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Wie steht meine Freundin zu meinem christlichen glauben?

Hallo Zusammen,

vorab meine Situation:

ich habe seid neustem eine Freundin (paar Wochen) wir sind auch sehr glücklich miteinander. 

Nun ist es so das ich gläubiger Christ bin und sie halt nicht. 

Sie hat halt kein Problem das ich gläubig bin sondern findet es sogar gut da sie Kirchlich heiraten möchte. 

Sie hat halt in ihren texten an mich auch Sachen erwähnt wie das wir von Gott zusammen gebracht wurden nun ist es so sie möchte sich ein Tattoo stechen.

Ansich ist es kein Problem für mich nur ist es die Bedeutung des Tattoos. Sie will sich die Sternzeichen ihrer Familie stechen lassen.

Nun ist es so das man im Christentum nicht an Sternzeichen und deren bedeutungen glauben soll da man ja an Gott glaubt. 

Dann hat sie mich nach meiner Meinung gefragt. Ich habe ihr gesagt das ich es ansich schön finde nur die Bedeutung dahinter auf grund meines glaubens nicht unterstütze.

Daraufhin meinte sie genervt das sie ja daran nicht glauben würde und so. Jetzt ist meine Frage warum sie dann sachen wie oben in die Texte reinschreibt?

Macht sie das nur um mir zu gefallen? Ich würde nämlich schon gerne sie zum glauben führen natürlich wenn sie dies komplett ausschlägt kann ich nichts tun außer zu hoffen das sie den weg findet.

Sie möchte sich auch taufen lassen um christlich heiraten zu können nur ich finde es nicht gut sich nur deswegen taufen zulassen weil es ja als glaubensbekenntnis gilt was sie ja durch ihre Aussage nicht tut.

Bitte um Hilfe 

Beziehung, Christentum, Bibel, Gott

Brauchen wir ein Schulfach "Mensch sein"?

Fakt ist: Gewalt nimmt immer weiter zu, das WIR-Gefühl in der Gesellschaft nimmt rapide ab. Ellbogengesellschaft wird mit immer größer... Die Frage ist wie man dem entgegen wirken kann.

Sollte man ein Schulfach einführen, wo folgende Punkte reflektiert und behandelt werden?

  • die Wirtschaft sollte dem Menschen dienen und nicht (wie es aktuell ist) der Mensch der Wirtschaft - der Großteil der Bevölkerung fühlt sich überlastet
  • Konsumverhalten muss grundlegend überdacht werden - was sind die wahren Grundbedürfnisse des Menschen
  • die WIR-Bildung steht an erster Stelle, vor der ICH-Bildung (Ellenbogengesellschaft)
  • Sicherheit, Identität und Selbstvertrauen basierund auf dem Glauben was man IST und auf dem Bedürfnis nach Interesse, Liebe, Solidarität mit der Umwelt, statt des Verlangens, zu haben, zu besitzen und die Welt zu beherrschen und so zum Sklaven des Besitzes und der Arbeit zu werden
  • Annahme der Tatsache dass nichts und niemand außer uns selbst unserem Leben Sinn gibt, wobei diese radikale Unabhängigkeit die Voraussetzung für ein volles Engagiertsein sein kann, das dem Geben und Teilen gewidmet ist
  • die Fähigkeit, wo immer man ist, ganz gegenwärtig und präsent zu sein - nicht in der Vergangenheit oder Zukunft zu verharren
  • Freude aus dem Geben und Teilen, nicht aus dem Horten und der Ausbeutung anderer schöpfen
  • Liebe und Ehrfurcht vor dem Leben in allen seinen Manifestationen zu empfinden und sich bewusst zu sein, dass weder Dinge noch Macht, noch alles Tote heilig sind, sondern das Leben und alle, was dessen Wachstum fördert
  • bestrebt zu sein, Gier, Hass und Illusionen, so weit wie es möglich ist zu reduzieren
  • bestrebt zu sein die eigene Liebesfähigkeit sowie die Fähigkeit zu kritischem und unsentimentalen Denken zu entwickeln
  • imstande sein den Narzissmus zu überwinden und die Begrenztheit der menschlichen Existenz akzeptieren
  • bewusst sein, dass die volle Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und der Mitmenschen das höchste Ziel des menschlichen Lebens ist
  • Wissen, dass Disziplin und Anerkennung der Realität notwendig ist
  • andere nicht zu täuschen, aber sich auch nicht täuschen lassen
  • sich eins zu fühlen mit allem Lebendigen und daher das Ziel aufgeben alles zu unterwerfen, auszubeuten, zerstören
  • Wissen, dass Destruktivität die notwendige Folge verhinderten Wachstums sind
  • Glücklich sein in dem Prozess stetigen Wachstums stetig wachsender Lebendigkeit, denn so bewusst und intensiv zu leben wie man kann ist so befriedigend, dass die Sorge darüber, was man erreichen oder nicht erreichen könnte, gar nicht erst aufkommt.

