Die meisten Männer, bei denen ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde, haben selbst keinerlei Beschwerden bemerkt, sondern wurden i.d.R. durch erhöhte PSA-Werte oder einen verdächtigen Tastbefund (bei Routine-Untersuchung) auffällig.

Beschwerden beim Wasserlassen, nächtlicher bzw. vermehrter Harndrang +/- verringerter Harnstrahl und ggf. Potenzminderung sind typische Beschwerden bei einer (meist) gutartigen Vergrößerung der Prostata, wie sie bei Männern ab ca. 50 J. mit zunehmendem Alter häufig auftritt.

Um das genauer einschätzen zu können, sollten Männer über 50 / 55 Jahren gelegentlich zum Urologen.

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Unterschiedliche Labortechnik, unterschiedliche Reagenzien, unterschiedliche Kalibrierung - deshalb hat auch jedes Labor seine eigenen "Normbereiche" (selbstverständlich ggf. unter Berücksichtigung des Patientenalters)

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"Einfach so" geht das nicht (bzw. funktioniert das nicht.

Kommt mal wieder - wie so oft - "drauf an", nämlich um was für einen Krebs es sich handelt, und wo genau der (hier: in welchem Darmabschnitt) er sitzt (und natürlich auf solche Faktoren wie TNM-Stadium etc.

Dünndarm- und Dickdarmkrebs wird in der Regel nicht bestrahlt, weil weniger effizient als andere Behandlungsformen (OP / Chemo).

Beim Rektum- und Analkarzinomen (Rektumkarzinome sind die häufigsten Darmkrebs-Fälle, obwohl nur ca. 15 cm vom gesamten Darm) gibt es -stadienabhängig- verschiedene Möglichkeiten:

-- nur OP (kleine Analkarzinome)

-- Kombinierte Bestrahlung + Chemotherapie (=Radiochemotherapie) ohne OP (Analkarzinom, manche Fälle von Rektumkarzinom

-- zunächst (ggf. Kurzzeit-)Bestrahlung (nur 5 Tage), dann Chemotherapie und anschl. OP

-- Kombinierte Radio-Chemotherapie (beides parallel), danach OP

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Strahlenhormesis!

oder: Abscopaler Effekt

https://de.wikipedia.org/wiki/Abscopaler_Effekt

https://www.krebsinformationsdienst.de/fachkreise/nachrichten/detail/abskopaler-effekt-was-ist-das-eigentlich

Ich bin ziemlich sicher, dass selbst dein Biolehrer davon nie gehört hat.

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Sehr wahrscheinlich wirst du für dieses Bike keinen anderen Akku bekommen können, allenfalls -und selbst damit würde ich nicht fest rechnen- kannst du einen zweiten baugleichen Akku bekommen um dann zu wechseln.

Ob das sinnvoll ist?

Übrigens:

Das Teil hat offenbar einen "Gasgriff" - diese Betriebsart ist in D nicht zulässig (als "einfaches" E-bike, es müsste dann ein Kennzeichen etc. haben (kann bei Kontrolle schnell mal zu Ärger führen!)

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Ja, wenn der Befund so klein ist, dass er mit dem Endoskop bzw. den hierbei verwendeten "Werkzeugen" vollständig entfernt werden kann, das betrifft fast ausschließlich Krebsvorstufen.

Ob das gelungen ist, stellt dann der Pathologe fest, der das hierbei gewonnene Gewebe untersucht. Daraus ergibt sich dann auch die Empfehlung einer evlt. erforderlichen OP.

https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/kolonkarzinom/@@guideline/html/index.html

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Ich habe das meist auf 120g- Papier gedruckt. Habe ich zu Hause und ist eben etwas dicker als das "normale" 80g-Papier. Damit lässt es sich auch leichter in die Plastik"hülle" am Ordnerrücken reinschieben.

Wenn ich es nicht extra besorgen müsste, würde ich wohl auch 150 oder 160 g Papier nehmen (kommt auch drauf an, was dein Drucker so akzeptiert). Aber mit 120 g läufts ganz gut.

