Alle Antworten zu Gott,Jesus und der Bibel beantworte ich gerne hier, sodass falsche Lehren keine Chance haben und euch keiner in die Irre führt.
Viele Fragen zu Gott und der Bibel werden falsch beantwortet oder mit eigenen Meinungen, Wertungen und falscher Annahme vermischt.
Dass euch kein Zweifel bleibt kann ich gerne hier die Fragen beantworten.
Ich möchte, dass ihr eine bibelsichere nachlesbare Antwort auf die Fragen bekommt ohne falsche Informationen.
Ich lese oft Fragen wie: Warum lässt Gott das Böse zu? Stammt der Mensch vom Affen ab? Ist Jesus Gott? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Kann meine tote Mama mich sehen? Soll ich zu diesem oder jenen Glauben übertreten? Was hat es auf sich mit der Dreieinigkeit? Ist alles vorherbestimmt? An wen soll ich glauben? Wer ist der Teufel und gibt es eine Hölle?
Ich sage euch die Wahrheit! Meine Antworten könnt ihr nachlesen und ich gebe mir größte Mühe euch aufzuklären... Hier werdet ihr nicht in die Irre geführt durch falsche Lehren oder gefährliches Halbwissen!
Manchmal brauche ich ein wenig Zeit um zu antworten, jedoch ist hier die Antwort gewissenhaft und ehrlich.
Grüße gehen raus!
Welche Qualifikation hast du denn?
Meine Qualifikation ist die Kompetenz!
9 Antworten
Ich hole schon mal Popcorn und Bier, das wird spannend ... Das Duell Hochmut gegen Hochmut bei GF sitzen sie in der ersten Reihe ...
Lass uns beginnen, du erhabene Person, die über die Weisheit aller Wahrheit verfügt und die „echten“ Lehren verbreitet...
Wenn du dich an „religionshistorischen“ Quellen (biite nur diese) orientierst, frage ich dich: War Brahman, ebenso wie die Trimurti aus dem Sanātana Dharma, zeitlich gesehen nicht eher präsent als JHWH aus der Bibel? Und ist es nicht so, dass Gott sich nicht in jeder Epoche irren kann? Nun bin ich gespannt, wer hat von wem abgeschrieben und die Lehren angepasst?
Meine zweite Frage lautet: Ist es eine Lüge oder eine Wahrheit, dass JHWH vor dem babylonischen Exil lediglich der Landes- und Volksgott der Juden war, neben Baal, Moloch, Kemosch und Milkom usw.? Wurde er erst während dieser Zeit von den Juden zum Schöpfergott erklärt? Hast du Theologie studiert, dann wirst du diese Frage leicht beantworten können.
Drittens: Belege mir biblisch, dass Jesus eine Kanonisierung ausdrücklich angeordnet hat und dass er diejenigen, die dies taten, legitimierte, um Andersdenkende brutal zu töten und uns, die wir an ihn glauben, zu verlangen, Mördern zu vertrauen. Ich denke, wir sind uns einig, dass es hier nicht um das Alte Testament und die Tora geht, sondern um die Jahrhunderte später entstandene katholische Kanonisierung. Wo hat Jesus dies ausdrücklich angeordnet?
Vierte Frage: Entsprach die monastische Reform der Lehre Jesu oder eher nicht? Wenn ja, bitte zeige mir einen einzigen biblischen Vers, der belegt, dass Jesus oder die Urgemeinden, bis hin zu den Marcioniten, dies unterstützten, um einer Irrlehre vorzubeugen. War das im Interesse Jesu?
Fünfte und letzte Frage: Ist es eine Wahrheit oder eine Lüge, dass die heutige „originale“ Lehre Jesu durch die politisierte Kirche aus eigenen Interessen abgewandelt wurde, basierend auf Erkenntnissen der religionshistorischen Forschung und Altertumswissenschaft? Und das den Originaltext vom Autor im Prinzip vermutlich keiner mehr kennt?
Okay, dann frage mal die KI, freue mich auf deine Antworten und bin gespannt.
PS: Ich frage dich nicht, weil ich die Antwort nicht weiß, sondern um zu erfahren, ob du tatsächlich ein gewisses Maß an Erkenntnis und Ehrlichkeit besitzt. Ich möchte mich, privat oder öffentlich nicht behaupten, die einzige Wahrheit zu kennen, denn letztendlich gibt es keine absolute Wahrheit. Alle Menschen sind fehlbar.
Was ich jedoch tun kann, ist, historische Fakten zu präsentieren, die als anerkannt und gesichert gelten, und diese in eine Diskussion einzubringen. Sich dabei als Oberlehrer zu positionieren, finde ich jedoch recht gewagt. Nimm das bitte nicht persönlich; jeder hat seine eigenen Gründe für sein Auftreten, vermutlich auch du...
