Enthält der Koran eine " Frohe/Gute Botschaft " und wie lautet sie im Vergleich zur " Frohen /Guten Botschaft in der Bibel?
18 Stimmen
4 Antworten
Zwei gute Botschaften sogar:
❶ Kommen sie dieser Forderung nach, so sind ihr Leben und Vermögen vor mir sicher.
Sunna, Bukhari 2946:
„Mir wurde der Befehl erteilt, dass ich gegen die Menschen solange kämpfen soll, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott ausser Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzliche Abgabe bezahlen. Kommen sie dieser Forderung nach, so sind ihr Leben und Vermögen vor mir sicher."
❷ Wer ist unter allen Menschen der beste?
Sunna, Bukhari 2786:
„Es wurde folgende Frage gestellt: „O Gesandter Allahs, wer ist unter allen Menschen der beste?“ Mohammed sagte: „Ein Gläubiger, der unter dem Einsatz seines Lebens und Vermögens auf dem Weg Allahs den Dschihad unternimmt.“
Die 3 Möglichkeiten die Dir als Christ geboten werden lauten (mit dem Messer an der Kehle): Konvertiere zum Islam, Zahle Dschisya (Schutzgeld) und werde gedemütigter Bürger 2ter Klasse oder der Tod!
Das ist mit Unterwerfung gemeint.
Mohammed der alte Karavanenräuber dachte nicht an geistliche Prinzipien.. sondern an Kriegsbeute
Islamhasser haben versucht, den Menschen vorzugaukeln, dass der Prophet (Frieden sei mit ihm) angeblich aus finanziellen Expansionswünschen und dem Drang, Reichtum anzuhäufen, zu Überfällen auf die Karawanen der Quraisch griff, die mit den wertvollsten Gütern beladen waren. Sie übersehen dabei die Beschreibungen des Propheten (Frieden sei mit ihm) und der Gläubigen um ihn herum, die ihr ganzes Leben lang von Askese und Bescheidenheit geprägt waren.
Um auf diesen Verdacht zu antworten, müssen wir die Abfolge der Ereignisse und ihren historischen Kontext verstehen, um die Umgebung zu begreifen, die die Muslime dazu brachte, diese Karawanen anzugreifen. Dies wird dem Leser verdeutlichen, wie Tatsachen verdreht und falsch benannt werden.
Die Lage der Muslime während der mekkanischen Zeit war schwerwiegend. Die Anführer der Quraisch legten ihnen strenge Beschränkungen auf, folterten und verfolgten sie mit allen Formen der religiösen Unterdrückung und brutalen Folter, was dazu führte, dass sie einige ihrer Mitglieder verloren. Sie aßen Baumblätter und lebten ein Leben voller Härten und Schmerzen, was die Muslime zwang, ihre Heimat und ihre Länder zu verlassen, um mit ihrer Religion zu fliehen und einen Ort zu suchen, an dem sie ihren Herrn anbeten konnten, ohne Schaden zu erleiden.
Trotz dieser Umstände stand Quraisch nicht untätig da. Sie beschlagnahmten alle Besitztümer der Auswanderer, enteigneten ihre Häuser und ihr Vermögen. Ein Beispiel dafür ist die Enteignung des Vermögens von Suhaib Ar-Rumi (möge Allah mit ihm zufrieden sein).
Als sich die Muslime in Medina niedergelassen hatten und ihre Situation stabil war, erlaubte Allah ihnen, gegen diejenigen zu kämpfen, die sie unterdrückt und ihnen Unrecht getan hatten.
Von diesem Moment an wurde der Krieg gegen Quraisch und ihre Anführer erklärt. Es ist bekannt, dass Kriege viele Formen annehmen, vor allem das, was wir heute Wirtschaftskrieg nennen. Daher griffen die Muslime die Karawanen der Quraisch an und unterbrachen deren Handelswege.
Muhammad Jamaluddin Mahfouz sagte:
Wirtschaftlicher Druck ist eine der Methoden mit strategischen Auswirkungen im Konflikt. Durch das Studium der militärischen Aktionen, die im ersten und zweiten Jahr nach der Auswanderung bis kurz vor der Schlacht von Badr stattfanden, wird deutlich, dass ihr Hauptziel darin bestand, die Karawanen der Quraisch auf ihrer Handelsroute von Mekka nach Syrien anzugreifen und dadurch wirtschaftlichen Druck auf Quraisch auszuüben.