Ich bin mir sicher, dass sich die Gesellschaft zum besseren entwicklen würde. Aktuell zählt nur Lernen, auskotzen, Leistung, Leistung, Leistung, selber denken nicht erwünscht. Entwicklung einer Persönlichkeit nicht möglich. Entwicklung nur unter Angst und Druck.

Religion, Deutschland, Tod, Politik, Christentum, Wissenschaft, Psychologie, Gesellschaft, Glaube, Gott, Psyche, Sinn des Lebens

Meinung des Tages: Immer weniger Schüler im Religionsunterricht - ist klassischer Religionsunterricht an Schulen noch zeitgemäß?

Die Zahl der Schüler, die Religionsunterricht an öffentlichen Schulen sind weiterhin rückläufig. Hierfür gibt es zahlreiche Gründe. Zudem stellt sich auch die Frage danach, inwieweit klassischer Religionsunterricht heute überhaupt noch zeitgemäß ist...

Rückgang der Kinder im Religionsunterricht

In Deutschland steht es laut neuesten Zahlen der Kultusministerkonferenz (KMK) nicht gut um den christlichen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen: Demnach nahmen im letzten Schuljahr 28,5% der Schüler der Klassenstufen eins bis zehn am evangelischen und 25,2% am katholischen Religionsunterricht teil. Im Schuljahr 2015/16 lag die Teilnehmerquote noch bei 35,2 & 33,6%.

Die Zahlen, welche alle zwei Jahre von der KMK erhoben werden, zeigen nicht nur den Rückgang in beiden Fächern an, sondern auch, dass immer mehr Schüler den sog. Ersatzunterricht besuchen. Hierzu zählt z.B. der Ethikunterricht, bei dem sich die Teilnehmerzahl in den letzten Jahren nahezu verdoppelt hat. Ebenso gab es einen deutlichen Zuwachs bei Besuchern des Islamunterrichts.

Mögliche Gründe

Der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Mathias Kopp, sei von den Zahlen zwar enttäuscht, aber wenig überrascht. Der Rückgang entspreche ihm zufolge in etwa dem der Kirchenaustritte in Deutschland.

Als Gründe hierfür nannte er z.B. die generelle Kirchenkrise sowie die weiterhin präsente Missbrauchsthematik. Gabriele Klingberg von der Bundeskonferenz katholischer Religionsverbände sagte weiterhin, dass immer weniger Kinder religiös sozialisiert und erzogen werden und Religion im Alltag der Kinder keine große Rolle mehr einnehme.

Wohin steuert der Religionsunterricht?

Laut Klingberg gibt es in manchen Bundesländern bereits sehr erfolgreiche Kooperationsmodelle, in denen Schüler evangelischer und katholischer Konfession sowie Konfessionslose zusammen unterrichtet werden. Das würde z.B. dazu führen, dass die Schüler sämtliche Perspektiven und Facetten des Christentums kennen lernen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist klassischer Religionsunterricht an Schulen Eurer Meinung nach noch zeitgemäß?
  • Welche Bedeutung bei der Vermittlung von Werten und Normen hat Religionsunterricht Eurer Meinung nach?
  • Sollte Religionsunterricht an Schulen weiter gefasst werden und z.B. sämtliche Religionsgemeinschaften und Strömungen mit einbeziehen?
  • Wie erklärt Ihr Euch, dass Religiosität innerhalb vieler Familien in den letzten Jahren immer weiter abgenommen hat? Was sind die Gründe?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, Religionsunterricht ist heute nicht mehr nötig, da... 55%
Ja, Religionsunterricht ist noch zeitgemäß, weil... 34%
Andere Meinung und zwar... 11%
Religion, Islam, Schule, Familie, Kirche, Erziehung, Bildung, Deutschland, Politik, Christentum, Schüler, Psychologie, Atheismus, Christen, evangelische Kirche, Glaube, Gott, Katholiken, katholische Kirche, Moral, Muslime, Sozialisation, Wert, Zeitgeist, Bildungssystem, Lehrplan, Normen und Werte, Religiosität, Meinung des Tages

Glaubt ihr daran, dass Menschen die Hölle gesehen haben?

Also die Hölle welche besonders im neuen Testament, im Koran und auch in fernöstlichen Manuskripten beschrieben wird.