Und zu Frage 5 halte ich mich nun auch mal kurz:
Der Apostel Johannes schrieb über seine Biografie zu Jesu Leben: „Der, der es gesehen hat, hat Zeugnis abgelegt, und sein Zeugnis ist wahr, und dieser weiß, dass er Wahres sagt, damit auch ihr glaubt“ (Johannes 19:35).Hier nur einer der Gründe, warum man den Evangelienberichten vertrauen kann: Als sie von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes verfasst wurden, lebten noch viele Augenzeugen, die Jesu Wirken, seinen Tod und seine Auferstehung miterlebt hatten. Es gibt Belege dafür, dass das Matthäusevangelium um das Jahr 41, also bereits acht Jahre nach Jesu Tod, geschrieben wurde. Manche Bibelgelehrte sprechen sich auch für ein späteres Datum aus, aber im Wesentlichen ist man sich einig, dass die Bücher des Neuen Testaments (auch Christliche Griechische Schriften genannt) allesamt im 1. Jahrhundert verfasst wurden.All diese Augenzeugen konnten die Evangelienberichte jederzeit nachprüfen und hätten Ungenauigkeiten ohne Weiteres aufdecken können. Professor F. F. Bruce schrieb hierzu: „Einer der Hauptpunkte der frühen apostolischen Predigt ist das zuversichtliche Appellieren an das Wissen der Zuhörer; die Apostel sagten nicht nur: ‚Wir sind Zeugen von diesen Dingen‘, sondern ‚Wie ihr selbst auch wisset‘ (Apg. 2:22).“
Es gibt Belege dafür, dass das Matthäusevangelium um das Jahr 41, also bereits acht Jahre nach Jesu Tod, geschrieben wurde.
Gut, selbst wenn, trotzdem ist es nicht das Ur-Matthäusevangelium das eine Frühversion darstellen würde und wie durch Zufall damals "verschwunden" ist. Es wurde in aramäischer oder hebräischer Sprache verfasst. Gleiches gilt für Thomas, das ers gar nicht aufgenommen wurde obwohl es die Kriterien erfüllte.
Um es auf den Punkt zu bringen: Es geht mir nicht um das Fundament der Lehre, die ich als "wahr" betrachte, sondern um Originalität und Authentizität (insbesondere in Bezug auf Frage 3). Mein größtes Problem mit dem Christentum ist genau diese Einschränkung durch einen festgelegten Kanon, den ich strikt ablehne und als unchristlich empfinde. Diese Begrenzung verfälscht die Lehre erheblich und hindert sie daran, sich durch unmanipulierte Einflüsse entwickeln zu können.
Du hast die Fragen bis hierher ehrlich und gut beantwortet. Aber wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass die Personen, die damals an den Hebeln der Macht saßen, alles andere als vertrauenswürdig waren. Wäre sich das Christentum so entwickelt wie ursprünglich durch die Marcioniten, hätten wir heute ein authentischeres Christentum und nicht diesen verfälschten Neuaufguss. Letztendlich bleibt es aber eine Glaubens- und Vertrauensfrage.
Ich danke dir herzlich für die Beantwortung meiner Fragen und dafür, dass du dir die Zeit genommen hast. Ich schätze dich in diesem Kontext als ehrliche Person und betrachte dich als fachkundiger als viele Standard-Christen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass du eine Lehrtätigkeit übernehmen könntest. Besonders gefällt mir, dass du trotz der Vertretung deiner konfessionellen Grundlagen objektiv bleibst und die Geschichte nicht verdrehst, wie es manche Christen tun, die naiv an abgeänderten kirchlichen Lehren festhalten.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg, Schaffenskraft und alles Gute. Gottes Segen!
LG.
Antwort zu Frage 4: NEIN
!!!!!Das Mönchtum ist direkt das Gegenteil des Christentums. Jesus warnte davor, daß man seine Gebete und sein Fasten bekanntmache, und ermahnte, diese Dinge niemand anders als Gott wissen zu lassen. (Matth. 6:5-8, 16-18) Was ist das ganze Mönchswesen — das Sichzurückziehen in ein Kloster, das Tragen schwarzer Gewänder, eine ganz bestimmte Art Haarschnitt oder die gänzliche Haarschur, das Befolgen strikter Vorschriften in bezug auf Schweigen, die Enthaltung von gewisser Speise und das Verbringen gewisser Stunden im Gebet — was ist es anderes als ein Zur-Schau-Tragen der Frömmigkeit, was Christus verurteilte? Nicht selbstauferlegtes Bestrafen, sondern seinem Mitmenschen Barmherzigkeit erweisen ist das, was Gott gebietet. — Jes. 58:1-7
Inhaltlich zwar richtig, doch auch hier etwas in der Zeitlinie durcheinander gekommen. Als Schlüsselfigur in der monastischen Reform war Benedikt von Nursia, der um das Jahr 530 die Benediktregel etablierte, die eine neue Form des klösterlichen Lebens prägte zu nennen. Erst ab hier trifft das beschrieben ein und war katholische Lehre und ja, da stimme ich zu, hat mit dem Christentum nichts zu tun.
Vielleicht hatte ich mich unklar ausgedrückt, Verzeihung. Ich meinte natürlich die Zeit davor. Jesus lebte und lehrte die Askese, also das Protomönchstum, bevor es von der katholischen Kirche verändert wurde, zu dem was du beschrieben hast. Ob die Säulenheiligen hier inbegriffen waren, darüber will ich nicht urteilen. Auch hier Danke für deine Ausführung :-)
In der Zeit des babylonischen Exils (597 bis 539 v. Chr.) wurde JHWH („JHWH“ ist der unaussprechliche Eigenname Gottes) zu einem monotheistischen Gott und Schöpfer des gesamten Kosmos
Na Mensch, du überraschst mich, und ich bedanke mich das du "ehrlich" bist! Doch ist mein Ernst, weil viele Christen stehen nicht dazu, das dieser Gott der Vater genant wird, erst wesentlich später die Attribute eines monotheistischen Schöpfergottes von den Juden erhalten hat und aus einer Monolatrie der Monotheismus wurde.
