegung des Diskussionsthemas:

Schauen wir uns eine weitere grobe Verfälschung von GOTTES WORT in der Bibel durch die Wachtturm-Gesellschaft (WTG) der Zeugen Jehovas in ihrer Neue-Welt-Übersetzung (NWÜ) an und diskutieren darüber:

Hier ist eine Wort-für-Wort-Übersetzung von Apostelgeschichte 20,28 aus dem griechischen Grundtext:

  1. προσέχετε (prosechete) - Achtet
  2. ἑαυτοῖς (heautois) - auf euch selbst
  3. καὶ (kai) - und
  4. παντὶ (panti) - auf die ganze
  5. τῷ (tō) - die
  6. ποιμνίῳ (poimniō) - Herde
  7. ἐν (en) - in
  8. ᾧ (hō) - welcher
  9. ὑμᾶς (hymas) - euch
  10. τὸ (to) - der
  11. πνεῦμα (pneuma) - Geist
  12. τὸ (to) - der
  13. ἅγιον (hagion) - Heilige
  14. ἔθετο (etheto) - gesetzt hat
  15. ἐπισκόπους (episkopous) - als Aufseher
  16. ποιμαίνειν (poimainein) - zu weiden
  17. τὴν (tēn) - die
  18. ἐκκλησίαν (ekklēsian) - Gemeinde
  19. τοῦ (tou) - des
  20. θεοῦ (theou) - Gottes
  21. ἣν (hēn) - die
  22. περιεποιήσατο (periepoiēsato) - er erworben hat
  23. διὰ (dia) - durch
  24. τοῦ (tou) - das
  25. ἰδίου (idiou) - eigene
  26. αἵματος (haimatos) - Blut

Zusammengefasst lautet der Vers also:

Achtet auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher euch der Heilige Geist als Aufseher gesetzt hat, die Gemeinde Gottes zu weiden, die er durch sein eigenes Blut erworben hat.

Nun der Vergleich zur Neuen-Welt-Übersetzung (NWÜ 2018):

Gebt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in der euch der heilige Geist zu Aufsehern ernannt hat, um die Versammlung Gottes zu hüten, die er mit dem Blut seines eigenen Sohnes erworben hat.

Hauptunterschiede:

„Versammlung“ statt „Gemeinde“: Dies ist eine terminologische Präferenz der NWÜ, die jedoch nicht die Bedeutung des Textes verändert.

„mit dem Blut seines eigenen [Sohnes]“ statt „durch sein eigenes Blut“: Hier fügt die NWÜ das Wort „Sohnes“ ein, das im griechischen Text nicht vorhanden ist (In der NWÜ 1986 wurde "Sohnes" noch in eckigen Klammern eingefügt, die dann in der NWÜ 2018 kommentarlos ganz wegfielen!!!). Diese Einfügung verändert die Aussage des Textes erheblich(!!!), da sie die direkte Verbindung zwischen GOTT und dem vergossenen Blut JESU CHRISTI abschwächt, der buchstäblich Selbst JHWH IST(!).

Die NWÜ-Übersetzung versucht, die Göttlichkeit JESU zu minimieren, indem sie das Wort „Sohnes“ hinzufügt. Damit wird wieder einmal, wie auch in der ganzen NWÜ-Bibel, eine Textstelle, absolut unvereinbar mit dem Grundtext, verfälscht, um die Irrlehre zu stützen, worin JESUS CHRISTUS als ein Geschöpf, der Erzengel Michael, behauptet wird, wovon nichts(!) in der Bibel steht, wo aber im Gegenteil die Bibel unmissverständlich in sehr zahlreichen Textstellen JESUS CHRISTUS als buchstäblich den EINEN GOTT JHWH Selbst offenbart, wie ich hier in dieser GF-Antwort bewies.

Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Neues Testament, Theologie

Mohammed Hijjab vs. David Wood - (hitzige Debatte) zu wem betet Allah, der Gott der Muslime?

(Sorry aber JA, der Ellenlange Text muss sein.)

Es geht um den Koranvers 33:56. In seinem zehnminütigen Monolog stellt David Wood diesen Vers vor, in dem Allah, also "Gott", den Propheten Mohammed anbeten soll.

In aller Ehrlichkeit muss ich gestehen, dass ich über 10.000 Links aufgerufen habe, aber keines der von Wood genannten Wörter "beten" gefunden habe.