Sie erkannten, dass dieser Weg gefährlich geworden war, insbesondere nachdem der Prophet (Frieden sei mit ihm) Abkommen und Verträge mit arabischen Stämmen geschlossen hatte.
Der bedeutendste Ausdruck dieses wirtschaftlichen Drucks ist das, was Safwan ibn Umayya zu seinem Volk sagte:
Muhammad und seine Gefährten haben unsere Handelswege abgeschnitten, und wir wissen nicht, was wir gegen seine Gefährten unternehmen sollen. Sie verlassen die Küste nicht, und die Küstenbewohner haben sich ihnen angeschlossen. Wenn wir in unserem Land bleiben, verzehren wir unser Kapital, das keine Zukunft hat. Unser Lebensunterhalt in Mekka hängt vom Handel mit Syrien im Sommer und mit Abessinien im Winter ab.
Dies wird weiter durch das belegt, was Imam At-Tabarani in seinem Mu'jam berichtete, als Abu Jahl über den Überfall von Saif al-Bahr sagte: O Quraisch, Muhammad hat sich in Yathrib niedergelassen und seine Kundschafter ausgesandt; er will etwas von euch nehmen. Hütet euch davor, seinen Weg zu kreuzen oder ihm nahe zu kommen.
So überdachte Quraisch ihren Konflikt mit den Muslimen nach diesen schmerzhaften Schlägen.
Wären diese Maßnahmen nur aus materiellem Expansionsdrang ohne ethische Werte erfolgt, hätte uns die Geschichte in ihrer Frühzeit nicht solch hohe Beispiele jener Generation von Askese und Loslösung von weltlichen Gütern überliefert. Auch würden die Lehren des Propheten (Frieden sei mit ihm) keine Verurteilung oder Warnungen vor dem Verfallen in weltlichen Glanz enthalten.
Zahlreiche prophetische Texte entmutigen alle Formen von Verschwendung und Luxus, warnen vor den Folgen von Arroganz und Eitelkeit und ermutigen zu Großzügigkeit, Wohltätigkeit und Selbstlosigkeit in all ihren Formen.
Nach dem Tod des Propheten (Frieden sei mit ihm) erreichten die Muslime eine größere Expansion ihres Staates, gewannen wirtschaftliches Gewicht und zahlreiche finanzielle Ressourcen. Doch dies erhöhte nur ihre Loslösung von der Welt und ihren Inhalten. Sie wurden wie eine Familie, die sich gegenseitig sorgte, einander half und sich in Abwesenheit und Anwesenheit kümmerte.
Diese menschlichen Manifestationen beschränkten sich nicht nur auf ihre Glaubensgenossen, sondern erstreckten sich auch auf andere Glaubensrichtungen, wobei historische Beweise das größte Zeugnis dafür sind.
Das Angreifen der Karawanen der Quraisch war eine Form des Wirtschaftskrieges gegen sie, um ihre Macht zu brechen, motiviert durch den Wunsch, die gestohlenen Rechte und geraubten Reichtümer der Muslime zurückzuerlangen. Damit wird deutlich, dass dieser erhobene Verdacht keine Grundlage in der Wahrheit hat und frei von Voreingenommenheit ist. Es ist eine klare Abweichung in der Bewertung von Ereignissen und der Beschreibung von Geschehnissen.
https://www.islamweb.net/ar/article/143615/شبهات-في-السيرة-الإغارة-على-قوافل-قريش
Paulus war ein Lügner, weil er die Galater belogen hat, unabhängig davon, ob die Gemeinde in Ephesus, die ihn vor Gericht gestellt und ebenfalls für einen Lügner befunden hat, von dieser speziellen Lüge wusste oder nicht.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die ephesische Gemeinde sowohl den Brief des Paulus an die Galater als auch den offiziellen Brief des Jerusalemer Konzils kannte.
Sie liegen geografisch recht nahe beieinander. Außerdem wäre der Brief des Jerusalemer Konzils an alle heidnischen Gemeinden verteilt worden, und es gibt starke Hinweise darauf, dass auch die Briefe des Paulus kopiert und unter den Gemeinden verteilt wurden.
