Gesundheit – die neusten Beiträge

Hund hat innen und außen am Ohr fettiges Fell. Was kann das sein?

Hallo,

mir ist gerade aufgefallen dass mein Hund beide Ohren ziemlich warm und echt doll fettig hat. Die sind irgendwie außen total schmierig und auch in der Nähe von den Ohren ist es schmierig. Er ist ein Dobermann x deutscher Schäferhund Mix.

Er ist sowieso ein kleiner pflegefall und hat sechs Allergien. Kaninchen, Hühnerei, Schimmelpilz, Hausstaubmilbe, Futtermilben und Flöhe. Dadurch bekommt er seit diesem sommer cortison weil das das einzige ist, wo wir das mit in den Griff bekommen. Sein Futter frieren wir an und die Betten wär natürlich regelmäßig gewaschen. Da er aber hochgradig gegen Kaninchen allergisch ist löst sich die Haut von seinen Pfoten wenn er damit in Kontakt kommt. Immer ab Frühling. Diesen Sommer haben wir dann herausgefunden dass die Cortison Spritze sehr gut hilft. Soll jetzt bald aber wieder abgesetzt werden da er es nur Frühling bis Anfang Herbst hat.

Hängt es mit seinen Allergien zusammen oder hat er irgendwie eine ohrenentzündung oder was könnte das sein? Er ist auch eine kleine wasserratte und geht sehr gerne in den Graben auch bei kalten Temperaturen. Da war ja heute auch drin weil wir teilweise gar nicht so schnell reagieren können, dann sitzt er schon drin.

Ich bin dankbar für jede Antwort solange es keine dummen Kommentare sind wie, schläfert den Hund doch einfach ein oder ähnliches.

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Wann sollte man Kaninchen auseinander setzen?

Wir haben uns Anfang Juni 3 Kaninchen geholt, wobei der eine leider bei der Kastration gestorben ist. Später haben wir dann Ende August noch 2 weitere Kaninchen geholt und diese in der Werkstatt zusammengeführt (also neutraler grund und gut 20qm Platz). Als sie dann anfingen zu kuscheln und gemeinsam zu fressen, haben wir sie wieder zurück in den Stall gesetzt. Jetzt war es fast 2 Monate alles super. Sie sind, wie ich beobachten konnte, ganz gut zusammen gewachsen, haben gekuschelt, zusammen gefressen etc.

Seit 3 Tagen hat eine der beiden neueren Kaninchen (Sibylle und Adolf) angefangen sich zu beweisen und seitdem sind regelmäßig Fellbüschel in der Voliere und im Garten. Dabei dachte ich mir koch kicht so viel, da sie sich ja erst ein paar wochen kennen jnd die Rangordnung geklärt werden muss. Allerdings sind die beiden älteren Kaninchen seitdem ganz anders geworden.

Sonst sind die beiden (Gorlok und Hildegard) immer dirket zu mir gekommen, jetzt halten sie sich arg zurück, wobei Gorlok noch halbwegs normal im Garten rumspringt und frisst. Nur die Hildegard sitzt nur im Stall, ganz versteckt und frisst auch nur ganz zögerlich, wenn ich ihr was hinhalte. Ich habe nun etwas Angst um sie, da sie sich komplett geändert hat und ebend auch weniger frisst, einen ganz müden Eindruck macht und sich aus allem raushält.

Trennen soll ja auch nicht so gut sein, aber andererseits denke ich mir, dass sie eine Pause bräuchte und vorallem nachts in der Voliere sind sie ja enger zusammen (haben dort ca 13qm).

Habt ihr Tipps? Sollte ich sie einfach weiter beobachten und regelmäßig ihr was frisches zu futtern hinlegen?

So schauts aktuell bei uns aus (+ dirketer Zugang zum Garten/außengehege):

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Ist mein Meerschweinchen wegen mir verstorben? BITTE SUPER EHRLICH SEIN?

