Familie – die neusten Beiträge

Hab gerade mit meinem Vater gestritten. Was tun?

Hallo,

ich habe in gefragt, was in der Suppe ist.

Er hat mich nicht verstanden.

Dann habe ich nochmal lauter gefragt.

Er wurde dann aggressiv und redete irgendwas:„Hallo, ich bin dein Papa, nicht du meiner. Was frägst du was in der Suppe ist, kannst doch froh sein, dass du was zu essen kriegst."

„Dann habe ich darauf verzichtet."

Wirft mir vor, dass ich respektlos wäre, obwohl ich nur gesagt habe, dass ich nur eine Frage gestellt habe.

Dann meinte er, dass ihm mein Unterton nicht gefällt.

Er tut immer auf nett und dann versucht er einen bei der erst besten Gelegenheit zu unterdrücken.

Z.B gestern meinte er, dass „Sein Sohn immer sein Kind sein werde, auch mit 50."

Dann wenig später bildet er sich wieder ein, dass er mir Anweisungen geben könne.

Mich nervt diese toxische Beziehung mit meinem Vater langsam. Wegen jeder kleinen Fliege mach der einen Elefanten.

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Wir haben uns unterhalten und ich habe ihn gefragt, warum er so störrisch ist und alles persönlich nimmt und aus jeder Fliege einen Elefanten macht. Dann hat er es eingesehen und mir was zu essen angeboten. Ich bin echt über meinen eigenen Schatten gesprungen und habs gegessen, war aber gar nicht mal so schlecht wie es aussah.

Ich meinte Dankeschön und er meinte dann:„Ich brauche solche Floskeln nicht."

Wie gehts weiter mit dem?

Wenn ich der Klügere bin und mich entschuldige, dann nimmt er das als Vorwand um mir alle möglichen Vorwürfe zu machen und mich zu unterdrücken.

Mein Vater ist eigentlich nett, aber bei mir ist er immer so herrisch.

Lg

Liebe, Männer, Familie, Angst, Beziehung, Jungs, Streit

Verlust eines guten Freundes welcher mir die Schuld gibt. Damit abfinden oder Kontakt suchen?

Vor ungefähr 4 Monaten beendete ein guter Freund (er war früher ein sehr guter Freund meines bereits verstorbenen Onkels) die Freundschaft wegen meinem Stiefvater.

Folgendes ist passiert:

Ich hatte vor 4 Monaten meine Übersiedlungen in meine neue und letzte Wohnung, wo mir mein Stiefvater und mein Freund beim Aufbau halfen.

Wir haben zusammen zu dritt gearbeitet, doch es war anstrengend mit meinen Stiefvater, da er ein Bier nach dem anderen trank (er ist Alkoholiker) und es schleppend voran ging.

Am einem Tag eskalierte alles. Er fing an mich zu beleidigen und sich über mich lustig zu machen weil ich gewisse Sachen nicht auf die Reihe brachte und war extrem betrunken und auch aggressiv.

Als dann mein Freund später vorbei kam um sich sein Werkzeug zu holen verließen wir dann zu dritt die Wohnung, da er noch mehr lauter wurde.

Mein Stiefvater hat sich mehrere Male übergeben und hat auch fast nicht mehr gehen können. Aus diesem Grund habe ich ihn dann gesagt er braucht mir nicht mehr helfen unter diesen Umständen.

Am nächsten Tag rief mich mein Freund ganz wütend an und sagte: "Ich habe die Schnauze voll von dir. Ich bin fertig mit dir. Ich lege jetzt auf."

Völlig perplex verstand ich zuerst garnichts und er gab mir nicht mal die Möglichkeit danach zu fragen was denn los sei.

Ich schrieb ihn an und versuchte ihn anzurufen. Keine Antwort.

Nach 3 Monaten Funkstille habe ihn das erste Mal wieder angeschrieben und gefragt, warum er von mir die Schnauze voll habe und erwähnte nebenbei, dass ich für das Verhalten meines Stiefvaters nichts kann. Keine Antwort.