Dies wird in 2 Petrus 3:15,16 deutlich, wenn von Paulus und dem Inhalt "aller seiner Briefe" gesprochen wird.
Man konnte dies nicht sagen, ohne die meisten, wenn nicht sogar alle, zu kennen
Aus dem Text geht auch hervor, dass man davon ausgeht, dass die Leser sie ebenfalls kennen.
Die Tatsache, dass Paulus die Galater belogen hat, reicht schon aus, um ihn als Lügner zu bezeichnen. Seine Lüge gegenüber den Galatern ist keineswegs seine einzige.
Als Paulus bei seinem letzten Besuch in Jerusalem im Tempel verhaftet wurde, musste er von den Römern gerettet werden.
Am nächsten Tag erlaubte der römische Befehlshaber, dass Paulus vor den Hohepriester Ananias und den Sanhedrin geführt wurde, um sich gegen die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen zu verteidigen.
Während dieses Prozesses stellt Paulus eine Behauptung auf: Als Paulus merkte, dass ein Teil Sadduzäer und der andere Pharisäer waren, rief er im Rat laut der Bibel:
Apostelgeschichte 23:6,7
Apg 23,6 Da Paulus aber wusste, dass der eine Teil zu den Sadduzäern, der andere zu den Pharisäern gehörte, rief er vor dem Hohen Rat aus: Brüder, ich bin Pharisäer und ein Sohn von Pharisäern; wegen der Hoffnung und wegen der Auferstehung der Toten stehe ich vor Gericht.
Apg 23,7 Als er das sagte, brach ein Streit zwischen den Pharisäern und den Sadduzäern aus, und die Versammlung spaltete sich.
Eine genaue Untersuchung der Tatsachen zeigt, dass es sich hier nur um einen Trick handelte, um zu spalten und zu erobern, an dem nicht ein Fünkchen Wahrheit war.
Die Behauptung von Paulus war eine glatte Lüge. Die Wahrheit darüber, warum er verhaftet wurde, steht etwas früher in der Apostelgeschichte 21:27,28
In 2. Korinther 11 sagte Paulus laut der Bibel:
2 Kor 11,7Oder habe ich einen Fehler gemacht, als ich, um euch zu erhöhen, mich selbst erniedrigte und euch das Evangelium Gottes verkündete, ohne etwas dafür zu nehmen?
2 Kor 11,8Andere Gemeinden habe ich ausgeplündert und Geld von ihnen genommen, um euch dienen zu können.
2 Kor 11,9Aber als ich zu euch kam und in Schwierigkeiten geriet, bin ich niemand zur Last gefallen; was ich zu wenig hatte, ergänzten die Brüder, die aus Mazedonien kamen. Ich habe also darauf Wert gelegt, euch in keiner Weise zur Last zu fallen, und werde auch weiterhin darauf Wert legen.
Paulus sagte hier, dass er, weil er den Korinthern nicht zur Last fallen wollte, während er bei ihnen war, den Brüdern in Mazedonien vorspielte, er sei mittellos, damit sie ihm Geld/Unterstützung geben würden.
Er gibt sogar zu, dass seine Täuschung ein Akt des Raubes war
Nachdem Paulus vor den Korinthern damit geprahlt hat, wie er die Mazedonier mit einer Lüge betrogen hat, besitzt er in seinem nächsten Brief an die Korinther die schamlose Unverfrorenheit, sich damit zu brüsten, dass er ihnen laut der Bibel dasselbe Kunststück vorgespielt hat:
2. Korinther 12,16 Lutherbibel 1912
Aber laß es also sein, daß ich euch nicht habe beschwert; sondern, die weil ich tückisch bin, habe ich euch mit Hinterlist gefangen.
Es ist klar, dass kein Staat der Welt Einwohner akzeptiert, die sich nicht seiner Autorität unterwerfen und sich nicht an seine Gesetze halten. Das ist die Bedeutung von in voller Unterwerfung in dem Vers: bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten (Sure 9 Ayah 29)
Die Jizyah ist eine Steuer für Christen und Juden, die unter dem Schutz der muslimischen Regierung leben. Sie wird nicht von allen erhoben. Sie wird nur von Männern erhoben.
Nur fähige nicht-muslimische Männer, die sich nicht einer muslimischen Armee anschließen wollen, zahlen die Jizyah.
