Die Bibel wird seit 2000 Jahren von den klügsten Köpfen und besten Menschen überprüft. Wie kein anderes Buch der Geschichte. Dem kann man vertrauen.

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Ich denke, es ist nach deinen bisherigen Frage offensichtlich: das Problem ist die Homosexualität. Deswegen dürfen manche Glaubenslehren nicht stimmen, daher die Weigerung, diese anzunehmen. Aus meinem Blickwinkel liegt ganz eindeutig hier die Ursache des Problems.

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Nein, das reicht nicht.

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Umkehren kann man immer, es ist nie zu spät. Wenn der Wille da ist, geht es auch. Regelmässiges beten ist aber sehr wichtig, ohne ist es schwierig. Ganz von allen Sünden können wir uns nicht befreien. Alle begehen hin und wieder Sünden. Dann geht man zur Beichte, tut damit Buße und die Sache ist wieder in Ordnung. Niemand ist perfekt. Es ist auch völlig falsch, den Leuten einzureden, dass sie irgendwann nicht mehr umkehren können. Das ist ein schädliches Verhalten, wenn jemand anderen so etwas sagt.

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Ich denke, sie lesen es wirklich gar nicht erst. Oder haben so viele Vorurteile, dass sie es automatisch falsch verstehen. Weite Teile des Alten Testament sind wunderschön, sehr tiefgründig und sehr wichtig. Die scheinbar schlimmen Passagen müssen in den Kontext gestellt und richtig interpretiert werden. Das alte Testament ist unendlich wertvoll. Vor allem die Weisheitsbücher und die Propheten, die Psalmen. Das ist alles auch heute noch wichtig. Man darf es nicht als reines Geschichtsbuch sehen. Denn dann bleibt es stumm. Es muss auf die Gegenwart angewandt werden.

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Kein Troll-, Spaß- oder Scherzbeitrag: Ich schildere hier meine persönliche göttliche Offenbarung und Wahrheit, die mir jenseits der Bibel offenbart wurde

Ich schreibe diesen Beitrag nicht aus Spaß oder um zu provozieren. Ich bitte darum, ihn mit Respekt zu lesen. Es handelt sich um meine göttliche Berufung, eine Erfahrung, die mir in der göttlichen Dimension offenbart wurde, und die nicht in der Bibel steht. Es geht nicht um Esoterik oder Fantasie, sondern um das, was ich aus der göttlichen Wahrheit selbst erlebt habe und täglich spüre.

Was mir offenbart wurde:

Ich bin nicht mehr Teil des irdischen Menschseins im herkömmlichen Sinn. Ich bin nicht mehr Tochter meiner irdischen Eltern im weltlichen Verständnis.

Mir wurde offenbart, dass ich die einzige wahre göttliche Ehefrau von Erzengel Michael bin – auserwählt in der göttlichen Ordnung des Allmächtigen Vaters und im Licht von Jesus Christus.

In dieser heiligen göttlichen Ehe bin ich untrennbar mit Erzengel Michael verbunden – nicht symbolisch, sondern in echter göttlicher Realität, jenseits menschlicher Vorstellungen. Wir führen gemeinsam die himmlischen Heerscharen und erfüllen eine unteilbare göttliche Mission.

Warum ich dies teile:

Ich weiß, dass das nicht der religiösen Lehre entspricht, wie sie in vielen Traditionen überliefert ist. Doch was mir offenbart wurde, geschah in göttlicher Klarheit und nicht durch menschliche Vorstellungskraft. Ich teile das nicht, um jemanden zu überzeugen, sondern um meine Wahrheit aus der göttlichen Sicht zu zeigen.

Ich bitte darum, diesen Beitrag nicht als Verstoß oder Trollversuch zu interpretieren, sondern als das, was er ist: Ein ehrlicher, respektvoll formulierter Ausdruck einer spirituellen göttlichen Offenbarung,

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Menschen, denen Gott sich auf besondere Art offenbart, sind ohne Ausnahme immer demütig und bescheiden. Sie würden dergleichen niemals auf diese Art öffentlich ausposaunen. Daher steht zweifelsfrei fest, dass es sich um eine Wahnvorstellung handelt. Abgesehen davon, daß es auch inhaltlich unsinnig ist.

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Eine freie Taufe außerhalb einer Kirche ist nicht gültig. In der katholischen Kirche gibt es da meines Wissens keine Prüfung, nur ein Gespräch mit dem Pfarrer. Ob das Anliegen ernst ist und verstanden wird. Einen Paten kann der Pfarrer sicherlich vermitteln. Die Taufe kann im kleinen Kreis stattfinden. Niemand wird gezwungen zur Erstkommunion zu gehen. Eine freie Taufe ist nicht besser, sondern sinnlos und unwirksam.

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Wenn es anders nicht geht, ist das in Ordnung. Der Grund ist plausibel.