Da du ehrlich geantwortet hast, gehe ich davon aus, das du den wahren Landes und Volksgott dahinter religionshistorisch kennst und seinen Ursprung. Der alte Vers, ist ja sogar noch in der Bibel in älteren Übersetzungen enthalten, wo ersichtlich wird das zwischen JHWH und El-Elyon unterschieden wurde, zu jener Zeit die du ansprichst.
Finde ich gut und am Ende ist es eine Glaubenssache, wenn ihr an diesen Gott der erst später zum Schöpfergott ermächtigt wurde, glauben möchtet, ist das völlig okay, für mich jedoch spielt in meinem Glauben Originalität und Authentizität eine Rolle und daher neige ich eher mein Vertrauen in die ältere Quelle zu setzen. Wenn du mir jetzt sagen würdest, dass der biblische El-Elyon und Krishna / Vishnu die gleichen Schöpfergötter sind, dann würde ich theologisch im interreligiösen Dialog sogar mitgehen. :-)
Zur zweiten Frage zunächst mal grob: Abraham war kein Jude, sondern Muslim und Hanif. Er betete Jehova an und war in Jehovas Gunst...somit kann man nicht sagen, dass Jehova ein Gott der Juden ist aus der Zeit nach Mose und dem Exil. Werde ich aber auch noch genauer ausführen...
Abraham gilt als der erste Patriarch des jüdischen Volkes. Die Juden und Christen und selbst einige Gnostiker sehen ihn als den Stammvater, der einen Bund mit diesem Gott geschlossen hat. Den Islam / Moslems gab es zu der Zeit noch nicht, da die ja noch später als das Christentum entstanden sind. Entstehung im 7. Jahrhundert.
Als Anmerkung zum Monotheismus, auch diesen haben die ersten Juden kopiert. Die Entstehung des Judentums und des JHWE-Kults, läßt sich vereinfacht so beschreiben, das die frühen Juden von der Reform des Pharaos Echnatons angetan waren, der im 14. Jahrhundert v. Chr. aus dem ägyptischen Polytheismus einen Monotheismus aufbaute, wo nur der Sonnengott Aton als der einzige und höchste Gott zu verehren war. Ein Monotheismus war zu dieser Zeit in den Gebieten im Nahen Osten etwas völlig Neues. Denn viel mehr sei von einer Monolatrie zu sprechen, mit der Verehrung eines Gottes (Volksgott) unter vielen anderen Landesgötter. (Monolatrismus). Die Bibel benennt diese Nachbargötter auch. Dass es also mehrere Götter gab, ist kein Geheimnis. Denn niemand verbeugt sich vor einer goldenen Statue oder ähnliches, wenn man nicht an eine jenseitige Macht (Gott) dahinter glauben würde. Und auch in 5.Mose 4,24 wird dies deutlich, denn auf wen wäre Gott JHWE sonst eifersüchtig.
Aber du hast Frage zwei ja "richtig" und "ehrlich" beantwortet. Das hier nur als Ergänzung, da ich gestern diese Antwort hier nicht gelesen habe. Ist von der Struktur her etwas unübersichtlich auf GF.
Ich bedanke mich für die Beantwortung der Fragen 1,2, 4 und 5.
LG und schönen Sonntag gewünscht.
Muslim? dachter abraham war chaldäer und Mohammed war viel später
Muslime weltweit glauben von der Stadt Mekka, sie sei „seit Beginn der Schöpfung die Stätte des Wirkens Gottes, der Engel und der Propheten und ein Ort hochbedeutsamer menschlicher Taten“. Nach islamischer Lehre ist das der Ort, wo die Schöpfung ihren Anfang nahm, wo Abraham das erste Gotteshaus baute und wohin er seine Nebenfrau Hagar und ihren gemeinsamen Sohn Ismael schickte
Ich muss zunächst kurz etwas zu Hinduismus erklären, um dann auf die Frage: War jwhw vor Brahma einzugehen. Nicht für mich, aber dass wer das liest, den Glauben des Hinduismus versteht.In der hinduistischen Gesellschaft ist es ein religiöser Brauch, daß man jeden Morgen als erstes in einem Fluß in der Nähe der Wohnung badet oder auch zu Hause, wenn es in der näheren Umgebung keinen Fluß oder Bach gibt. Die Menschen glauben, daß sie dadurch heilig werden. Dann gehen sie, noch ohne gefrühstückt zu haben, in den Tempel an ihrem Wohnort und opfern dem Lokalgott Blumen oder Speisen. Einige waschen den Götzen und verschönern ihn mit rotem und gelbem Puder.Sozusagen in jedem Privathaus gibt es eine Ecke oder gar ein Zimmer für die Verehrung des Lieblingsgottes der Familie. An einigen Orten ist Ganescha, der elefantenköpfige Gott, besonders beliebt. Die Leute beten zu ihm um Erfolg, weil er als Beseitiger aller Hindernisse gilt. In anderen Gegenden wird in erster Linie Krischna, Rama, Schiwa, Durga oder eine andere Gottheit verehrt“ (Tara C., Katmandu [Nepal]).Der Hindu versteht das Leben ganz anders als der westliche Mensch, dessen Werte ihm völlig fremd sind. Der westliche Mensch sieht das Leben als eine chronologische Reihe geschichtlicher Ereignisse. Hindus sehen das Leben als einen ewigen Kreislauf an, bei dem die Geschichte von geringer Bedeutung ist.Es ist keine leichte Aufgabe, den Hinduismus zu definieren, denn er hat keine einheitliche Lehre und keine priesterliche oder zentrale Hierarchie. Allerdings hat er Swamis (Lehrer) und Gurus (Meister, religiöse Lehrer). Eine allgemeine Definition des Hinduismus, die in einem Geschichtswerk zu lesen ist, lautet wie folgt: „Der ganze Komplex von Glaubensanschauungen und Institutionen, die sich seit der Abfassung ihrer alten (heiligen) Schriften, der Weden, bis jetzt entwickelt haben.