Frauen, Kinder, alte Männer, Behinderte und Arme sind von der Abgabe befreit.
In ähnlicher Weise waren Muslime verpflichtet, jährlich eine ähnliche Steuer, die Zakat, in Höhe von 2,5 % des Einkommens zu zahlen.
Wenn die nichtmuslimischen Männer dem muslimischen Militärdienst beitraten, waren sie von der Zahlung der Jizya befreit. Doch selbst wenn die Muslime die Zakat zahlten, waren sie verpflichtet, den Militärdienst zu leisten, denn er war für die Muslime obligatorisch.
Nicht-Muslime erhielten volle Freiheit und Schutz durch die islamische Regierung, wie im Fall des christlichen Königs Yuhanna (Johannes) von Aila, der die volle Kontrolle über sein Gebiet hatte. Zu diesem „vollen Schutz“ gehörte auch, dass die Muslime die Nicht-Muslime schützten, wenn ein feindliches Land sie anzugreifen gedachte. Der Feind musste zuerst die Muslime bekämpfen, bevor er den nicht-muslimischen Bürgern Schaden zufügen konnte.
Diese Zahlung (Steuer) wiederum hätte für Krankenhäuser, Schulen, die militärische Verteidigung des
Landes und die Unterstützung der Armen und Bedürftigen gereicht. Beide Steuern (Dschizya und Zakat) waren notwendig, damit die Regierung funktionieren und eine angemessene Versorgung der Bürger gewährleisten konnte
Umar ibn Abd al-Aziz riet seinen Statthaltern, sich um Nicht-Muslime zu kümmern, die alt geworden waren und nicht mehr arbeiten konnten, und dabei sicherzustellen, dass sie Unterstützung aus der muslimischen Staatskasse erhielten. Dies ist ein grundlegendes Konzept für soziale Sicherungssysteme.
Der Islam garantiert den Schutz des Zivilrechts für alle Bürger und Besucher eines muslimischen Landes, ob sie Muslime sind oder nicht. Das Gesetz, das die Bürger vor Mord, Diebstahl und anderen Straftaten schützt, sollte für alle, die sich in seinem Zuständigkeitsbereich aufhalten, gleichermaßen gelten.
Auf der Grundlage der Allgemeingültigkeit des Verses 178 in Sure 2 gewährten viele der frühesten muslimischen Behörden Muslimen und nicht-muslimischen Bürgern den gleichen Rechtsschutz. Mordfälle wurden auf die gleiche Weise verfolgt; die Familie des Opfers kann die Hinrichtung des Täters, eine Entschädigung oder eine Begnadigung für sein Verbrechen verlangen.
Der Islam verbietet es, einem Mu'ahid Unrecht zu tun, ihn in seinen Rechten zu beschneiden oder ihm mehr Arbeit aufzubürden.
Der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte:
[...] wenn jemand einem Vertragspartner Unrecht tut oder sein Recht schmälert oder ihn zwingt, über sein Vermögen hinaus zu arbeiten, oder ihm etwas ohne seine Zustimmung wegnimmt, dann werde ich am Tag der Auferstehung für ihn eintreten.
https://sunnah.com/abudawud:3052
Mu'ahid (eine Person, der von den Muslimen das Schutzversprechen gegeben wird)
Laut der Bibel steht in Deuteronomium 20,11 New King James Version
Und wenn sie dein Friedensangebot annehmen und sich dir öffnen, dann sollen alle Menschen, die sich darin befinden, dir tributpflichtig werden und dir dienen.
Christentum: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Islahm: Tötet die Ungläubigen wo immer ihr sie findet! Juden und Christen sind die schlechtesten Geschöpfe.
6 jährige Mädchen heiraten, Juden jagen und Hamas feiern, das ist die Frucht dieser Ideologie.
Vielen Dank für deine Antwort.
Gibt es vielleicht irgendwo Verse im Koran die den von dir genannten aushebeln bzw. die in einem anderen Kontext zu sehen sind ? Ich selbst habe den Koran nur bis zur dritten Sure gelesen, daher fehlt mir die komplette Übersicht über das was der Koran alles so lehrt. Wenn du den Koran ganz gelesen hast könntest du vielleicht eine Angabe dazu machen.
