Beitreten ist trotzdem möglich. Man muss nicht von Anfang an alles wissen und verstehen.

Es gibt überhaupt keinen Widerspruch zwischen Glaube und Wissenschaft. Das wird nur behauptet von sehr lautstarken protestantischen Fanatikern aus den Freikirchen, Evangelikalen und Pfingstlern. In Wahrheit können Glaube und Wissenschaft harmonisch nebeneinander existieren.

Die Bibel ist schwer zu verstehen. Deswegen bin ich skeptisch, ob sie für den Einstieg wirklich geeignet ist.

Es gibt sehr gute Gebetbücher. Das ist einfacher, als sich selbst etwas auszudenken. Und besser.

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Man muss Teil der Kirche sein, insofern stimmt das. Die Zeugen Jehovas sind aber falsch. Die Mitgliedschaft dort ist ein Fehler.

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Es ist vermutlich Gott, der dich vor einem schlimmen Fehler bewahren will.

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Natürlich. Einer der bedeutendsten Biologen, Gregor Mendel, war sogar katholischer Priester und Mönch. Es gibt da kein Problem.

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Klingt nach einem sehr schlechten Priester und einer noch schlechteren Predigt. Solche gibt es leider recht häufig. Es stimmt auch nicht, was er sagt. Er bezieht sich vermutlich darauf, dass Jesus eine oberflächliche Frömmigkeit kritisiert hat. Das ist aber ein Sonderfall. Jesus selbst hat sehr viel gebetet. War jeden Sabbat in der Synagoge, ist an den betreffenden Festen nach Jerusalem zum Tempel gepilgert. Er befolgte das mosaische Gesetz. Usw.

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Das ist keine unverzeihliche Sünde. Ansonsten: bitte zur Beichte gehen.

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Leider gibt es da keine Möglichkeit. Ich persönlich finde kommentierte Bibeln gut, in denen vieles erklärt wird. Die Bibel ist aber immer schwer zu verstehen.

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Ich würde da zu Literatur zur Einführung, zu den Grundlagen raten. Die ist auch sehr viel einfacher zu lesen, und zu verstehen. Bei Interesse kann ich Werke von katholischen Autoren empfehlen. Leider muß man sich von Anfang an für eine Konfession entscheiden, da die Unterschiede zu groß sind. Protestantische Autoren werden die Grundlagen völlig anders darstellen.

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Keine Sorge, die genannten Dinge sind gar kein Hindernis!

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Gott ist tatsächlich letztlich unbegreiflich, das stimmt. Er ist ein Mysterium, das zu groß ist für den menschlichen Verstand.

Der Gedanke bezüglich des Urknalls stimmt auch. Diese Theorie löst das Problem nicht, sie verschiebt es nur.

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Taufe

Hallo ihr Lieben

Ich haben nun schon seit einigen Jahren einen lebendigen Glauben an Jesus Christus. ..... Ich habe bisher nur meine Taufe vor mir her geschoben. Mein Bruder mit 18 meine Mutter, als ich noch im Kindergarten war.

Ich hatte mir als Kind in den Kopf gesetzt das ich mich von meinem Paten taufen lassen wollte. Er ist Pastor im Ausland und hat als ich klein war mal davon erzählt, dass sie im Gebirgsbach taufen. Ist hängen geblieben..... Und solche Dinge aus der Kindheit sind mir wichtig, da kaum ein Kindheitstraum von mir wahr wurde. Naja

Aber so eine Frage, dache ich, gehört sich persönlich zu stellen. Kurz um, er hat abgelehnt. Er würde gerne kommen zur Taufe, aber es nicht selbst machen. "Die Taufe ist ein Fest für deine Gemeinde, da gehört sie hin."

Für mich war es bisher er meine Familie wichtiger. Ich bin in vielen Gemeinden aufgewachsen, und habe nur wenige Verbindungen an eine Gemeinde behalten....

Ich will die Taufe nicht noch viel länger warten lassen, aber was ist eure Meinung?

Wäre euch der Ort wichtiger, der Kreis deiner wichtigsten Menschen?

Wären alle in einer Gemeinde, die mir viel bedeuten, hätte ich diese Gedenken nie gehabt... Aber Umzüge und räumliche Trennung bringt auch in diesen belangen Herausforderungen.

Manchmal dtört es mich sogar, dass ich innerlich so an diesen Problemen hänge. Ich könnte mich ja auch von irgendjemandem, irgendwo taufen lassen. Es ist ja ein "sichbares Bekenntnis", ein Zeuge (Täufer) und Gott. Mehr muss nicht sein.....

Was ist mit euch?

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Die Taufe muss in einer Kirche offiziell stattfinden, sonst ist sie nicht gültig.

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So eine Bibel gibt es nicht. Die Bibel ist schwer zu verstehen. Daran führt leider kein Weg vorbei. Auch wenn jetzt wieder andere das Gegenteil behaupten werden. Alles vereinfachte ist verfälscht. Punkt.

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Hallo, das ist aus meiner Sicht eine logische Konsequenz. Denn der Protestantismus lehrt, dass man angeblich nur aus dem reinen Glauben allein angeblich „gerettet“ sein soll. Damit ist mit diesem Glauben bereits alles getan, alles erledigt, alles erreicht. Darüber hinaus oder daneben bleibt nichts mehr. Dann braucht es keine Kirche, kein gemeinsames Gebet, keinen Gottesdienst. Gar nichts. Die Konsequenz ist der reine Fiduzialglaube. Da die Kirche nicht untergehen will, sucht sie sich andere Aufgaben, andere Betätigungsfelder. Da diese im Glauben nicht liegen können, siehe oben, werden sie im weltlichen, irdischen, diesseitigen gesucht und gefunden. Die Folge ist eine völlig verweltlichte Kirche.

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In echten Prophezeiungen gehen die Zeiten oft durcheinander. Gott existiert außerhalb der Zeit. Für ihn gibt es keine Zeit. Daher kommen solche Sätze wie der genannte vor, wenn Menschen Gottes Prophezeiungen in menschlicher Sprache wiedergeben. Es gibt dann paradoxe Zeitformen. Kommt immer wieder vor. Eben weil für Gott Zeit völlig egal ist.

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