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Keine richtige Freundesgruppe?

Moin. Ich werde hier jetzt einen längeren Text schreiben. Danke, falls du es dir durchliest.

Ich habe einen guten Freund. Der ist aber auf einer ganz anderen Schule und so und wir machen halt nicht soooo viel miteinander. Wir sind seit dem Kindergarten beste Freunde. Ich hätte gerne eine richtiger Freundesgruppe. Bei mir in der Klasse gibt es 2 Freundesgruppen, zu der einen hab ich mal gehört, aber irgendwie jetzt nicht mehr so richtig.die anderen mag ich zwar auch, aber mit denen unternimmt man halt nicht so richtig was und ich will da gar nicht so ganz drin sein. Bei der anderen bin ich aber immer eine 2., 3., oder 4. Wahl. Neben einem davon sitze ich in der Schule, wir verstehen uns halt gut aber wirklich was unternehmen tue ich halt ganz selten was mit denen, ich werde nur selten eingeladen. Heute haben die Z.b auch wieder was gemacht. Heute Morgen hab ich schon so darüber nachgedacht, aber vorhin dann im Discounter mit der anderen Freundesgruppe, zu der ich nicht so komplett gehören will, hat der eine erzählt dass er auch mit denen weg war und so. Die haben ihn eingeladen. Dann hab ich es richtig realisiert. Ich werde jetzt versuchen, da mehr reinzufinden, was ich aber schon seit 1, 2 Jahren versuche. Es funktioniert auch, aber sehr sehr langsam. Vielleicht versuche ich malmaufdringlichernzunsein. Habt ihr Tipps was ich tun kann?

m14 9. klasse

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Ich (M20) habe mehr weibliche als männliche Freunde, sagt das etwas über mich aus?

Wie im Titel beschrieben, habe ich (männlich, 20 Jahre alt) mehr weibliche als männliche Freunde. Falls jemanden der Gedanke kommt, nein ich bin nicht bi- oder homosexuell. Ich bin mir meiner Sexualität sehr bewusst und kann sagen, dass ich mich nur zu Frauen sexuell hingezogen fühle. Ebenfalls bin ich bei diesen Freundschaften nicht auf Sex oder Ähnliches aus. Und in meinen letzten Beziehungen waren diese Freundschaften auch noch nie in irgendeiner Weise ein Problem.

Klar habe ich auch 2/3 sehr gute Kumpel, aber wenn ich mir meine Freunde im Gesamten, wie auch die Tiefe der Freundschaften, angucke, ist mir vor kurzem aufgefallen, dass das Gegengeschlecht dann doch eher überwiegt und ich habe mich gefragt woran das liegen könnte, da in meinem Umkreis die Männer auch eher männliche Freunde haben.

Und wenn ich so auf meinen ja noch recht kurzen Zeitstrahl zurückschaue, ist mir ebenfalls aufgefallen, dass ich schon immer weibliche Freunde in meinem näherem Umkreis hatte, ob Kindergarten oder bis hin zur Oberstufe.
Auch fällt es mir eindeutig leichter mit Freundinnen, über meine Gefühle zu reden und mich zu öffnen, selbst wenn ich die Bindung zu meinen guten Kumpel eigentlich als stärker beschreiben würde, weil mich diese schon viel länger und besser kennen.

Es liegt auch nicht daran, dass ich mich mit einem Geschlecht nicht gut verstehen kann. Auf Partys ist es nämlich dann wiederum auch doch eher der Fall, dass ich überwiegend mit der männlichen Fraktion zu tun habe. Jedoch weiter als einen guten Abend reicht die Connection meistens nicht.

Von meiner persönlichen Wahrnehmung her kommt es mir auch so vor, als würde ich Frauen ein gutes Stück besser verstehen und nachvollziehen können, als Gleichaltrige meines Geschlechts. Das könnte auch ein Grund sein, warum ich so gut mit Frauen und Frauen mit mir klar kommen.

Eigentlich habe ich auch gar nicht so konkret eine Frage, ich wundere mich nur ob ich damit eher alleine bin oder ob es anderen Männern auch so geht, bzw. ob manche Frauen auch eher das andere Geschlecht als Freunde haben und ob das alles irgendwas über mich aussagt?

Falls Du bis hier hin aufmerksam gelesen hast, würde mich auch interessieren ob Du beschriebenes Szenario eher als positiv oder negativ empfindest (gerne dazu schreiben wie alt und ob du W oder M bist ^^).

Freunde, Freundeskreis

Kennt ihr diese Gruppendynamiken...?

Am schlimmsten in Schule/Ausbildung aber auch in Freundesgruppen/Cliquen....ihr habt das Gefühl, nein, ihr wisst, es gibt solche Schachspieler/Puppenspieler

....sie beherrschen das Spiel von Nähe und Distanz von Belohnung und Bestrafung (Leute in die Höhe heben oder ausschließen)....Gerüchte streuen, aber niemand hat was gesagt, Gruppenmitglieder oder Klassenkameraden mit subtilen Bemerkungen gegeneinander aufhetzen....

Niemand traut sich was zu sagen, denn wer redet ist raus, eine Mauer des Schweigens während vorzugsweise die schwächsten Mitglieder die ganze Zeit fertig gemacht oder an der Nase herum geführt werden....

Bis man kapiert was läuft ist man schon total delulu oder man hat nur ein ganz blödes Bsuchgefühl, kapiert aber überhaupt nicht was los ist....und mancher kapiert es, hält aber schön die Backen und Füsse still, Hauptsache er ist nicht die Zielscheibe?

Oder man wird aus der Gruppe geekelt und glaubt am Ende noch, man ist selbst Schuld.

Oder man weiß, man hat nichts falsch gemacht was die anderen derart aufbringen könnte gegen einen, aber man kann nichts dagegen tun und es interessiert auch niemanden/ es glaubt einem niemand?

Wer kennts bzw. wer kennt nicht?

Schreibt gerne eure Geschichten oder teilt eure Meinungen....

Gibt es "Schuld" oder ist alles nur Zufall, Spielereien aus Langeweile oder dient der Selbstbestätigung...?

Ist den Initiatoren die Bosheit irgendwann bewusst, gibt es Bedauern oder nur Schadenfreude/ Befriedigung über das erreichte oder gehaltene Machtgefälle?

Können aus Manipulatoren noch reumütige Gutmenschen werden oder aus "Opfern" noch Sieger?

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