Er erzählte mir einige Tage bevor er mir beim Aufbau half, er hätte Probleme im Job und sei krankgeschrieben. Vielleicht hat ihn jemand beobachtet und im Job verpfiffen. Doch das ist nur eine Vermutung. Näheres kann nur er selbst wissen.

Rückblickend waren wir wirklich gute Freunde, sind zusammen viel wandern gegangen und verstanden uns gut.

Von meiner Seite aus habe ich ihm nie etwas getan. Vielleicht hatten wir hin und wieder Meinungsverschiedenheiten, was jetzt nichts extremes war. Aber man kann ja auch eine Freundschaft führen ohne immer der gleichen Meinung zu sein.

Was soll ich tun?

Familie, Freundschaft, Freunde, Auseinandersetzung, Konflikt, Stiefvater

Wie steht ihr zu dieser Situation?

moin, also ich bin vor 2 Jahren aus dem Haus meiner Eltern zu meinem Freund gezogen (die Distanz sind 160 km ca 1 1/2 Stunden).

jedoch waren meine Eltern mich in dieser Zeit nur 3 mal besuchen (das letzte mal ist 1 Jahr her) während ich sehr häufig da war (auch zu allen Geburtstagen, Weihnachten usw) selbst an meinen eigenen Geburtstagen bin ich hoch gefahren.

und ich möchte mal anmerken dass meine Eltern ein Auto haben und ich nicht. Ich muss mit dem Zug fahren.

Meine Eltern haben auch immer wieder versprochen gehabt zu kommen nur damit dann immer wieder ausreden kamen, weshalb sie ja nicht kommen konnten. Dafür waren sie dann aber immer schön feiern 👍🏻

als ich das dann angesprochen habe, dass ich das kacke finde und die ja öfters kommen können weil es a. Bequemer ist. b. günstiger und c. Schneller als wenn ich mit dem Zug komme.
Mal abgesehen von dem Prinzip.

daraufhin meinten die dann, dass es ihnen leid täte und sie es ändern würden.

surprise surprise: das einzige dass sich geändert hat ist, dass sie nicht mal mehr sagen dass sie kommen würden.

Ich habe nun aufgehört ständig hochzufahren, war das letzte mal zu Weihnachten dort. Seit dem haben wir uns traurigerweise nicht mehr Gesehen. Ich werde erst wieder zu meinen Eltern fahren, wenn sie mal wieder hier waren oder sonst etwas vorgeschlagen haben wie einen Tag im Freizeitpark oder so.

ebenfalls ist der Kontakt zu meinen Eltern massiv eingeschränkt. Mein Vater hatte/hat eine Affäre und obwohl das schon öfter rausgekommen ist hat er diese immer wieder fortgeführt. Und meine Mutter ist geblieben. Ich hab ihr dann irgendwann meine Meinung gesagt und seit dem meldet sie sich nicjt mehr so oft bei mir. (Vorher habe ich ihr viel Beistand geleistet aber wenn sie immer wieder bleibt ist es eben ihr Problem)

zu Meinem Vater habe ich gar keinen Kontakt mehr. Der Kontakt zwischen uns war vorher eher wage, da er sich nie gemeldet hat und ich es immer machen musste. Aber ich bin einfach sauer und enttäuscht von ihm und er hat einfach keine Eier sich bei mir daraufhin zu melden. Im Gegenteil sogar, ich habe erfahren dass er von mir erwartet Mich zu melden.

im Gegensatz zu den anderen spiele ich aber nicht Friede Freude Eierkuchen. Er hat Mist gebaut dann kann er sich melden.

Ich möchte auch mal nebenbei anmerken dass die Beziehung zu meinen Eltern (vorallem zu meinem Vater) schon immer eher toxisch war.

Aber was haltet ihr davon? Ich Persönlich finde das schade und frage mich, ob ich meinen Eltern nicht so wichtig bin.

Mutter, Familie, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme

Ist es ungesund ein eigenes Auto zu haben?

So gesehen fehlt es an Bewegung und frische Luft.

