Was genau meinst du mit "erfolgreicher" Krebsbehandlung?

Daher komme ich zu der Meinung, sollte ich mal so eine Diagnose bekommen, werde ich vermutlich die Behandlung ablehnen und die mir noch verbleibrnde Zeit sinnvoll nutzen, statt in Krankenhäusern zu verbringen

Du meinst, du würdest also z.B. schmerzhafte Knochenmetastasen oder einen die Nerven komprimierenden Tumor nicht behandeln lassen (z.B. lassen sich die Schmerzen häufig durch eine Bestrahlung weitgehend lindern), sondern die Schmerzen lieber aushalten um deine Zeit (schmerzgeplagt) "sinnvoll" zu nutzen?

Vielleicht möchtest du dich mal mit Palliativtherapie zur Verbesserung der Lebensqualität beschäftigen?

Übrigens können sehr viele Tumortherapien ambulant erfolgen.

...zur Antwort
Nein die sind alle fair und einfühlsam zu uns Patient:innen

Keine der Formulierungen deiner "Antworten" finde ich passend.

Im OP geht es routiniert und effizient zu. Da ist weder Zeit noch Interesse, sich über irgendwelche "Attraktivität" oder sonstige Nebensächlichkeiten auszulassen.

Eine der ersten Maßnahmen ist die großflächige Desinfektion, das dazu verwendete Zeugs ist eingefärbt - danach sind ggf. vorhandene "Flecken" oder Pigmentstörungen kaum noch feststellbar- und interessieren auch genau niemanden (sofern nicht grade Gegenstand der OP, etwa bei einem Melanom)

Woher auch immer du deine Phantasien von "Glotzen, Lästern etc." hast - go real!

...zur Antwort

Hat der Arzt keine Ultraschalluntersuchung gemacht? Darauf kann man 1. die Größe genau bestimmen (für ggf. spätere Verlaufskontrolle) und 2. häufig auch eine bessere Idee bekommen, um was es sich (wahrscheinlich) handelt, also ob Fett (Lipom) oder anderes Gewebe.

Wenn / da du Schmerzen an dem Ding verspürst, wäre wohl tatsächlich eine zweite Meinung zu empfehlen.

...zur Antwort

Ob du zur Verbesserung Potenzmittel (Medikamente) oder Hilfsmittel (z.B. Penisring o.ä.) verwenden kannst / sollst, wird dir der Urologe entsprechend seiner bei Dir erlangten Eindrücke und Befunde empfehlen.

Das kann hier niemand aus der Ferne feststellen.

...zur Antwort
um es zu steigern braucht man moringa

Nö, braucht man nicht - weil es nichts bringt, zumindest nicht für die Körpergröße.

Allerdings vergrößert es den Kontostand des Verkäufers.

Nur weil du das vll. "irgendwo im Netz" gelesen, oder von einem "Influencer" gehört / gesehen hast, ist es dennoch nur eine Behauptung ohne Sinn.

...zur Antwort

Wenn irgendein Tumor (auch ein Lipom ist eine Art benigner Tumor) entfernt wird, wird das Gewebe in der Regel auch zur Pathologie geschickt und dort untersucht.

Hatte ich zuletzt bei einer etwas hässlichen "Warze", die aus dem Gesicht geschnippelt wurde.

Ob das

  1. tatsächlich ein Lipom ist (ohne genauere Untersuchung nicht zu entscheiden - Tastbefund, Sono) und
  2. entfernt werden "muss"

entscheidet - in Absprache mit Dir - dein Arzt. (Dermatologe oder (plast.)Chirurg)

...zur Antwort
Stimmt es, dass nicht jeder Arzt einen Doktortitel hat?

Ja, eine Promotion ("Doktorarbeit") ist keine Pflicht und sagt nichts(!) über die Qualifikation eines Arztes aus.

Eine Promotion ist dann ggf. wichtig, wenn man in die Wissenschaft gehen möchte, z.B. für eine Karriere an der Uni, oder man das für sein Ego benötigt ;)

Meist wird eine Doktorarbeit während des Medizinstudiums angefertigt, sofern Zeit und Energie dafür vorhanden.

Wer allerdings sein Studium weitgehend durch Jobs selbst finanzieren muss oder andere zusätzliche Herausforderungen hat (z.B. Kind), wird eher nicht promovieren, weil für die meisten Ärzte darin kein Vorteil liegt. So gibt es in der Regel keinen Unterschied in der Tätigkeit oder der Bezahlung.

...zur Antwort
soviele einheimische Ortskräfte in Kundus/Afghanistan

Es gab viele Fahrer, Übersetzer und andere Funktionskräfte, die wegen ihrer damaligen Tätigkeit jetzt unter den Taliban verfolgt werden.

...zur Antwort

Kommt -wie so oft- auf den geplanten Einsatzzweck an.

In der Kardiologie oder auch Pädiatrie hat man ggf. andere Anforderungen, als in der Allgemeinmedizin oder gar im Studium.

Ich war und bin mit meinem Littmann classic zufrieden. Vll. hilft dir diese Übersicht:

https://www.littmann.com/content/dam/public/language-masters/en/msb/document/2024/littmann-comparison-chart-ms-st-en-cmyk-print.pdf

Für das Studium tut es auch ein deutlich günstigeres, wie z.B. das RiRap:

https://www.praxisdienst.de/Diagnostik/Allgemeine+Diagnostik/Stethoskope/Universal+Stethoskop+ri+rap+40cm+schwarz.html

...zur Antwort

Selbstverständlich wird auch heute noch - und hoffentlich weiterhin - aus den protokollierten Daten ein OP-Bericht verfasst.

Kann man sich als Patient auch aushändigen lassen.

...zur Antwort

Was es an Voraussetzungen braucht, wie das Studium abläuft und das "danach" kannst zu z.B. den zahlreichen Beiträgen unter dem Tag: Medizinstudium entnehmen, wo in den letzten Jahren recht viele (auch) sinnvolle Beiträge geschrieben wurden.

Ganz kurz:

Wesentliche Hürde ist zunächst, überhaupt einen Studienplatz zu bekommen.

Das Studium dauert dann ca. 6 Jahre + paar Monate, eine Facharzt-Weiterbildung, wie von Dir beschrieben, weitere (mind.) 5 Jahre.

Gehalt: so lange man angestellt ist, gilt - zumindest in Kliniken - fast immer ein entsprechender Tarifvertrag, z.B. TV-Ärzte:

https://www.marburger-bund.de/sites/default/files/tarifvertraege/2025-05/25-01-13%20Entgelttabellen%20VKA.pdf

...zur Antwort

Da der UVP häufig völlig gaga ist, interessiert (mich) der als Vergleichsmaßstab erstmal wenig bis gar nicht!

Ich schaue in solchen Fällen (Objektivkauf) erst mal nach dem aktuellen "Straßen"preis, soweit möglich / angeboten natürlich auch für ähnliche Angebote, also hier z.B. "Ausstellungsstück". Und wenn DANN das Angebot des Händlers(?) immer noch günstig ist, kommt es in Betracht.

...zur Antwort

Man kann / konnte Kundesbanzler werden ;)

Tatsächlich finden einige Historiker ihren Platz in der Wirtschaft, z.B. als Personaler oder in Konzernen tatsächlich als (Firmen)Historiker.

Manche gehen in die Wissenschaft / Lehre, wieder andere in die Diplomatie oder andere öffentliche Dienste oder Medienbetriebe. Und so manche NGO beschäftigt Historiker.

...zur Antwort