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Ich habe bei meiner Untersuchung auf eine Sedierung verzichtete - wollte ja auch "Darmkino" zusehen.

War ein wenig unangenehm, aber nicht weiter wild... und ich hätte ja jederzeit(!) eine Sedierung haben können, wenn ich das zwischendurch gewünscht hätte.

Was insgesamt wenig "aufregend" und ich war jederzeit fit und konnte auch gleich danach nach Hause fahren und wieder was essen.

Bei der nächsten Untersuchung (in ca. 2 Jahren) werde ich es genauso wieder machen.

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Hirn und Verstand sollten doch - zumindest bei halbwegs intelligenten, vernunftbegabten Menschen Anreiz genug sein, das Zeug ordentlich zu entsorgen. Verringert auch noch den zu bezahlenden Restmüll (ggf. kann man dadurch sogar zu einer kleineren Mülltonne mit weniger Kosten greifen)

Aber naja.... Vernunft... für Manche wohl schwierig?!

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Wäre gut

Wir reservieren für Erstgespräche eine volle Stunde im Terminplan - die wir meist auch vollständig nutzen.

Kommt also ein Patient kommentarlos einfach nicht zu dem Termin, kann ich nicht einen anderen Patienten in dieser Zeit behandeln, weil der eben erst einen Stunde später kommt - und eben nicht "mal schnell rüberkommen" kann.

Wenn wenigstens 12+ Stunden vorher abgesagt wird, können wir oft noch Patienten in die Lücke packen - die dann meist sehr froh sind, früher dranzukommen.

Für schlicht "vergessene" oder "keine Lust" oder ... wir haben uns für xxx_anderswo entschieden (ohne abzusagen) fände ich auch eine gewisse "Strafzahlung" z.B. 20 - 40 € sinnvoll, auch wenn der Einzug dieser der Praxis deutlich teurer käme, als die Summe selbst einbringt, wg. diverser verpflichtender Umstände (Kasse, Kassenbuch, Geld zur Bank... etc. pp.)

Sinn der Maßnahme ist bzw. wäre, ein wenig Disziplinierung der Schludrigen unter den Patienten.

Selbstverständlich kann es immer auch mal wichtige Gründe geben -gerade bei "unserer" Klientel: akute Klinikaufnahme, Übelkeit, Diarrhö, Sturz etc., da KANN auch mal eine telefonische Absage "vergessen" werden - und wird dann natürlich ohne Obulus bleiben.

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nein

Nein, hatte ich viele Jahre lang, als Kind und Jugendlicher... immer die gleiche Indoktrination mit all-sonntäglichem Kirchgang und z.T. weiteren Veranstaltungen.

Und die Kirche versteht es gut, mit "feierlichen" Inszenierungen und Schüren von Ängsten (vor Hölle etc.) und Erzeugen von "schlechtem Gewissen" das Hirn von Kindern zu prägen...

Und es kann sehr schwierig sein, sich dem zu entziehen, wenn dann zunehmend die Erkenntnis reift, was für ein Quark einem da jahrelang tief eingetrichtert wurde.

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Sieh mal, ob deine Kamera nicht auch eine "Bulb"-Einstellung hat, womit beliebig lange Belichtungszeiten möglich sind.

Evtl. gibt es auch eine Möglichkeit der Doppelbelichtung, wo du dann eben mehrfach die z.B. 30 Sek. nacheinander belichten kannst (meine Kameras können letzteres nicht, aber vll. findest du in der Anleitung zu deiner Kamera entsprechende Hinweise.

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Die Wahrscheinlichkeit, mit einem kleinen Nagel ein Loch in die Gasleitung zu praktizieren ist sehr gering.

Aber um zu vermeiden Strom- Gas- Wasser- oder Heizungsrohre bei solchen und ähnlichen Arbeiten zu "erwischen" lohnt sich die Anschaffung und Benutzung(!!) eines Leitungssuch-Gerätes wie z.B. diesem:

https://www.amazon.de/Leitungssucher-HANMATEK-SF1-Multifunktional-Nichteisenmetalle/dp/B0BNDKMJXQ

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