Mein geliebtes Meerschweinchen ist im Alter von 2 Jahren am Dienstag Abend verstorben. Ich mache mir seitdem viele Vorwürfe, auch wenn die Tierärzte sagen es gab da nichts mehr zu machen. Kurz gefasst: Montag Nachmittag war er schon etwas ruhiger aber kam noch zum Gemüse essen. Gegen Nacht hat er angefangen in den Flanken zu atmen und ich bin zum Nottierarzt mit ihm. Sie meinte die Lunge hört sich sehr schlecht an, verdacht auf ein tumor und das er es wahrscheinlich nicht mehr schaffen wird. Sie hat ihm schmerzmittel gespritzt und empfohlen in der früh ein röntgen beim haustierarzt zu machen weil es dort günstiger wäre. Hätte ich hier auf ein röntgen bestehen sollen? Hätte ich auf auf eine stationäre Aufnahme bestehen sollen? Sie hat mir medikamente mitgegeben, aber kein päppelfutter denn die hatten keins mehr da, zuhause hatte ich leider auch keins mehr... ich hab ihm leider kurz vorm schlafen nicht das Medikament gegen aufgasung gegeben weil ich dachte die Tierärztin hat ihn dafür schon was gespritzt. Am Morgen hat er noch sehr wenig am Salat geknabbert, ich hab ihm seine Medikamente gegeben diesmal vollständig, wir sind zum Tierarzt und er wurde geröngt, der arzt meinte man erkennt kaum seine Lunge und sein Magen ist stark aufgegast. Er hat ihm Spritzen gegeben, ein Antibiotikum, etwas zur Entwässerung, etwas zur Entgasung und Schmerzmittel. Auch er meinte er wird den heutigen Tag nicht überstehen. Dort hatten wir nun auch päppelfutter bekommen, aber war das nicht zu spät?... ich hab ihm dann weiter die medikamente gegeben und vorsichtig ein bis zweimal die Stunde eine spritze päppelfutter gegeben, der Arzt meinte ich soll sehr vorsichtig sein weil er daran ersticken könnte. Er machte gegen nachmittag den Eindruck als würde es ihm besser gehen, er hat sich wieder etwas bewegt. Aber gegen Abend wurde es wieder schlimmer und wir sind wieder zum Nottierarzt, aber dort ist er leider verstorben. Er hatte wohl Wasser in der Lunge und seine ganzen guten Zellen sind wohl "ausgestorben"... Außerdem wird eine Herz-Kreislaufschwäche vermutet... Seitdem kann ich nicht mehr essen, schlafe sehr schlecht und fühle mich elend... ich war vor wenigen Monaten noch beim Tierarzt und er wurde geröngt, da kam nichts raus... er war immer freudig am rum turnen und essen... wieso ging es so schnell...

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Hat die Beziehung ein Sinn mit uns, was meint ihr?

hab Kontakt mit einem Mädchen bzw sie ist meine Freundin, sagen uns dauernd das wir uns lieben, vermissen, und sie sagte auch das sie mir vertraut und es sie stark verletzen würde wenn ich ihr herz brechen würde. Wir sind zusammen in einer Beziehung aber noch nicht so lange. Sie wohnt 150km weiter weg, und wir haben bisher halt viel geschrieben, viel telefoniert, selbst abends bleiben wir die ganze Nacht am handy beim schlafen, und haben uns auch schon getroffen, und treffen uns morgen wieder und bleibe 2-3 Tage bei ihr in der Gegend.

Sie ist halt 4 Jahre jünger als ich, und noch keine 18 erst in 1 Jahr wodurch halt ihre Mutter immer noch über sie bestimmt, und ich hab mich auch bei ihrer Mutter vorgestellt, und ich denke die Mutter hat auch ein gutes Gefühl bei mir sonst würde sie es wahrscheinlich nicht erlauben.

Es ist halt nur so das die Mutter nicht will das ich jedes Wochenende bei meiner Freundin im Zimmer übernachte, also letztes Wochenende durfte ich, dieses sagte die Mutter nein aber sie darf halt trotzdem mit mir Zeit verbringen und nächste Wochenende darf ich halt von Freitag bis Samstag ihr daheim übernachten. Wahrscheinlich weil die Mutter ihre Ruhe will nicht mag wenn für sie "fremde" im Haus sind? Wodurch ich halt dann wenn ich sie am Wochenende besuchen komme ein Hotel buchen muss.

Die "hürden" in unserer Beziehung sind halt:

  • ich hab das gefühl die Mutter vertraut mir, auch beim vorstellen letztes Mal hat sie positiv reagiert auf mich, und auch weil sie es zulässt das ihre Tochter mit mir Zeit verbringt, also ging es wohl nur darum dass die Mutter es nicht mag wenn andere daheim übernachten, trotzdem bin ich bei ihrer Mutter etwas unsicher aber hoffe das sie die Beziehung mit uns unterstützt und zulässt
  • dann darf sie halt nur bis 22:30 Uhr draußen sein, dann muss sie daheim sein (aber könnte theoretisch in der Früh wieder bei mir sein)
  • die Entfernung, 2h Zug fahrt
  • kosten für Hotel und Zeit, und generell müsste ich alle Kosten übernehmen weil sie noch kein eigenes Geld verdient.
  • in einem Jahr ist sie 18 wodurch sie selber entscheiden könnte.