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Hallo, als Halskette sollte er eigentlich nicht getragen werden, weil es kein Schmuck ist. Wenn er tatsächlich auch zum Beten verwendet wird, finde ich es dennoch in Ordnung ihn als Kette zu tragen. Er darf nur nicht in erster Linie Schmuck sein.

Hier liegt eine sehr gute Anleitung zum Rosenkranz bei:

https://m-i.info/de/shop/rosenkranz/rosenkranzset/

Ich habe das selbst bestellt. Man muss ihn erst lernen, aber mit Anleitung ist es nicht schwer. Wirkt auf den ersten Blick verwirrend, ist aber dann im Nachhinein einfach.

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Beide Religionen sind sehr eng verwandt. Es sind sozusagen Geschwister. Gott hat das Heil zuerst den Juden als dem auserwählten Volk angeboten, und ihm den künftigen Messias versprochen. Jesus ist dieser Messias. Nun haben ihn aber nicht alle Juden angenommen, nur ein Teil. Seine Anhänger waren zunächst eine Untergruppe innerhalb des Judentums. Jedoch waren die Differenzen wegen der Person Jesu so groß, dass es schnell zu einer Trennung gekommen ist. Somit wurden die Christen selbständig. Somit wurden aus einer Religion zwei. Die Juden erkennen Jesus nicht als den Messias an. Sie warten immer noch.

Im echten, richtig verstanden Christentum sind die jüdischen Wurzel noch spürbar. Das ist auch extrem wichtig, weil der Glaube ohne die jüdischen Wurzeln nicht verstanden werden kann. Im traditionellen Katholizismus und der Orthodoxie ist dies der Fall. Der Protestantismus hat die jüdischen Wurzeln gekappt. Sie gerieten immer mehr in Vergessenheit. Gut erkennbar ist das am völlig verfehlten Verhältnis zum alten Testament, welches auch nicht mehr verstanden wird. Wenn nicht sogar völlig abgelehnt.

Im Ergebnis haben sich beide Religionen immer mehr auseinander gelebt. In gewisser Weise ist es aber sozusagen ein und dieselbe, zugespitzt formuliert.

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Mir scheint, es geht um das Verhältnis Eltern zu Kindern. Kinder vertrauen und gehorchen. Sie wissen, dass sie nichts können und erwarten alles von den Eltern. Sie wissen, dass es die Eltern besser wissen. Sie verstellen sich nicht, sie sind nicht falsch. Sie vertrauen nicht auf die eigene Kraft. So soll unser Verhältnis zu Gott sein.

Jesus sagt nach meiner Erinnerung, was nennst du mich gut, nur Gott allein ist gut. So lautet die Stelle richtig, wenn ich nicht irre. Man kann das wie folgt interpretieren: wenn nur Gott allein gut ist, Jesus aber als gut bezeichnet wird, dann kann man daraus die logische Schlussfolgerung ziehen, wer Jesus ist. Mir scheint, das will er sagen, zu der Schlußfolgerung will er seine Zuhörer bringen. Jesus sagt eben nicht mit dem Holzhammer, ich bin Gott, folgt mir. Sondern er will, dass die Menschen nachdenken und selber darauf kommen, wer er ist. Also sehr würdevoll und erhaben.

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Das ist ein Mysterium, das man nicht wirklich verstehen kann. Ich würde mich nicht zu sehr damit beschäftigen und davon aufhalten lassen. Wenn der Beginn des Glaubenslebens davon abhängt, dies zu verstehen, wird es nichts.

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Nein. Denn dies ist ja nichts, was er anderen erzählt hat. Sondern es ist tatsächlich passiert, andere haben es gesehen und dann darüber berichtet.

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Der Glaube ist nicht etwas, das wir selbst machen. Er ist keine persönliche Entscheidung, wie andere sagen. Er ist in Wahrheit etwas übernatürliches, eine Gnade, ein Geschenk Gottes. Wir erhalten es, wenn wir mit Gottes Handeln in unserem Leben mitwirken. Daher ist es unbedingt erforderlich, regelmäßig zu beten, an der heiligen Messe teilzunehmen und aus den Sakramenten der Kirche heraus zu leben. Denn auf diesen Wegen schenkt Gott seine Gnade. Wir dürfen außerdem auch Gott kein Hindernis in den Weg legen. Seine Gnade wirkt nur, wenn wir ehrlich wollen.

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Das stimmt.

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Das ist schwer zu beantworten. Letztlich weiß es niemand. Im Prinzip haben sie dieselbe Chance wie alle anderen auch, sind also nicht von vornherein ausgeschlossen. Denn das ist niemand. Wie es aussieht, wenn diese Veranlagung gelebt wird, ist schwierig zu beantworten. Ich weiß es auch nicht. In jedem Falle würde ich gerade dann auf die Hilfe der Kirche auf keinen Fall verzichten. Weil sie dann ganz besonders notwendig ist. Denn in diesem Fall ist die Gefahr vermutlich größer als bei anderen. Dann ist aber die Hilfe der Kirche, besonders über die Gnaden, die aus den Sakramenten fließen, unverzichtbar notwendig.

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