“ Eine andere Definition lautet: „Hinduismus [bedeutet] den Kult der Götter Wischnu oder Schiwa oder der Göttin Schakti beziehungsweise einen Kult ihrer Inkarnationen, verschiedenen Aspekte, Ehegatten oder Nachkommen.“Das würde auch den Kult des Rama und des Krischna (Inkarnationen des Wischnu) einschließen sowie der Durga, des Skanda und des Ganescha (Gattin bzw. Söhne des Schiwa).Die Hindus sprechen häufig von ihrem Glauben als SANATANA DHARMA, was „das ewige Gesetz“ bedeutet. Das Wort „Hinduismus“ * ist eigentlich ein ungenauer Ausdruck für die zahlreichen religiösen Gruppen oder Sekten (Sampradayas), die im Laufe der Jahrtausende unter dem Schirm der komplexen alten hinduistischen Mythologie entstanden sind und floriert haben.Diese Mythologie ist sehr verwickelt.Einige Historiker sagen, der Hinduismus sei vor 3 500 Jahren entstanden, als hellhäutige Arier aus dem Nordwesten in das Industal eingewandert seien. Von dort breiteten sie sich in den Ebenen des Ganges und in ganz Indien aus. Einige Experten sagen, altiranische und babylonische Lehren hätten den religiösen Anschauungen der Einwanderer zugrunde gelegen. Der Hinduismus kennt auch die Flutsage, die in vielen Kulturen verbreitet ist.Im Laufe der Zeit wurden die indischen Glaubensanschauungen, Mythen und Sagen schriftlich festgehalten, und heute bilden sie die heiligen Schriften des Hinduismus. sie enthalten keine einheitliche Lehre.Die ältesten Schriften sind die Weden, eine Sammlung von Gebeten und Hymnen, die als Rigweda, Samaweda, Jadschurweda und als Atharwaweda bekannt sind. Sie entstanden im Laufe mehrerer Jahrhunderte und wurden um 900 v. u. Z. vollendet. Die Weden wurden später durch andere Schriften ergänzt, einschließlich der Brahmanas und der Upanischaden.Sie wurden um 300 v. u. Z. oder später abgefaßt. Die Upanischaden (wörtlich: „das Sich-in-der-Nähe-Niedersetzen [bei einem Lehrer]“) sind auch als der Wedanta bekannt und wurden etwa 600—300 v. u. Z. verfaßt. Es sind Abhandlungen, die gemäß der hinduistischen Philosophie den Grund für alle Gedanken und Handlungen angeben. Diese Schriften enthalten die Lehre vom Samsara (endloser Kreislauf von Tod und Wiedergeburt) und vom Karma (der Glaube, daß die in einem früheren Leben vollbrachten Taten den Status im gegenwärtigen Leben bestimmen).Weitere Schriften sind die Puranas, lange allegorische Erzählungen, die viele hinduistische Mythen über Götter und Göttinnen sowie Helden enthalten. Diese umfassende Bibliothek schließt auch die Epen Ramajana und Mahabharata ein. Im Ramajana wird das Leben des „Herrn Rama“ erzählt, den A. Parthasarathy „die herrlichste aller Gestalten der religiösen Literatur“ nennt. Das Ramajana gehört zu den beliebtesten Werken der Hindus und stammt ungefähr aus dem 4. Jahrhundert v. u. Z.
Bis auf den Ursprung und Entstehungsjahre soweit gut zusammengefasst. Kann man so stehen lassen! Deine Daten sind nur etwas veraltet und stammen aus einer westlichen Quelle. Laut den neuesten Erkenntnissen vertreten die meisten Anhänger die Auffassung, dass der Sanātana Dharma von einer älteren Kultur eingeführt wurde, genauer gesagt über den Seeweg von Indonesien nach Bharat (Indien). In Indonesien befindet sich die älteste bekannte archäologische Ausgrabungsstätte einer nicht näher definiter Hochkultur, deren Ursprung auf mindestens 15.000 v. Chr. datiert wird. Das die Lehre erst mündlich und dann schriftlich abgefasst wurde ist aber korrekt. Danke. :-)
Nun ich schaue mir gerne neue Erkenntnisse an. Damit muss ich mich unbedingt nochmal auseinander setzen.
Das sind Fragen, die mich sehr freuen. Ich weiß die Antwoten auf deine Fragen. Ich war heute arbeiten, habe nun die Kinder versorgt und möchte nun noch ein Bisschen meinen Haushalt machen...dann werde ich dir antworten.lg
Gerne, freue ich und kein Stress, gut Ding will Weile haben :-)
JHWH:DAS Bible Lands Museum in Jerusalem ist im Besitz eines Steines mit einer Inschrift, die in die Zeit von etwa 700 bis 600 v. u. Z. datiert wird. Der Stein wurde in einer Grabhöhle unweit von Hebron in Israel gefunden. Die Inschrift lautet: „Verflucht sei Hagaf, Sohn des Hagav, von Jahwe Zebaoth.“ Diese Worte stützen die Bibel. Sie belegen, dass der Gottesname – JHWH in althebräischer Schrift – in biblischer Zeit bekannt war und im Alltag häufig gebraucht wurde. Andere Inschriften in den Grabhöhlen zeigen, dass die Menschen, die sich dort trafen und versteckten, den Namen Gottes sowie Eigennamen, die eine Form des Gottesnamens enthalten, häufig an die Wände schrieben.