In den fernöstlichen Glaubensrichtungen ist der Aufenthalt meist begrenzt, teilweise aber auch auf bis zu mehrere Millionen/Milliarden von Jahren (was man dafür tun muss, weiß ich nicht), aber in den abrahamistischen Religionen der Christen und Muslime hat sich die Hölle mit der Zeit zu einem festen Bestandteil entwickelt.

Ich erwähne speziell "mit der Zeit", da besonders im alten Testament noch kein wirkliches Konzept vom Jenseits existiert.

Historiker gehen davon aus, dass sich dieses Konzept im babylonischen Exil der Juden begonnen hat zu entwickeln (wenn ich mich nicht täusche).

Am Anfang des alten Testaments, als der Tod durch die erste Sünde über die Welt kam, sagte Gott zu Adam und Eva nur, dass sie wieder zu Staub zerfallen werden aus dem sie gemacht wurden. Ein Jenseits konnte dort nicht herauslesen.

Im neuen Testament beginnt aber wirklich die Vorstellung der "Endzeit", dem endlich "letzten Kampf zwischen Gut und Böse". Im Grunde kennen die meisten diese Geschichten bereits, deswegen muss ich nicht ausführlich darauf eingehen.

Ich verstehe das ganze eher metaphorisch. Die Römer übernahmen die für die Juden/Israeliten bekannte Welt und schienen sich durch Nichts aufhalten zu lassen.

Daher dachten wohl Menschen wie Jesus, welche an den einzig wahren Gott glaubten und ihre Existenz durch das römische Reich und ihre eigene Unterlegenheit bedroht sahen, dass sich der Gegner Gottes (Teufel) nun durch das römische Reich zum finalen Kampf bereitgestellt hat.

(Bild: Römisches Reich um 117 n. Chr., Quelle: Wikipedia.)

Zum Beispiel, dass Jesus durch den Teufel immer wieder in Versuchung gebracht wurde symbolisiert für mich, dass die religiösen Machthaber von "Judea" und deren Einwohner (den Juden) von Rom nichts zu befürchten hätten, wenn sie sich dem römischen Reich beugen würden.

Jesus war strikt dagegen und hat deswegen zum Beispiel die Pharisäer gefragt, wessen Gesicht auf den Münzen abgebildet ist und gesagt, dass man dem Kaiser gibt, was dem Kaiser gehört, aber Gott das gibt, was Gott gehört.

Genauso mit der Parabel von Lazarus und dem reichen Mann. Darin sehe ich die Botschaft, dass es ihnen zwar gut geht, solange sie sich dem Kaiser unterwerfen, aber eines Tages wird der Kaiser sie liquidieren. Andererseits leiden jene, welche sich dem Kaiser widersetzen und Jahweh treu bleiben, am Ende würden diese aber für ihre Treue belohnt werden wenn Jahweh als einzig wahrer Gott über den Kaiser in Rom siegt. So sehe ich das, keine Ahnung.

Später sind dann die Kirchen entstanden und noch viel später die göttliche Komödie (Dantes Inferno).

Heutzutage gab/gibt es Menschen wie Bill Wiese oder Mary K. Baxter, welche von außerkörperlichen Erfahrungen berichten.

Gott habe ihnen die Hölle gezeigt, damit sie darüber Bücher schreiben und sich damit einen extravaganten Lebensstil finanzieren (meist in den USA, durch die Vielzahl an Gläubigen).

Wie soll ich an einen Gott glauben, wenn mit Angst vor ewiger Verdammnis nur Kasse gemacht wird? Dabei war Jesus doch so wütend als im Tempel Geschäfte gemacht wurden wie auf einem Bazar.

Also die USA ist an Schizophrenie kaum zu überbieten. So gläubig, aber alle hängen am Geld und diesseits, dass sie Menschen wie Bill Wiese glauben, und seine Bücher es zu den New York Times Bestsellern schaffen.

Ich musste diesen Beitrag erschaffen, weil das alles mal aus mir raus musste. Von Kind an wurde ich durch polnischen Katholizismus indoktriniert, vielleicht verstehen das jene mit in Deutschland großgewordenen Eltern nicht ganz.

Wenn sie (die Autoren solcher Werke) wirklich den Auftrag von Gott bekommen hätten, Menschen vor der Hölle zu warnen, dann würden sie doch den Großteil der Einnahmen irgendwie guten, christlichen Zwecken zukommen lassen.