Du weißt ja sicherlich, daß die späteren medinensischen Suren die früheren mekkanischen aufheben.
Predigte Mohammed früher noch gemässigt, weil er keine Anhänger hatte, so wandelte sich das später zum Dschihad Todes Kult.
Weil Juden und Christen ihn nicht als Propheten anerkannten, richtet sich der ganze Hass der späteren Suren hauptsächlich gegen sie.
Vorallem gegen die Juden.
Leider hebelt nichts diese Verse aus..
Aufruf zur Nachsicht und Toleranz
in einigen Versen wird dem Gläubigen geraten, tolerant gegenüber ungläubigen zu sein und ihre freiheit zu respektieren:
Es gibt keinen Zwang im Glauben [2:256]
Und sag: Die Wahrheit ist von eurem Herrn gekommen. So möge glauben, wer will, und leugnen, wer will. [18:29]
Diese Verse legen Nahe, dass Menschen nicht zum Glauben gezwungen werden sollen, sondern dass der Glaube eine persönliche Entscheidung ist.
Diese blinde hasserfüllte Kommentare. Der Koran besteht aus 114 Suren und keiner macht sich die Mühe den Koran objektiv zu betrachten und einmal zu lesen. Mahakuruna hat in seinem Leben wahrscheinlich nicht einmal die Bibel oder die Tora gelesen.
Mein Kommentar ist weder blind noch hasserfüllt, nur desillusioniert und realistisch.
Die Bibel habe ich natürlich gelesen.
Es geht auch nicht primär darum, wie man diese Schriften im luftleeren, theoretischen Raum betrachtet, sondern mir geht es darum, was ich sehe und höre wie sich diese Lehren auf die Anhänger auswirken.
Mahakaruna ich lehne nicht jede Kritik ab und kann durchaus einige Standpunkte verstehen. Das Verhalten einiger Muslime ist nicht gerecht und auf das schlimmste zu verurteilen. Ich und auch andere in meinem Umfeld verurteilen das Verhalten auf schärfste und sind für gerechte Strafen.Sogar für Abschiebung. Die Messerattacken auf Stützenberger sind mit dem Islam nicht zu entschuldigen bzw recht zu fertigen . Aber es geht darum, dass die Religion Islam nicht schlecht ist, weil einige Idioten den Islam entweder falsch ausleben, falsch interpretieren oder nach eigenen Gelüsten handeln. Man kann nicht eine ganze Religionsgemeinschaft oder alle Muslime verantwortlich machen für die Taten weniger. Es leben Milliarden von Muslime auf dieser Welt.
Das selbe Beispiel bringe ich mit den Christen. Weil einige perversen Pfarrer Kinder Vergewaltigen, bedeutet das lange nicht das alle Christen zu beurteilen sind oder das Christentum. Wir sollten versuchen uns gegenseitig zuzuhören.
Zuhören ist immer gut, da stimme ich Dir zu.
Wie können wir dazu beitragen, die vernünftigen Kräfte und Stimmen zu stärken gegenüber den Fanatikern?
Hast du da eine Strategie?
Meine Strategie ist die Aufklärung durch gemeinsame Gespräche und das Vorleben eines Muslims nach dem wahren Islam. Mein Verhalten und mein benehmen in der Öffentlichkeit soll dazu beitragen, dass die Leute ihre Vorurteile gegenüber Muslimen ändern. Und diese Möglichkeit hat auch jeder andere Muslim. Mein Beitrag ist es meine 4 Kinder zu guten Muslime und zu guten Menschen zu erziehen. Damit diese ebenfalls gute Beispiele sind für ein anständigen Muslim. Mein Beitrag ist es andere Muslime für ihren Fehlverhalten zu ermahnen und zu recht zu weisen. Die Frage ist wie weit die andere Seite bereit ist etwas zu leisten für ein gemeinsames harmonisches leben. Es gab auch früher Zeiten wo die Muslime Juden und Christen in Frieden gelebt haben.
Wie im Christentum: unterwirf dich Gott und entgehe damit der Hölle/Vernichtung.
Beide bieten eine Lösung vor dem ewigen Höllenfeuer an.
" Wie im Christentum: unterwirf dich Gott und entgehe damit der Hölle/Vernichtung. "
Dies ist nur eine oberflächliche Sichtweise die man aus der Bibel fälschlicherweise herauslesen kann und entspricht nicht der tatsächlichen Botschaft im Evangelium wo es um das ewige Leben und der Erlösung von der Sünde geht.