Die fundierten Beweise oder sagen wir mal die Erwähnungen liegen wohl nicht weit auseinander? Wie siehst du das?
Netter Versuch, der Text stammt exakt von einer ZJ Seite, dessen Namen ich denke nicht weiter ausführen muss. Aber egal, ich gehe trotzdem darauf ein. Den Stein den du ansprichst und der auf der Seite abgebildet ist, ist mit den Zeitangaben korrekt, mit 700 - 600 v. Chr. das sind andere Artefakte aber auch. Mit diesem Argument könnte ich jetzt mit indischen Götterobjekten die mehrer Tausendjahre alt sind ankommen. Aber pass mal auf ich komme dir sogar entgegen und belege dir das dein Gott JHWH sogar noch älter ist. Lass uns mal kurz nach Ägypten reisen und hier in einen Tempel des Pharao Amenhotep III. rein schauen.
Hier finden wir eine Stele mit einer ebenfalls ziemlich interessanten Schrift, wo JHWH als Landes und Volksgott unter den Besiegten zu finden ist. Dank der Religionsgeschichte und Archäologie gilt als bestätigt, dass jene ganz ganz großzügig auf 1370 v. Chr. datiert werden kann.
Okay so weit so gut, aber dir sollte klar sein, dass 1370 v. Chr. nicht wirklich alt ist, im Vergleich zum Sanātana Dharma wo du selbst geschrieben hast das jener vor 3500 v. Chr. entstanden ist (eigentlich mehr als 15.000 v. Chr.) du merkst selber welche zeitliches Verhältnis hier historisch besteht...
Die Frage die ich stellte war, ob zeitlich der höchste Gott des Sanātana Dharma eher da war oder JHWH und als Ergänzung wer in den Schriften Veden vs. Bibel von wem abgeschrieben und sie angepasst hat. Ich denke meine Ausführungen, bezogen auf die Zeitlinie ist eindeutig und übrigens auch in der etablierten wissenschaftlichen Altertumsforschung anerkannt.
Gerne kann ich dir bei Interesse auch theologisch anhand der Gita darlegen, wer von wem die Glaubensfundamente übernommen und abgeändert hat. Was übrigens kulturell generelle Praxis in der Menschheitsgeschichte ist, daher kein Vorwurf. :-)
Der Mensch stammt auch nicht vom Affen ab.
Affen und Menschen haben gleiche Vorfahren. Wer das ernsthaft abstreitet, der untergräbt die unfassbare Leistung, die wir Menschen bis heute vollbracht haben.
Von primitiven, hierarchisch organisierten, behaarten Primaten, die sich durch Grunzlaute verständigten, hin zu primiviten, hierarchisch organisierten, glattrasierten Primaten, die unbedeutsamen Tinnef über TikTok & Co. austauschen.
Ich sehe jeden Tag immense Parallelen.
Anscheinend gehören Sie zu den Zeugen Jehovas. Es gibt kaum eine schlimmere Irreführung als diese.
Was ist denn eine Irreführung bei den Zeugen,lass uns darüber reden und in den Bibeln forschen.
Danke für das Angebot. Aber ich kann darin keinen Sinn erkennen, deshalb möchte ich nicht darüber reden.
Ich gehöre zu keinem. Ich forsche mit allen Ausführungen die es gibt und nehme fundierte Beweise und nachlesbare Beispiele zum verdeutlichen. Ich glaube an Gott und seinen Sohn, habe 4 verschiedene Bibeln gelesen und bin evangelisch getauft, im katholischen Gottesdienst mit meiner Tante immer gewesen. Meine Mama war einmal kurze Zeit bei den Zeugen, mein Papa Atheist, mit der anderen Tante war ich oft in der Moschee. Gott ist mir aus allen Richtungen begegnet und ich habe mich für die Wahrheit entschieden, die sich von selbst beweist.
Es freut mich das du dich den Fragen stellen möchtest und auch somit einigen Menschen vielleicht helfen kannst.
Mit vollem Beispiel voran habe ich direkt auch eine Frage:
Offenbarung 2,17
Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna[1] zu essen geben; und ich werde ihm einen weißen Stein geben und auf dem Stein geschrieben einen neuen Namen, den niemand kennt außer dem, der ihn empfängt.
Der Jenige der diesen Stein empfängt, darf Er davon berichten oder muss das als ein Geheimnis gehütet werden?
Es interessiert mich daher, da ich von den allen "heiligen" und "Predigern" noch nie gehört habe das jemand diesen Stein empfangen hat. Es kann aber auch sein das es eben erst zu der Zeit geschieht, die offenbart worden ist.
Meine zweite Frage wäre:
Es gibt an einer Stelle hinweise darauf das es Engel gibt die in Menschen innewohnen und davon wissen, und es gibt Menschen bei denen ebenso Engel innewohnen aber davon nichts wissen.
Gleiche Frage wie oben: Wenn jemand von dem Engel bescheid weist, darf Er das erzählen?
Danke, Gottes Segen im Namen Jesus und beste Grüße!