Ich verstehe das einfach nicht. Wie viel Angst kann man vor der Hölle, welche man gesehen hat, angeblich haben, wenn man den Aufenthalt dort dadurch riskiert, indem man das Geld lieber für sich behält um sich einen komfortablen Lebensstil zu ermöglichen? Sie müssten doch ihr Kreuz tragen?

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Christentum, Hölle, Bibel, Gott, Jesus Christus, Sünde, Theologie

Wusstet ihr das neuste über Alkohol?

(wie schädlich es wirklich ist, und ein paar Ratschläge von mir)

Und zwar nicht große Mengen, sondern bereits der erste Tropfen (laut der WHO).

Wieso verteidigen manche Menschen regelrecht Alkohol? Ein Nervengift zu verteidigen, welches bereits bei geringem Konsum oder "verantwortungsvollem Konsum", verstehe ich nicht. Muss ich auch nicht, nur schade für die, die darauf reinfallen. Alkohol zu verteidigen oder besonders andere zu ermutigen beim Saufen mitzumachen ist schon böse.

Wir haben nur das eine Leben und wir können uns an einen gesunden oder ungesunden Lebensstil gewöhnen. Vergesst nicht, der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Und mit unserem Verhalten beeinflussen wir alle um uns herum, Familie und eigene Kinder am meisten.

Meine Familie hat mich eher schlecht beeinflusst, deswegen ist aus mir ein Müllhaufen geworden (was Hänslein nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Und Erziehung ist lernen, von alleine lernt man nichts. Aber Eltern welche versagt haben wollen es sich leicht machen und behaupten dann, man sei selber für sein Leben verantwortlich. Ja aber ohne vernünftige Erziehung kann man nicht magisch ein guter Mensch werden. Das zeigt mir eher zusätzlich den Charakter dieser Menschen, die Böse sind und ihre Boshaftigkeit auch noch auf diese Weise verteidigen wollen.), und ich werde das einzig richtige tun, was mir übrig bleibt. Keine weiteren Kommentare von meiner Seite aus, nur folgendes:

Übung macht perfekt, also seid euch bewusst was ihr ausübt, der berühmte Schmetterlingseffekt.

Wir üben jeden Moment etwas aus, und so perfektionieren wir auch schlechte Dinge. Perfektion kann positiv und negativ sein.

Ich bin perfekter Drogenkonsument, als Beispiel. Damit meine ich mich nicht selbst, da ich darin nicht perfekt bin.

OK, Spaß beiseite, wer Nervengift braucht um Spaß zu haben, sollte überdenken. Mehr kann ich nicht sagen.

Euer Körper wird euch für gesunde Ernährung und sportliche Betätigung und den kompletten Verzicht auf Alkohol so sehr dankbar sein. Ich habe es damals selber getan (2016) und weiß es deswegen.

Später ist meine Mutter gestorben und seitdem ging's den Bach runter. Aber um mich soll es nicht gehen, sondern um euch.

Trinkt kein Alkohol, lebt gesund, gründet eine Familie, lebt idealerweise auf dem Land mit der Natur in Verbindung und nicht in überteuerten Großstädten. Es ist nur mein persönlicher Ratschlag, nicht eine Art von Befehl oder so.

Ach ja, und sehr wichtig. Stellt euch nie über andere, "humble yourself". Nächstenliebe. Das Gesetz des Universums und in fast allen Religionen zu finden, außer im Satanismus. Dort ist man sich selbst der nächste, immer. Das ist nicht gut.

Wer auch immer das Universum erschaffen haben mag oder wie auch immer das alles abgelaufen ist, ich glaube daran, dass unser Leben eine Schule ist um zu lernen.

Vielleicht stimmt es, vielleicht auch nicht. Und nichts über uns, sondern in uns, ist der Tempel Gottes, die unendliche und bedingungslose Liebe. Für mich ist es die Seele, und es hat mir schon oft geholfen.

Schaut euch vielleicht folgende Videos an, ich sage schon mal bis dann:

Video 1:

https://youtu.be/jnLaEkCxyX0?si=AbpuatESW9g2rHsU

Video 2:

https://youtu.be/R8pquGP47ro?si=0wdhT0_NdguK1uAY

Video 3:

https://youtu.be/DVxbef1ldHI?si=9l99faftFiAUpim-

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Video 3 habe ich mir selbst noch nicht angeschaut, aber es klingt interessant. Und zum Thema Erziehung stelle ich später eine neue Frage.

Liebe, Gesundheit, gesunde Ernährung, Erziehung, Alkohol, Spiritualität, Eltern, Psychologie, Gott, Sinn des Lebens, Theologie, Schuldfrage

Glaubt ihr an Gott/Allah/Jahwe?

Bitte erst lesen und dann gerne Antworten.