Aber darüber hinaus, welches Detail macht aber den Unterschied zwischen der Botschaft im Koran und der in der Bibel ?
Denk mal darüber nach wie Jesus seine Lehre verbreitet hat und wie es Mohammed tat, dann kennst du das fehlende Detail was beide Lehren unter anderem unterscheidet. Der andere Unterschied ist, das Jesus ein lebendiges Beispiel gegeben hat wie Gott will das wir leben sollen, was Mohammed dem Koran nach aber nicht getan hat, da er gemordet und Kinder missbraucht hat. 🤔
da er gemordet und Kinder missbraucht hat.
Glaubst du an die Trinität? Dann ist Jesus auch JHWH. Und letzterer hat sich ziemlich ausgetobt.
wie Jesus seine Lehre verbreitet hat
Jesus kam nur zum Volk Israel. Wie er andere Völker behandelt hat, sieht man an der kanaanäischen Frau.
Wie gesagt: Jesus und Allah geht es um Unterwerfung. Und wenn man es nicht tut, gibt es Konsequenzen.
" Wie gesagt: Jesus und Allah geht es um Unterwerfung. Und wenn man es nicht tut, gibt es Konsequenzen. "
🙄 Daran besteht kein Zweifel, nur gibt es einen großen Unterschied darin, wie beide Glaubensrichtungen diese " Unterwerfung " praktizieren. Dieser ist dir sicher bekannt und du kannst ihn ruhig nennen, den darum geht es ja ebenso in der Umfrage mit der man die unterschiedlichen Lehren in Koran und Bibel zu unterscheiden sind. LG
" Unter Theodosius I. wurde 380 und 391/392 das nicänische Christentum zur alleinigen Staatsreligion erklärt und die heidnische Religionsausübung unter Todesstrafe gestellt. "
🙄 Ja, das ist die traurige Wahrheit aus der Vergangenheit, die Frage ist aber ob das in der Gegenwart noch so von Christen praktiziert wird wie es im Islam der Fall ist oder ob sich da ein Wandel vollzogen hat, weil es seit der Reformation nicht nur den Mächtigen und dem Klerus überlassen bleibt wie die Frohe Botschaft unter die Menschen gebracht werden soll, sondern so wie es Jesus getan hat.🤔
" Falls es eine Hölle gibt, dann ist es egal, ob Jesus auf der Erde friedlich war. "
Für jene die sich für Unfrieden entscheiden ist es zunächst egal aber auch für sie wird die Zeit kommen wo sie bereuen müssen und bis dahin werden sie das ernten was sie gesät haben und das ist ihre Hölle bzw. wird ihre Hölle werden.
Diejenigen die Frieden säen werden auch Frieden ernten und das wird ihr Paradies sein und werden. LG
Für jene die sich für Unfrieden entscheiden
wer sich also nicht für Gott entscheidet, entscheidet sich also für Unfrieden.
dahin werden sie das ernten was sie gesät haben
und deshalb wirst du in der Hölle Allahs schmoren.
Du hast dich für den Unfrieden entschieden.
Du zeigst wunderbar, dass das Christentum gleich wie der Islam ist: wer sich nicht unterwirft, ist der Böse und wird dafür bestraft werden.
Und das zieht sich auch wie ein roter Faden durch die Bibel.
" Du hast dich für den Unfrieden entschieden. "
Nein, ich durfte mich für Jesus Christus entscheiden und der Friede den er schenkt ist echt und befreit aus der Hölle. Frieden mit Gott dem Vater durch seinen Sohn der sich für die Menschen am Kreuz geopfert hat, damit wir Frieden haben können und ewiges Leben bei Gott. Das ist der rote Faden der sich durch die Bibel zieht. LG
und befreit aus der Hölle.
Ein Wesen, das eine ewige Hölle erschafft und dort Menschen quält, ist das ultimative Böse.
für Jesus Christus entscheiden
Und wer das nicht tut, landet in der Hölle.
Stell dir vor, ein Vater sagt zu deinem Kind: ich liebe dich. Aber wenn du nicht das machst, was ich will, verprügele ich dich.
damit wir Frieden haben können
Im islamischen Himmel gibt es auch Frieden.