Der neue Name des Menschen bedeutet, dass derjenige, der dem Herrn nachfolgt und dementsprechend wiedergeboren wurde, durch die Wiedergeburt eine neue Beschaffenheit erlangt hat, da er seine alte verließ. Diese Beschaffenheit aber, dementsprechend wie dir Seele in seinem aller innersten ist, sieht nur der Herr und lässt es denjenigen Teil, wo es ihm gefällt, zu den Maß, das ihm gefällt.
Engel sind Geistpersonen, die miteinander sprechen können (1Ko 13:1); sie beherrschen verschiedene Sprachen der Menschen (4Mo 22:32-35; Da 4:23; Apg 10:3-7); sie sind intelligente Geschöpfe, die Jehova lobpreisen können (Ps 148:2; Luk 2:13). Die Engel sind zwar geschlechtslos, aber nicht, weil sie unpersönliche Kräfte wären, sondern weil Jehova sie so gemacht hat. Sie werden im Allgemeinen als Männer dargestellt, und wenn sie Menschengestalt annahmen, so erschienen sie stets in männlicher Gestalt. Auch von Gott und seinem Sohn wird als von männlichen Personen gesprochen. Als aber in den Tagen Noahs gewisse Engel Menschengestalt annahmen, um Sex haben zu können, wurden sie aus Jehovas himmlischen Höfen verbannt. Das war ein offenkundiger Beweis dafür, dass Engel Individuen sind, die wie die Menschen einen freien Willen haben, d. h. nach Belieben zwischen Recht und Unrecht wählen können (1Mo 6:2, 4; 2Pe 2:4). Eine Unzahl von Engeln hat sich aus eigenem Entschluss Satan in seiner Rebellion angeschlossen (Off 12:7-9; Mat 25:41).
Gott hilft Menschen heute nicht mehr auf außergewöhnliche Weise wie früher durch seine Engel. Doch Jesus sagte für die heutige Zeit voraus: „Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen“ (Matthäus24:14). Dieses Predigen steht unter der Leitung der Engel
In einem Kommentar über diesen kleinen weißen Stein heißt es in McClintock und Strongs Cyclopædia, man sei der Ansicht, ‚daß damit auf den bei den griechischen Gerichten gebräuchlichen Stein des Freispruchs hingewiesen wird oder auf das Los, das bei den Wahlen in Griechenland geworfen wurde, auf die Steine des hohenpriesterlichen Brustschildes und auf den Brauch, auf Steine zu schreiben‘.
Was den Gedanken bezüglich des Schreibens auf Steine betrifft, so war es bei den alten Römern und Griechen Sitte, solche weißen Steine als Zeichen der Freundschaft zu verwenden. Der Stein wurde halbiert, und jede Partei schrieb ihren Namen auf eine Hälfte, und dann wurden die beiden Hälften ausgetauscht. Eine dieser beiden Hälften vorzuweisen genügte als Beweis der Freundschaft und verbürgte nötigenfalls Hilfe, und zwar galt dies auch für die Glieder der nachfolgenden Generation. So wurde der halbierte Stein zu einem Erkennungszeichen und einem Zeichen der Freundschaft
Es scheint daher, daß der in Offenbarung2:17erwähnte neue Name auf eine neue Stellung in Verbindung mit einem engen Verhältnis hinweist, die jene einnehmen werden, die an der ersten Auferstehung teilhaben, eine Stellung, die niemand sonst erkennen kann oder die selbst den Überwindern unbekannt bleibt, bis sie ihre himmlische Belohnung dafür empfangen, daß sie den Sieg errungen haben.
Du darfst nicht jedes Wort der Bibel ganz wörtlich nehmen. Wie z.b die Braut Jesu- damit ist keine Frau sondern seine Gemeinschaft gemeint.
Man muss hierfür in den Urschriften forschen, Wortherkunften ausfindig machen und die damalige Sprache verstehen und ins heutige umsetzen...das ist eine ganzheitliche Sache
Ganz toll :-)
Bist du neu hier, ich habe dich hier noch nicht gesehen?
Du willst also als Lehrer auftreten?
Ich weiß mich in meinem Verständnis fern von vielem, aber dass mir keiner als Lehrer auftreten/gelten sollte als Jesus der Gesalbte ist doch greifbar, meinst du nicht auch?
Mir kommt dies hier sehr hochmütig vor aber manchmal lernt man auch dazu, (Jesus gesandt von Gott trat im Namen/der Autorität Gottes auf)
auch wenn in dieser Richtung leider schier nur negativ Höhepunkte erzielt werden können.
Wo Egos heutzutage hingehen und wo man dies als Erfolgsquote oder ähnliches einordnet liegt ja Meilenweit auseinander.
Mich interessiert immer wie jemand zur Trinität steht und dem Wort Jesu: "... den der Vater ist größer als ich." ?
Ich möchte mir nichts anmaßen. Ich bin eine ganz neutrale Person, die heutzutage Keine Kirche besucht, denn ich muss keine Stufen hinaufgehen um nah bei Gott zu sein. Ich habe ganz viele verschiedene Religionen durchforstet und muss sagen: Für mich gibt's keine passende dieser Gruppen, ich lebe ziemlich so wie Gott es nicht gerade gut heißt. Trotzdem bin ich sauer, dass viele einfach Sachen sagen, die nicht der Wahrheit entsprechen wenn jemand nach Gott fragt. Ich hasse es zutiefst, wenn zum Beispiel junge Menschen einen Scheiß erzählt bekommen wenn sie sich für Gott interessieren. Darum dieser ...wie nennt man es noch? Nunja deshalb hab ich diesen Beitrag erstellt. Und ich versuche alles gewissenhaft und wahr zu beantworten, sodass jeder der ne Bibel hat sich die schnappen kann und schauen kann ob es stimmt oder eben selbst nachdenkt und nachforschen wie und wo er mag
Gemäß dem Athanasianischen Glaubensbekenntnis gibt es drei göttliche Personen (den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist), von denen gesagt wird, jede sei ewig und allmächtig, keine sei größer oder geringer als die andere, jede sei Gott und doch seien sie zusammen nur ein Gott. Nach anderen Erklärungen dieser Lehre sind diese drei „Personen“ keine getrennten und selbständigen Individuen, sondern drei Erscheinungsformen, in denen das göttliche Wesen existiert. Daher behaupten einige Verfechter der Dreieinigkeit, daß Jesus Christus Gott sei oder daß Jesus und der Heilige Geist Jehova seien. Keine biblische Lehre.