Alles, was ich gefunden habe, ist, dass "Allah" und seine Engel dem Propheten Mohammed Segnungen zukommen lassen, und dass auch die Menschen dies tun sollen.

"Gewiß, Allah und Seine Engel sprechen den Segen über den Propheten. O die ihr glaubt, sprecht den Segen über ihn und grüßt ihn mit gehörigem Gruß." [Koran, Sure 33:56]

Als Atheistin ist mir das im Grunde genommen egal, aber die Frage über die Person "Hijjab" bleibt trotzdem für mich interessant. Hier sagt Hijjab nicht, dass der Vers das Wort "beten" überhaupt enthält er geht auf das Wort ein und versucht, es zu rechtfertigen. Aber wieso gibt es überhaupt etwas zu rechtfertigen, wenn es das Wort "beten" gar nicht gibt?

Es fällt mir etwas schwer, das Ganze zu verstehen, weil mir die Situation gerade sehr komplex erscheint.

Warum klärt jemand, der offensichtlich Ahnung haben sollte, als THEOLOGE, den Sachverhalt nicht auf? Hijjab gibt nicht zu, dass "Segnen" im Vers steht. Stattdessen sagt er, dass Allah "für" den Propheten betet und nicht "zum" Propheten. Aber warum ist das überhaupt eine Rechtfertigung, wenn es im Koran gar nicht um "beten" geht?

Außerdem frage ich mich, was Hijjab an Woods Argument widerlegt haben soll? Wood sagt: "Gott betet zum Propheten. Zu wem betet Allah, wenn er zum Propheten betet?"

Daraufhin antwortet Hijjab, dass Allah nicht "zum" Propheten betet, sondern "für" den Propheten betet. Aber warum wird dieser Unterschied überhaupt gemacht, wenn der Koranvers nicht von "beten" spricht?

Mir geht es nicht darum, als Atheistin zu klären, zu wem Allah betet, das ist mir völlig gleichgültig. Aber ich frage mich, was für einen Koran haben diese Menschen, wenn sowohl Wood als auch Hijjab von "beten" sprechen? Denn in den Quellen, die ich aufgerufen habe, finde ich das Wort "beten" in diesem Vers nicht. Gibt es eine absichtliche Fehldeutung der Verse aus Quellen wie „Sunnah.com“? Wird das Wort „beten“ absichtlich falsch ins deutsche übersetzt? Denn irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht.

Was mich zusätzlich beschäftigt, ist, wie das Publikum, das offensichtlich von Muslimen dominiert ist, darauf klatschen kann, wenn Hijjab sagt, dass Allah "für" den Propheten betet und nicht "zum" Propheten. Hören diese Menschen überhaupt zu? Oder sind sie so stark indoktriniert, dass sie selbst offensichtliche Widersprüche nicht mehr erkennen? Muss man nicht sehen, dass Hijjab sich hier mit seiner eigenen Argumentation in eine Ecke manövriert hat?

Ausserdem, wenn wir es näher betrachten das Video, hat David Wood doch gar nicht gesagt dass Allah zum Propheten betet

folgendes hat David Wood gesagt, wie ihr unschwer aus dem Video erkennen könnt: "The Prophet and hid Angels pray FOR the Prophet"

Dann kommt Hijjab, und meint ihm "arabisch: beibringen zu müssen, wobei er selbst dann sagt: "Allah doesnt pray TO the Prophet, he prays FOR the Prophet"

Dabei hat Wood nie gessgt dass der Prpphet zum Propheten gebetet haben soll sondern FÜR den Propheten! Soweit mir bekannt ist würde der englische Satz: "praying FOR" eigentlich in das deutsche Übersetzt "beten FÜR" heissen und nicht ZUM oder?

Wenn wir das Video genauer betrachten, hat David Wood doch gar nicht gesagt, dass Allah zum Propheten betet.

Was David Wood tatsächlich sagte, wie man im Video deutlich hören kann, ist: "The Prophet and his Angels pray FOR the Prophet." Dann kommt Hijjab und meint, ihm "Arabisch beibringen zu müssen", wobei er selbst sagt: "Allah doesn’t pray TO the Prophet, He prays FOR the Prophet."

Ein kurzes Short passend zum Thema Wood und Hijjab. Da könnt ihr sehen, wie sie Diskutieren.

Short: https://youtube.com/shorts/Zz-SCCO9wI4?si=pfNexjdtHMtSirnx

Wie erklärt ihr euch das alles?

