Telekom Glasfaseraußbau APL und Glasfaser-Dose auf Dachboden?

Jow Servus Leute,

die Bauarbeiter der Telekom standen plötzlich vor unserer Tür und haben bereits ein leeres Rohr in unser Haus verlegt. In 1-2 Wochen wird ein Techniker kommen, um den Rest der Arbeit zu erledigen.

Das Problem ist, dass das Rohr sich in unserem Haus direkt im Heizungskeller befindet, wo auch der große Öltank steht (richtig blöde stelle für ein Router!).

Wir würden den Anschluss lieber auf unserem Dachboden haben, da wir dringend mehrere LAN-Anschluss im oberen Stockwerk benötigen und das WLAN dort auch viel besser genutzt werden kann.

Unsere Idee ist daher, selbst wieder ein Loch nach draußen zu bohren und dort ein langes Kabel bis auf den Dachboden zu verlegen.

Der Telekomtechniker kann im Heizungskeller ja diese APL-Dose installieren, und wir werden danach ein etwa 15 Meter langes LC/APC zu SC/APC-Kabel bis zu unserem Dachboden verlegen. Durch das andere Loch was wir gebohrt haben.

Jetzt stellt sich jedoch die große Frage: Laut der Telekom-Broschüre gibt es neben dem Hausanschluss (APL) auch eine Glasfaserdose. Diese Glasfaserdose könnte im Prinzip direkt neben dem APL installiert werden. Allerdings sagt die Telekom folgendes:

[QUOTE] Je näher die Glasfaserdose mit dem Modem und Router an die von Ihnen genutzten Endgeräte gelangt, desto stärker ist die Übertragungsleistung. Daher empfehlen wir Ihnen, die Glasfaserdose für Ihr glasfaserfähiges Modem oder Ihren glasfaserfähigen Router möglichst im Zentrum Ihrer Wohnräume zu platzieren.[/QUOTE]

Nun, wenn wir jedoch ein 15 oder sogar 20 Meter langes Kabel von dieser Dose bis zu unserem Dachboden legen, wo auch der Glasfaserrouter stehen soll, gibt es dann erhebliche Leistungseinbußen?

Wir würden gerne diese Glasfaßer-Dose selbst im Speicher anschließen, da das die Telekom wohl laut Broschüre nicht macht, sondern maximal 3 Meter von der Hauseinführung...

Und warum muss überhaupt noch eine separate Glasfaserdose installiert werden? Reicht es nicht aus, den Glasfaserrouter direkt an den APL anzuschließen?

Das Problem haben doch sicherlich noch mehrere Leute die ein Einfamilienhaus besitzen oder?

MfG,

Ein verwirrender Telekomkunde

Netzwerk, FRITZ!Box, Glasfaser, Glasfaserkabel, Internetanschluss, Router, Telekom
Verlegung Glasfaserkabel in der Straße - Dose in Wohnung setzen lassen?

- Nachtrag: Inzwischen ist die Frage geklärt. Ich war deshalb bei der Telekom und habe mit der Glasfaser-Hotline (0800er- Nummer) telefoniert.

Werde jetzt keine Dose setzen lassen. Sie wird später, bei Abschluss eines Vertrags, zu den gleichen Bedingungen wie jetzt (Dose setzen kostenlos bei Vertragsabschluss) gesetzt. Es gibt also keine Notwendigkeit, das jetzt zu tun.

...........

Hallo, ich bin unbedarft was das angeht und schäme mich daher fast zu fragen😉:

In unserem Viertel und unserer Straße wurde und wird jetzt Glasfaser verlegt fürs schnellere Internet. Seit vorgestern hängt ein Aushang im Hauseingang - man kann sich für einen Tag und Uhrzeit eintragen um in der eigenen Wohnung eine Dose dafür setzen zu lassen.

Ist eine selbst bewohnte Eigentumswohnung, Internet nicht per W-Lan, sondern seit Kauf und Einzug 2021 per Hotspot über den Mobilfunkvertrag. Das funktioniert gut.

Frage also: - Sollte man trotzdem so eine Dose setzen lassen, jetzt, wo Glasfaser verlegt wird? Und die Dose dann wohl selbst nicht nutzen, nur bei eventuell späterer Vermietung oder Verkauf?

- Und: Wo/wie werden denn die Kabel bis zu dieser Dose, die in die Wohnung soll, verlegt?

- Was kostet es, so eine Dose jetzt setzen zu lassen? Oder kann man das zum gleichen Preis auch später noch, bei Bedarf, machen lassen? Oder besser nicht von der Telekom, sondern anderem Anbieter?

Was wisst ihr dazu, was empfehlt ihr? Da seit Einzug Internet nur über Hotspot vom Handy genutzt wird, hat mich das Thema bisher nicht interessiert. Aber jetzt durch den Aushang und weil es die eigene Wohnung ist ... Danke euch!

Internet, WLAN, Internetverbindung, DSL, Glasfaser, Glasfaserkabel, Telekom
Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße - was tun?

Die Stadt in der ich wohne hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt aber hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

Wir (Nachbarn auf der benachteiligten Seite) haben uns natürlich schon beschwert bei der Kommune (Auftraggeber des Glasfaserausbaus) und dem beauftragten Provider (ein kommunales Unternehmen das den Auftrag für den Glasfaserausbau "erhalten" hat).

Die Lokalzeitung haben wir auch schon kontaktiert, um öffentlichen Druck zu machen.

Wo könnten wir uns noch beschweren, um mehr Druck zu machen?

  • Wäre es sinnvoll, die Bundesnetzagentur einzuschalten - wenn ja, wie?
  • Lohnt es sich, die Verbraucherzentrale einzuschalten?
  • Wäre es sinnvoll, den Konkurrenten des kommunalen Providers (z.B. der Telekom oder der DG) die Informationen über die Unregelmäßigkeiten bei der Nutzung der Fördergelder zu "stecken" - z.B. könnten die Konkurrenten die Informationen nutzen um den Provider mit juristischen Mitteln "auszubooten"?
  • Gibt es weitere Möglichkeiten - wenn ja, welche?
Internet, Verbraucherschutz, Glasfaser, Glasfaserkabel, Provider, Telekom, Verbraucherrecht, Bundesnetzagentur, Verbraucherzentrale, breitbandverbindung, Glasfasernetz, glasfaserleitung, Breitbandausbau, Glasfaseranschluss, Deutsche Glasfaser
Wo beschweren bei Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße?

Meine Heimatstadt hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

Wir (Nachbarn auf der benachteiligten Seite) haben uns natürlich schon beschwert bei der Kommune (Auftraggeber des Glasfaserausbaus) und dem beauftragten Provider (ein kommunales Unternehmen das den Auftrag für den Glasfaserausbau "erhalten" hat).

Die Lokalzeitung haben wir auch schon kontaktiert, um öffentlichen Druck zu machen.

Wo könnten wir uns noch beschweren, um mehr Druck zu machen?

  • Wäre es sinnvoll, die Bundesnetzagentur einzuschalten - wenn ja, wie?
  • Lohnt es sich, die Verbraucherzentrale einzuschalten?
  • Wäre es sinnvoll, den Konkurrenten des kommunalen Providers (z.B. der Telekom oder der DG) die Informationen über die Unregelmäßigkeiten bei der Nutzung der Fördergelder zu "stecken" - z.B. könnten die Konkurrenten die Informationen nutzen um den Provider mit juristischen Mitteln "auszubooten"?
  • Gibt es weitere Möglichkeiten - wenn ja, welche?
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