Glaubt ihr an einen Gott und wenn ja bitte mit Begründung.

Meine Meinung:

Ich glaube das wichtigste zum Thema Gott und Glaube ist, sich aktiv mit dem Glauben und der Wissenschaft zu beschäftigen, nur zu Glauben ohne Physikalisches oder Biologisches Wissen zu besitzen ist schlichtweg dumm, da man nichts überprüfen kann in wie weit Religionsbücher Sinn machen nach unserem Kenntnissstand. Deshalb entschied ich mich Anfang des Jahres 2024 mit dem Astro-Physik Studium und beschäftigte mich nebenbei mit den 3 großen Weltreligionen.

Hier sind meine Meinungen dazu:

Wenn es Gott gibt, dann muss er alles im Universum erschaffen haben, Planeten, Sterne, Schwarze Löcher und noch viel viel mehr was so weit weg von uns existiert das wir es heute noch nicht entdeckt haben.

Zusätzlich muss Gott Leben erschaffen haben, zumindest auf unserem Planeten "Erde" ob woanders Leben existiert (vielleicht), falls ja müsste er es auch geschaffen haben. Um Leben zu erschaffen muss er dafür gesorgt haben das die Bausteine für Leben auf unserem Planeten entstanden sind, Kohlenstoff, Wasserstoff etc. er muss dafür gesorgt haben das die Sonne den perfekten Abstand zur Erde hat um überhaupt zu gewährleisten das Leben hier existieren kann.

Gott in unseren Religionen, meiner Meinung nach kann Gott real sein aber wie er in unseren Religionsbüchern beschrieben wird, definitiv nicht zumindest nicht nach Physikalischem Verständnis.

Gott kommt auf die Erde als Jesus und stirbt am Kreuz, jemand der Planeten, Sterne etc. erschaffen kann sogar ganze Universen erschaffen kann, lässt sich nicht von Menschen töten auch nicht um für die Sünden anderer zu sterben. Wenn Jesus wirklich Gott war, wäre er nie gestorben weder am Kreuz oder sonst noch da Gott keinen Physikalischen Gesetzen unterliegt. Er würde ewig leben müssen.

Schöpfungsgeschichte (Adam & Eva),

Homo habilis: Fossilien, die in Ostafrika gefunden wurden, sind etwa 2,4 bis 1,4 Millionen Jahre alt.

(Anhand dieser Fosilien konnte man erforschen das unsere Vorfahren Affenartige Füße hatten allerdings schon Menschliche Gesichtszüge)

Australopithecus afarensis: Diese Art lebte vor etwa 3,9 bis 2,9 Millionen Jahren, bekannt durch das berühmte Fossil „Lucy“, das in Äthiopien entdeckt wurde

(Diese Fossilien sind noch älter und sehen noch Affenartiger aus, der Kiefer dieser frühen Vorfahren war noch sehr Affenartig)

In Der Schöpfungsgeschichte hieß es , Gott schuf Adam & Eva und diese werden als Menschen in unseren Religionsbüchern beschrieben, aber auf der anderen Seite haben wir Fossilienfunde die klar zeigen das die Menschen vor Millionen von Jahren anders aussahen und die "Menschwerdung" in der frühen Steinzeit durch den Homo Erectus überhaupt beging.

Meine Frage jetzt, wer hat recht ?

Ein weiteres Problem das ich immer mit der Bibel hatte war, die Theorie das die Erde 8000 Jahre alt sein soll (James Ussher)

Ich glaube das muss man nicht widerlegen sollte jedem klar sein das dies nicht stimmen kann, allein die älteste moderne Zivilisation (Mesopotamier heutiges Irak) ist 12.000 Jahre alt.

Die alten Ägypter ebenfalls ca. 8000 Jahre alt zumindest. die Frühe Dynastie.

Teilt gern eure Gedanken dazu, existiert Gott, glaubt ihr an ihn wenn ja warum?

Ich persönliche glaube das ein Gott existieren KANN (kann, nicht muss) allerdings nicht wie wir ihn in unseren Religionsbüchern vorstellen, weder Interessiert er sich dafür ob wir fromme Christen sind oder ob wir Ramadan oder sonstiges machen, falls es einen Gott gibt, war er nie hier und ist Universen erschaffer bzw. Lebenerschaffer aber er nimmt weder Einfluss auf das Leben noch bestraft/belohnt er.

Religion, Islam, Jesus, Menschen, Christentum, Wissenschaft, Allah, Astronomie, Astrophysik, Atheismus, Bibel, Evolution, Gott, Judentum, Koran, NASA, Physik, Theologie, Weltraum

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