Islam, Kirche, Allah, Atheismus, Gott, Heilige Schrift, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Sunniten, haram

Sollten Atheisten mit Gläubigen keine Dialoge führen?

Ich habe oft darüber nachgedacht, ob ich als Atheistin mit Gläubigen diskutieren soll. Immer wieder finde ich mich in Situationen, in denen ich denke, "Nein, ich diskutiere nicht", weil ich nichts zu beweisen habe. Die Beweislast, die Existenz Gottes zu belegen, liegt bei den Gläubigen. Und damit meine ich nicht ihre heiligen Schriften, sondern ich möchte den "Mad Guy in the Sky" sehen – direkt vor mir! Wenn man ihn nicht in all seiner Herrlichkeit sehen oder hören kann (sehen wäre mir lieber), habe ich kein Bedürfnis, mit Gläubigen zu reden ob es ihn gibt oder nicht.

Geht es euch auch so? Warum muss oder sollte ich meinen Standpunkt in Debatten erläutern und mich rechtfertigen, wenn ich ohnehin nicht daran glaube? Du als Gläubiger musst mir beweisen, dass es diesen Gott gibt, aber nicht mit den Büchern, die du zu Hause im Regal stehen hast! Besonders frustrierend finde ich die Antwort auf die Frage: "Warum lässt Gott Leid zu?" Wenn dann die Antwort kommt, er "prüft" mich, weil er mich liebt, werde ich wütend. Wirklich? Würdest du dein Kind mit Krebs prüfen? Würdest du deine Mutter mit einem Schlaganfall prüfen? Würdest du deinen Bruder mit Hepatitis B und C prüfen? Würdest du dein Kind mit Nierenversagen prüfen?

Und wofür werde ich überhaupt geprüft? Die Antwort "du wirst geprüft" reicht mir nicht. In was werde ich geprüft? Dass ich vom Onkologen die Diagnose Lungenkrebs bekomme und nur noch zwei Tage zu leben habe? Deswegen mag ich es nicht, mit Gläubigen zu diskutieren. Was ist mit euch? Seht ihr das als Atheisten anders?

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Buddhismus, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Theologie

Welche Belege haben Atheisten, dass es etwas böses in der Welt gibt?

Atheisten behaupten, dass kein Gott die Welt erschaffen haben kann, weil es Leid in der Welt gibt.

Dann verweisen sie auf Krankheiten, Tragödien oder Menschen, welche Schandtaten anrichten um Leid zu belegen.

Nach deren eigenen Glaubensschema, können sie aber nichts haben, was sich eignet, Leid in der Welt als etwas dazustellen, was negativ ist.

Immerhin, ist alles ganz natürlich auf die Art entstanden, wie es ist und mehr als wie die Materie gibt es nicht.

Dabei können sie auch nicht sagen, dass die Evolution einen Irrweg ging, weil sie selbst ein Teil des Irrweges der Evolution sind und damit, hat man keine Garantie, dass man selbst in der Lage sein kann, etwas richtig einzustufen.

Es hat damit keinen Unterschied, ob ein Stein auf einen Menschen stürzt oder ein Mensch auf einen anderen Menschen einen Stein schlägt, da das nicht Moral ist, sondern Physik.

Um eine Unterteilung in gut und böse vornehmen zu können, muss zuerst definiert werden, was das überhaupt ist.

Gibt es keine höhere Moral, dann haben Atheisten aber lediglich nur sich selbst, was behauptet, etwas wäre gut und anderes böse oder Leid.

Sie verweisen nicht auf etwas höheres, sondern nur auf ihre eigenen Vorstellungen, wenn sie behaupten, es gibt Leid in der Welt

Und das ist ein Zirkelschluss.

Naturalistisch betrachtet, kann man sagen, dass Schmerz einen Sinn hat, doch, man kann nicht sagen, dass hinter der Entstehung der Lebewessen, welche Schmerz empfinden, ein Sinn stand.

Insekten als Bsp. die sollen keinen Schmerz fühlen können, weil sie kein Nervensystem haben.

Vielleicht ist es damit der Fall, dass Schmerzempfinden lediglich eine ungünstige Mutation ist und damit, kann die Vorstellung von Leid, lediglich ein Trugschluss sein, aber keine objektive Wahrheit, welche Leid belegt.

Welche Belege haben damit Atheisten, dass es etwas böses in der Welt gibt? 

Christentum, Wissenschaft, Atheismus, Atheist, Bibel, Ethik, Gott, Judentum, Moral, Philosophie

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