Im Koran gibt es zahlreiche Verse, die als frohe Botschaften oder als gute Nachricht verstanden werden können. Sie bringen Hoffnung, Trost und die Zusicherung göttlicher Barmherzigkeit. Diese Botschaften erinnern an Gottes Vergebung, Mitgefühl und Führung und sprechen Gläubigen Mut zu.
Hier einige zentrale Verse und Themen, die als “frohe Botschaften” betrachtet werden:
1. Gottes Barmherzigkeit und Vergebung:
• „Sprich: O Meine Diener, die sich gegen ihre eigene Seele vergangen haben, verzweifelt nicht an Allahs Barmherzigkeit. Wahrlich, Allah vergibt alle Sünden; denn Er ist der Allvergebende, der Barmherzige.“ (Koran, 39:53)
Dieser Vers richtet sich an Menschen, die Fehler gemacht haben, und spricht von Allahs Bereitschaft, zu vergeben.
2. Paradiese als Belohnung:
• „Jene, die glauben und gute Werke tun, werden in Gärten eintreten, durcheilt von Bächen. Das ist die größte Glückseligkeit.“ (Koran, 85:11)
Die Verheißung des Paradieses als Lohn für gute Taten ist ein zentrales Motiv im Koran. Sie ist eine frohe Botschaft für jene, die an Gott glauben und Gutes tun.
3. Frieden und Erleichterung nach Schwierigkeiten:
• „Wahrlich, mit jeder Erschwernis kommt Erleichterung.“ (Koran, 94:6)
Diese Botschaft gibt Menschen Kraft und Hoffnung in schweren Zeiten, da sie daran erinnert, dass Schwierigkeiten vorübergehen und nach jeder Prüfung Erleichterung folgt.
4. Gott ist nah und erhört Gebete:
• „Und wenn dich Meine Diener über Mich befragen, so bin Ich nahe. Ich erhöre den Ruf des Rufenden, wenn er zu Mir ruft.“ (Koran, 2:186)
Diese Passage spricht von Gottes Nähe und seiner Bereitschaft, die Gebete der Gläubigen zu erhören, was vielen Menschen Trost und Zuversicht gibt.
5. Belohnung für Geduld und Standhaftigkeit:
• „Und verkünde frohe Botschaft denen, die geduldig sind.“ (Koran, 2:155)
Der Koran lobt die Geduld und Standhaftigkeit der Gläubigen und verspricht ihnen eine besondere Belohnung. Geduld ist eine Tugend, die im Islam hoch angesehen ist.
Die frohen Botschaften im Koran geben den Menschen Hoffnung auf die Vergebung Gottes, auf Lohn für gute Taten und auf ein Leben im Paradies. Sie sind dazu gedacht, den Gläubigen Mut zu machen und sie auf ihrem Lebensweg zu unterstützen.
Aufruf zur Nachsicht und Toleranz
in einigen Versen wird dem Gläubigen geraten, tolerant gegenüber ungläubigen zu sein und ihre freiheit zu respektieren:
Es gibt keinen Zwang im Glauben [2:256]
Und sag: Die Wahrheit ist von eurem Herrn gekommen. So möge glauben, wer will, und leugnen, wer will. [18:29]
Diese Verse legen Nahe, dass Menschen nicht zum Glauben gezwungen werden sollen, sondern dass der Glaube eine persönliche Entscheidung ist.
Vielen Dank für deine hilfreiche Antwort.
" Diese Verse legen Nahe, dass Menschen nicht zum Glauben gezwungen werden sollen, sondern dass der Glaube eine persönliche Entscheidung ist. "
Kannst du mir Gründe nennen, warum diesen schönen und wahrhaften Versen so viele andere entgegengesetzte Verse gegenüber stehen die genau im Widerspruch stehen zu denen die du angegeben hast ?
Denn diese widersprüchlichen Verse im Koran sind ja der Grund dafür, warum manche muslimische Gruppierungen versuchen ihren Glauben anderen Menschen mit Gewalt aufzuzwingen.
Warum wurde den guten Versen solche schlechten Ferse im Koran beigesellt, die eben darauf abzielen sollen, Ungläubige oder Andersgläubige zu vernichten wenn sie sich nicht Allah unterwerfen wollen und diejenigen die sich dem Islam unterwerfen dann schlechter gestellt sind als Muslime die es angeblich von Geburt an sind 🤔 ?