Welchen Ursprung hat die Dreieinigkeitslehre?Die New Encyclopædia Britannica sagt: „Weder das Wort Trinität noch die Lehre als solche erscheint im Neuen Testament, noch beabsichtigten Jesus und seine Nachfolger, dem Schema Israel im Alten Testament zu widersprechen: ‚Höre, o Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr‘ (5Mose6:4). ... Die Lehre entwickelte sich allmählich während mehrerer Jahrhunderte und löste viele Kontroversen aus. ... Gegen Ende des 4. Jahrhunderts ... nahm die Lehre von der Dreieinigkeit im wesentlichen die Form an, die sie bis heute bewahrt hat“ (1976, Micropædia, Bd. X, S. 126).
Die New Catholic Encyclopedia erklärt: „Die Formulierung ,ein Gott in drei Personen‘ setzte sich erst gegen Ende des 4. Jahrhunderts richtig durch und war bis dahin noch nicht völlig in das christliche Leben und das christliche Glaubensbekenntnis aufgenommen worden. Aber erst diese Formulierung kann eigentlich Anspruch auf die Bezeichnung Dreieinigkeitsdogma erheben. Den apostolischen Vätern war eine solche Auffassung oder Vorstellung völlig fremd“ (1967, Bd. XIV, S. 299).
In der Encyclopedia Americana lesen wir: „Das Christentum geht auf die jüdische Religion zurück, und die jüdische Religion war streng unitarisch [vertrat den Glauben, daß Gott e i n e Person ist]. Die Straße, die von Jerusalem nach Nizäa führte, kann man wohl kaum als gerade bezeichnen. Die Dreieinigkeitslehre des 4. Jahrhunderts war keineswegs ein Spiegelbild der frühchristlichen Lehre von der Natur Gottes; sie war eher eine Abweichung davon“ (1956, Bd. XXVII, S. 294L).
Im Nouveau Dictionnaire Universel wird gesagt: „Die Platonische Dreiheit — an sich nur eine Neuordnung älterer Dreiheiten, die auf frühe Völker zurückgehen — scheint die rationale philosophische Dreiheit von Eigenschaften zu sein, die die von den christlichen Kirchen gelehrten drei Hypostasen oder göttlichen Personen hervorbrachte. ... Diese Vorstellung des griechischen Philosophen [Plato, 4. Jahrhundert v. u. Z.] von der göttlichen Dreiheit ... kann man in allen alten [heidnischen] Religionen finden“ (Paris, 1865—1870, herausgegeben von M. Lachâtre, Bd. 2, S. 1467).
John L. McKenzie, SJ, sagt in seinem Werk Dictionary of the Bible: „Die Dreiheit der Personen in der Einheit der Natur wird mit den Ausdrücken ,Person‘ und ,Natur‘ definiert, bei denen es sich um g[riechische] philosophische Ausdrücke handelt; diese Ausdrücke erscheinen eigentlich nicht in der Bibel. Die trinitarischen Definitionen wurden nach ausgedehnten Kontroversen festgelegt, in denen diese und andere Ausdrücke wie ,Wesen‘ und ,Substanz‘ von einigen Theologen fälschlich auf Gott angewandt wurden“ (New York, 1965, S. 899).Die Trinitarier geben zu, daß die Bibel weder das Wort „Trinität“ noch eine Aussage über das Trinitätsdogma enthält.
Okay :-) und Schade.
Natürlich kann man und ist es auch ein Wert (Chat GBT) Informationen zu teilen, und mir sind diese Aussagen natürlich begegnet aber es gibt natürlich auch "dogmatischere Stimmen".
Ich finde es einfach komplett unangebracht dass jemand der sich und seinen Weg fern jeder Weisung Gottes bezeugt anderen anbietet und aufzuzeigen behauptet die Wahrheit vermitteln zu können!
Du verwechselst mir vielleicht Wahrheit und Information?
Ich lebe nicht fern der Weisung Gottes, ich lebe nur nicht wie er es will. Ich rauche, ich trinke so 3,4 mal im Jahr über meinen Durst, ich verpeste wahrscheinlich sogar die Umwelt weil ich so viel kack Plastik Müll habe...absolute Plage...und O.B.s werfe ich manchmal versehentlich ins Klo, manchmal unterwegs auch absichtlich weil ich diese Mülltonnen in öffentlichen Toiletten nicht gern anfasse. Ich esse Schwein obwohl es nicht so gut für mich ist und ich lasse meinen Sohn Fortnite spielen.Alles nicht so gut,leider. Aber dafür ist mein Vorbild, den ich bewundere am Kreuz für mich gestorben, dass mir diese schlimmen Sünden vergeben werden, natürlich nicht einfach so, aber weil mir es meist hinterher wieder schrecklich leid tut. Außerdem gibt es mir Trost, dass auch du nicht ohne Sünde bist...Falls doch werfe bitte weitere Steine auf mich. Ich möchte mit dir nicht diskutieren was ich kann und was ich weiß und wer ich bin. Ich bin ich und du bist du, mein Wort ist liebevoll und ehrlich und bestimmt die Wahrheit und deins hört sich für mich irgendwie verärgerlicht an oder wie soll ich es nennen...weiß nicht... wie schon erwähnt du kannst alles was ich schreibe prüfen- möge Gott durch seinen Sohn dir dabei helfen es zu prüfen dass sich dein Herz daran erfreut. Alles Liebe und bei Fragen zu den Themen die ich gern beantworte weil ich mich seit kindestagen damit beschäftige bin ich dir sehr gern weiter behilflich.
