Folgende sind sehr gut, alle von der Petrusbruderschaft FSSP :

Sonntagsimpulse, Quadracast, KathoCast, Hör und lies.

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Es gibt keinen Grund, ihm nicht zu vertrauen. Es gibt niemand, der mehr Vertrauen verdient. Aber Gott hat uns niemals versprochen, daß es im Leben kein Leid gibt. Das sind falsche Erwartungen. Der Weg zum Vertrauen ist dann, diese falschen Erwartungen abzulegen.

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Kommentare sind eine sehr gute Sache. Um die Bibel zu verstehen, ist große Fachkenntnis notwendig. Ohne diese ist ein eigenes Urteil nicht möglich. Es kommt darauf, Kommentare von jemandem zu lesen, der vertrauenswürdig ist.

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Im Namen Jesu betet, wer in seinem Willen betet.

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Der Überlieferung zufolge stammt das zuerst geschriebene Evangelium tatsächlich von Matthäus. Es ist vermutlich das älteste. Johannes war unter den Aposteln der jüngste. Er hat seinen Text verfasst, als er schon alt war. Vermutlich hat er zunächst aus Bescheidenheit nichts schreiben wollen. Der Überlieferung zufolge ist er von anderen dazu gebeten worden, bevor er stirbt. Es war damals auch so, dass der mündliche Unterricht bevorzugt wurde. Schriften wurden nicht so wichtig genommen wie heute.

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Wirklich beantworten kann das hier niemand, weil es nur Gott allein weiß.

Aber nur der Glaube allein reicht nicht. Bewußte Sünden sind sehr schlimm. Ohne die Taufe geht leider gar nichts. Die Taufe steht allen offen. Wenn der Pfarrer von einer Angststörung weiß, kann er darauf Rücksicht nehmen. Jede Sünde kann vergeben werden. Muß dafür aber bereut werden, wir müssen uns bessern. Bei schweren Sünden ist die Beichte notwendig.

Das klingt also alles nicht gut. Es gibt aber eine Lösung, einen Ausweg, einen Weg zur Vergebung. Ich bin überzeugt, daß jeder Pfarrer auf eine Angststörung Rücksicht nehmen wird.

Wann Jesus wiederkommen wird, weiß niemand. Kann morgen sein oder in 1000 Jahren. Solche Gedanken sind sinnlos und schädlich. Träume bedeuten in der Regel gar nichts.

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Das Kloster kostet nichts, wenn man eintritt. Dafür ist aber eine Berufung zum Leben im Kloster notwendig. Kosten entstehen nur, wenn man zeitweise dort sein will. Für Aufnahmekandidaten nicht. Allerdings gibt es in Deutschland so gut wie keine orthodoxen Klöster, soweit ich weiß, nur eines. Katholische Klöster nehmen nur Katholiken. Aber keine neu konvertierten. Wer neu in der Kirche ist, muss eine Wartezeit abwarten. Erst danach ist es möglich.

Kann ich übrigens sehr gut verstehen, mir geht es ähnlich.

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Am besten mit dieser Bibel, weil sie sehr gute Erklärungen hat, die das Verständnis erleichtern

https://www.sarto.de/die-bibel

Oder in der App iPieta, dort die Übersetzung Allioli auswählen. Hat noch mehr Erklärungen.

Denn leicht ist die Bibel nicht. Am besten sind da fachkundige Erläuterungen. Die Reihenfolge ist nicht so wichtig. Das alte Testament ist aber sehr schwer zu verstehen, teils sehr trocken. Manche Passagen wirken auf viele ziemlich langweilig. Da hilft nur dranbleiben. Deswegen fangen viele mit dem neuen Testament an. Das ändert aber nichts.

Es gibt auch den katholischen Leseplan. Dort werden immer passende Stellen kombiniert, je nach Zeitpunkt im Kirchenjahr. Irgendwann hat man dann alles gelesen.

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Das ist die sogenannte "Wundertätige Medaille". Der Wert hängt ab von Größe, Alter und Material. Diese ist sehr klein. Alt sieht sie nicht aus. Es hängt vom Material ab. Das ist so nicht zu erkennen. Meistens ist es Aluminium, also nicht viel wert. Hier ist die Farbe anders. Im Idealfall ist es Gold. Vielleicht aber auch Messing, oder gefärbtes Aluminium. Das läßt sich anhand eines Bildes nicht erkennen. Möglich ist alles. Allerdings ist Gold eher unwahrscheinlich.

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Damit die innere Einstellung offenbar wird. Gott wird über uns urteilen. Entweder verbringen wir die Ewigkeit im Himmel oder in der Hölle. Ein ernsteres Urteil gibt es nicht. Deshalb will er klare Verhältnisse haben. Sonst könnte ja jemand behaupten, Moment, so schlimm war ich gar nicht, ich habe nichts schlimmes gemacht. Wenn aber die schlechte Gesinnung in der Prüfung offenbar geworden ist, zieht diese Ausrede nicht mehr. Es geht also um Gerechtigkeit. Darum, dass Gottes Urteil über uns eine solide, offensichtliche Grundlage hat. Eben weil das Urteil über die Ewigkeit so ernst ist.

Gott ist die Liebe. Die Liebe will nicht überwältigen, sondern mit dem Geliebten gemeinsam handeln. Deshalb sollen wir dabei mitwirken, uns den Himmel zu verdienen. Es soll ein gemeinsames Handeln von Gott und Mensch sein. Außerdem ist es so, daß wir durch bestandene Prüfungen wachsen.

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