Es gibt keine Widersprüche im Koran. Um den Koran wirklich zu verstehen, muss man sich dazu den Tafsir lesen. Die Verse wurden zu bestimmten Ereignissen gesandt. Und wenn man wirklich Interesse hat den Islam KOMPLETT zu verstehen, dann muss man auch die Hadithe (Überlieferungen vom Propheten) hinzuziehen. Wir Muslime und auch Gelehrte sagen, dass wir beides brauchen aber die nicht Muslime wollen trotzdem nur bestimmte Verse oder bestimmte Hadithe in Betracht ziehen. Natürlich nur mit der Absicht den Islam schlecht und falsch darzustellen. Ich möchte ein Beispiel nennen, im Koran steht, dass wir Muslime beten müssen. Es werden auch die Tageszeiten erwähnt. Soweit so gut. Aber es wird nicht erwähnt bzw. erläutert, wie das Gebet genau ablaufen soll. Das selbe mit der Gebetswaschung. Es wird im Koran erwähnt, welche Stelle wir reinigen sollen aber wieder nicht im Detail den Ablauf der Waschung. Und diese ganzen Informationen entnehmen wir dann dem Hadithen vom Propheten saw. In den Hadithe wird genau erklärt, wie der Prophet saw Gebetet hat und wie er die Gebetswaschung vollzogen hat.
Verstehst du ? Man muss beides in Betracht ziehen damit man alles versteht.
Jetzt kommen wir zum Thema Juden Christen. Es gibt Verse die auf bestimmte Situation hinweisen und Verhaltensweisen.
Wusstest du, dass der Prophet saw. jüdische Geschäftspartner hatte ? Wie sollte das gehen mit einigen Versen ? Deswegen sage ich, bestimmte Verse haben einen bestimmten Hintergrund und bestimmte Geschehnisse zu der damaligen Zeit. Es gab Verse die in Mekka gesandt wurden und es gab Verse die in der Zeit von Medina gesandt wurden. Das spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Vergiss nicht dass die Muslime zu den Anfangszeiten gejagt wurden und gequält wurden. Die ungläubigen Mekkaner sahen ihre Geschäfte und ihr Götzendienerei in Gefahr und haben mit allen Mitteln den Islam und die Muslime bekämpft. Wir sagen die heute bei Israel so schön: Sie haben das Recht sich zu verteidigen? Genau das hatten die damaligen Muslime auch das Recht und es gab bezüglich einiger Situationen einige Verse. Allah hat im Koran erwähnt, dass die Muslime gerecht gegenüber den nicht Muslime sein sollen und dass sie das kämpfen aufhören sollen wenn sie ablassen. Ich könnte jetzt vielmehr schreiben und mehr beweisen aber habe noch privat zu tun. Bin Familienvater :) muss mich um die Familie kümmern. Wir können auch gerne privat über diese Themen diskutieren. Aber man sollte halt voreingenommen an diese Themen ran gehen.
Tja, da hat dei Allah wohl nicht richtig nachgedacht als er den Koran verfasst hat.
Dass es tausende von Interpretationen und Auslegungen braucht um den Koran zu verstehen......
Ein allmächtiger, allwissender Gott hatte gewusst, dass der Koran nichts taugt, in seiner Form, er hatte es besser gemacht.
Danke für deine Antwort in der ich eine gehörige Portion Sarkasmus heraushöre.
" „Mir wurde der Befehl erteilt, dass ich gegen die Menschen solange kämpfen soll, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott ausser Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzliche Abgabe bezahlen. Kommen sie dieser Forderung nach, so sind ihr Leben und Vermögen vor mir sicher."
In diesem Vers wird nicht beschrieben wie dieser Kampf gegen die Menschen aussehen soll. Soll dieser "Kampf gegen die Menschen " mit geistlichen oder mit echten tödlichen Waffen gekämpft werden ? Denn wenn es um tödliche Waffen geht, dann nimmt man ja den Menschen die Möglichkeit sich Gott zu unterwerfen.
Christen kämpfen aber mit geistlichen Waffen wie es Paulus beschrieben hat.
" Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. " Epheser 6.12