Ich arbeite halt über meinem Laptop/Pc wodurch ich flexibel bin und auch hab ich kein Problem diese 2h auf mich zu nehmen oder Geld für hotel zu zahlen wenn ich nicht bei ihr daheim übernachten kann, selbst wenn es Geld kostet, und sonst kann ich halt immer so von Freitag bis Sonntag bei ihr bleiben oder bei Ferien 1-2 Tage länger.

Findet ihr das die die Beziehung ein Sinn hat mit uns?

Ja aufjedenfall wenn ihr euch beide liebt 44%
Ja macht sinn 33%
Nein macht kein Sinn 22%
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Mobbing-Abhilfe in pädagogischen Einrichtungen und am Arbeitsplatz?

Mobbing stellt ein zentrales Problem in sämtlichen Einrichtungen dar, in denen größere Gruppen unterschiedlicher Menschen zusammen betreut werden oder gemeinsam arbeiten. Es ist für Opfer einer der großen Demotivationsfaktoren. Schon im Kindergarten lässt sich feststellen, dass ein paar wenige Verhaltensauffällige dazu ausreichen, anderen das Leben erheblich zu erschweren, und schon dort kann man sehen, wie unsouverän Erzieher damit umgehen und das Problem verniedlichen, indem Totschlagfloskeln à la „gehören immer zwei dazu“ und „regeln Kinder untereinander“ für die Täter Bestätigung und für die Opfer blanker Hohn sind. Richtet sich die Verhaltensauffälligkeit der Systemsprenger nämlich gegen Erzieherinnen und Lehrer, wird sehr konsequent pädagogisch und mit deutlicher Sanktionierung durchgegriffen.

Wie kann man hier, in Kindergärten, Schule und Berufsumfeld, konsequenter Störer des Gemeinwesens der Einrichtung verweisen und für die sich normal verhaltenden Menschen Ruhe und Ordnung durchsetzen? Gelten besondere Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS, Soziopathie, elterliche Defizite und Aggressionsprobleme zu oft als Rechtfertigung für die Täter und die Vorgesetzten, zu lasch oder – wie oft – erst gar nicht durchzugreifen?

Gehören Dinge wie die erst in den letzten Jahren aufgekommenen so genannten „Selbstbehauptungskurse“ in Kinderhände, in denen gezielt auch Gewalttäter und Problemschüler weiter ihr Problem gegen Schwächere und gegen Autoritätspersonen „spielerisch einüben“ können?

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Wird man von billigem Essen krank?

Wird man von billigen Supermarktprodukten eher krank?

Zum Beispiel immer den 50ct JA! Joghurt, anstelle des 2€ Markenproduktes, billigen JA! Backfisch anstatt Iglo oder Frosta, das billige 2€ fertig Menü anstelle des 6€ Menüs, die 1€ Milch anstatt die premium 3€ Milch, den billigen Käse anstelle des premium Schweizers, die billige 1€ Milka Schokolade anstelle der 10€ Schweizer oder belgischen. Das 2€ Müsli anstelle der 15€ Packung.

Ich komme aus einer reichen Familie und da wir das Geld haben kaufen wir die teuersten Lebensmittel ein, bei uns galt schon immer das man kein Risiko eingeht, warum auch? Wir haben das Geld... aber ist es wirklich so das die günstigen Alternativen eher krank machen können?

Bei uns hält sich das Gerücht, dass in den billigeren Produkten viel häufiger Nitrate, Schwermetalle, Verunreinigungen und bedenkliche Zusatzstoffe vorkommen, oder die Rezeptur im allgemeinen auf Chemie basiert. Getrunken wird bei uns auch nur aus Glasflaschen, eine Plastikflasche habe ich lange nicht mehr gesehen. Meistens wird auch die Bio Alternative, anstelle der normalen Alternative gekauft.

Wir machen das so seitdem ich klein bin aber stimmt es wirklich das diese Produkte "schädlicher" sind? Krank werde ich tatsächlich äußert selten. Ich habe nicht vor etwas an dem Konsumverhalten zu ändern, interessiert bin ich trotzdem.

Natürlich ist mir klar, dass zum Beispiel Schokolade und Fertigprodukte im allgemeinen ungesund sind, aber außerhalb der Semesterferien benutzt man das mal, wenn sich die Essenszeiten nicht mehr mit der restlichen Familie überschneiden. Mir geht es darum zu erfahren, ob die billigen Alternativen noch schlechter sind, abgesehen vom Geschmack und natürlich wie es mit Produkten aussieht, die im allgemeinen als gesund gelten. Müsli (echtes Müsli, nicht der Kinderbunte Zuckercocktail), Käse, Obst, Milch

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