Warum hat es überall wo viele Muslime sind Wüste, und dort wo weniger sind wächst was?
4 Antworten
Indonesien das Land mit dem meisten Muslimen (ca 230 Millionen) ist alles andere als eine Wüste
Das ist Quatsch, Indonesien ist ein gutes Beispiel. Es ist eher so, dass medial vor allem der nahe Osten primär im Fokus ist bei Berichterstattungen wo Westfeindliche Strömung verstärkt im Mittelpunkt steht. Daher kommen die meisten Bilder eher aus dieser Region und über die Grünen muslimischen Länder berichtet eben kaum einer, vor allem dann nicht, wenn es keine Probleme dort gibt. Übrigens sind auch viele Muslime in Afrika und da ist es meist auch grün.
Naja und die Christen kamen ja auch aus einem Land, welches eher karg war. Israel ist nun auch nicht als grünes Herz der Welt bekannt...
Die größte muslimische Bevölkerung hat bekanntlich Indonesien, dort sind allerdings keine Wüsten auffällig.
Der Zusammenhang ist eher andersrum: Der Islam ist in der arabischen Welt entstanden, wo es eben viele Wüsten gibt, oder jedenfalls wenig Vegetation, also auf der arabischen Halbinsel, im Nachen Osten, in Nordafrika. Aber auch in Indonesien ist der Islam sehr präsent, und da ist eher Urwald.
Es liegt also nicht an den Muslimen, dass bei denen oft Wüstenklima herrscht. Wäre auch seltsam, darin einen Zusammenhang zu sehen. Oder wo meinst du wäre der?