Ich sage mal so, ich brauche (und kann) dich nicht verurteilen darin was du tust.
Nicht darin was in dich hineingeht, nicht darin worin die Gesellschaft einen mit hinein nimmt, aber ich glaube dass wenn du dich zu verurteilen weißt ich Verständnis wo anders suchen sollte.
Nicht dass du oder jemand sich ohne Sünde Erkennen müsste und davon Zeugnis geben könnte, aber die Anklage (hier) darf fehlen, und sie sollte fehlen glaube ich wenn man sich in einer Erkenntnis wähnt die geteilt werden will.
Wenn ich dir etwas falsches getan oder vermittelt habe tut es mir leid. Wenn du lieber woanders nach der Wahrheit suchen möchtest tu das. Ich habe mich allerdings etwas angegriffen gefühlt als du sagtest: du findest es unangebracht dass ich die wahrheit vermittle obwohl ich nicht vollkommen frei von Sünde bin . Denn ich vermittle die Wahrheit und niemand ist davon frei. Würdest du lesen was ich hier alles und jedem schreibe würdest du merken dass ich das mit gutem Gewissen und mit Gottes Hilfe mache. Und nun möchte ich wirklich wichtige Fragen beantworten und noch etwas recherchieren bevor ich mich hinlege. Gott segne dich!
Dass es einen Gott in drei Personen gbt, wissen wir von Jesus Christus. Es sind auch keine drei Erscheinungsformen, sondern drei göttliche Personen des einen ewigen und göttlichen Wesens, die sich in Liebe durchdringen. Der Gott der Offenbarung ist kein einsamer Gott wie im Islam.
Natürlich steht von Trinität nichts in der Bibel, denn sprachliche Begriffe werden im Laufe der Zeit gefunden und nehmen dem Geheimnis deshalb nicht die Wahrheit. Du meinst, dass du keine Kirche brauchst, um zu Gott zu kommen. Christus hat aber offenbar anders darüber gedacht, denn Er hat eine gegründet und das aus gutem Grund: dass niemand sich anmaßt, allein die richtige Auslegung der Hl. Schrift zu besitzen. Mit deinen Glaubensaussagen bist du jedenfalls - wenn auch nicht Mitglied - ganz auf der Linie der ZJ.
Es könnte der Eindruck entstehen, das Dreieinigkeitsdogma sei im Endeffekt eine Erfindung des späten 4. Jahrhunderts. In gewissem Sinne ist das auch wahr . . . Der Begriff ‚ein Gott in drei Personen‘ hatte sich vor dem Ende des 4. Jahrhunderts noch nicht durchgesetzt; auf keinen Fall war er schon völlig in das christliche Leben und in das christliche Glaubensbekenntnis integriert worden“ (New Catholic Encyclopedia, 1967, Band 14, Seite 299).
„Am 20. Mai 325 trat das Konzil von Nizäa zusammen. Konstantin führte persönlich den Vorsitz, steuerte die Verhandlungen und schlug selbst . . . die entscheidende Formel vor, die das Verhältnis Christi zu Gott im Nizäischen Glaubensbekenntnis ausdrückt, nämlich ‚wesenseins mit dem Vater‘ . . . Vom Kaiser eingeschüchtert unterschrieben alle Bischöfe außer zweien das Bekenntnis — viele von ihnen entgegen ihrer eigenen Überzeugung“ (Encyclopædia Britannica, 1970, Band 6, Seite 386).
Was steht in der Bibel?„Er aber [Stephanus], erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen“ (Apostelgeschichte7:55,56, Einheitsübersetzung).
Was machte diese Vision deutlich? Erfüllt vom heiligen Geist, der wirksamen Kraft Gottes, sah Stephanus „Jesus zur Rechten Gottes stehen“. Das zeigt klar: Jesus wurde nach seiner Auferstehung zu Leben im Himmel nicht wesenseins mit Gott, sondern war ein eigenständiges Geistwesen. Und von einer weiteren, dritten Person ist in dem Bericht auch keine Rede. Trotz Bemühungen, die Trinitätslehre mit Bibeltexten zu untermauern, schrieb der Dominikanerpater Marie-Émile Boismard in einem Buch über die Anfänge des christlichen Glaubens und die Dogmengeschichte: „Von einer Bestätigung dafür, dass es drei Personen in dem einen Gott gäbe, . . . steht im Neuen Testament nirgendwo etwas zu lesen“ (À l’aube du christianisme. La naissance des dogmes).
Das von Konstantin durchgesetzte Dogma sollte den Meinungsverschiedenheiten ein Ende machen, die die Kirche im 4. Jahrhundert entzweiten
Darf ich mich mit Chips und Rotwein dazusetzen?