Ein eigenes Auto führt bei einem Freund dazu, dass dann Strecken von unter 1 km zum Einkaufen mit dem Auto oder weniger als 2 km zum besten Freund ebenfalls mit dem Auto bewältigt werden , und 5 km Arbeitsweg was sonst immer mit Fahrrad gemacht wurde, auch immer nur mit Auto gefahren werden.

Es gibt ja für ihn kein Grund mehr wenn ein Auto vor der Tür steht. Im Übrigen sind die Auto Strecken auch noch immer etwas weiter da man ja keine Waldwege oder reine Fußwege nutzen kann.

Was sonst selbstverständlich zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigt werden würde.

Ebenso , mein Vater hat soeben seine 35.000€ teure Mercedes E-Klasse für 900m zum Einkaufen angeworfen.

Hab ihm gesagt, als er seinen Autoschlüssel in die Hand nimmt - nimm meinen Trolley ( den nehme ich zum einkaufen ) das reicht für Hundefutter und Brot und Aufschnitt .. er wolle doch nicht für die Kurzstrecke sein Auto anwerfen. Er zeigt mir einen Vogel und fährt einfach los.

Ebenso ist er auch schon zu guten Freunden die ebenfalls nur 1 km oder so entfernt wohnen mit Mama mit seinem Auto gefahren, nur weil sie zu faul waren zum laufen ( sie hatten nicht mal einen Einkauf ).

Es wird sich halt absolut gar nicht mehr bewegt wenn das eigene Auto da ist, habe ich das Gefühl. Ich bin da anders und fahre oft Kurzstrecken mit Fahrrad oder zu Fuß, trotz eigenem Auto.

Bewegung, Familie, Geld

Warum sind (manche) von dennen so?

Auf Youtube habe ich gerade ein Video gesehen wie 2 schwule Herren, zwei Babys adoptiert haben. Diese 2 schwule Herren sind probably reicher als alle zusammen in den Kommentaren! Sie gehören zu eines der reichsten Menschen!

Da kommen da die ganzen Heteros mit ihren hasserfüllten Kommentaren, aus dem jahr 1600 ubd meinen bestimmen zu müssen wer wem adoptieren kann! Gott sei Dank habe ich eine (echte) Familie! Mit einer echten Mutter und einem echten Vater... aber wäre ich ein Kind dass zur Adoption frei gegeben wurde, würde ich 1000x lieber unter den reichen Schwulen leben, als unter Mittelstand-Heteros mit ner nervigen Frau die so tut als wäre sie meine Mutter!

Die Kommentare waren in etwa so: "Die armen Kinder, sie werden sowas komplett normalisieren in Zukunft" ach nee... das ist schon seit Jahren "normalisiert" und Dinge wie "Die armen babys" nööö sind nich arm die werden mal die ganzen Milliarden von iheen Vätern erben! ^^ sind WEIT davon ENTFERNT weit zu sein! Und den Kindern wird es kaum egaler sein! Und wer sagt dass eines der babys oder beide Hetero sein müssen?

Ich als Hetero frage mich, warum so viele meiner gleichgesinnten im Mittelalter leben ubd so tun als wäre es was schlimmes das Schwule adoptieren!

Dass Schwule auf Adoption abhängig sind ist ja was ganz normales! In der Tierwelt sind es MEISTENS SCHWULE TIERE die andere Tiere ADOPTIEREN!

Wenn du als Hetero keine Kinder kriegen kannst ist es im Gegenteil zu schwulen etwas UNNORMALES/ANORMALES Weil dein Köeper ne Einschränkung hat was Kinder machen betrifft! In dem Fall sind Heteros die Abnormalen! Und Schwulen die normalen! Die können halt auf biologischem Wege keine Kindee zeugen... und Heteros die es nicht schaffen haben eine Anormalität... warum sollten also "Anormale" Menschen Kinder adoptieren? Und normale, gesunde Menschen nicht?

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Erziehung?

Sorry das wird vielleicht etwas lang, bitte nur lesen wenn ihr Kinder habt, irgendwann mal welche bekommen wollt oder euch für Erziehung interessiert...

Also gleich vorweg, um Missverständnissen vorzubeugen:

Meine Frau ist eine tolle Mutter. Ich habe noch nie eine Mutter gesehen, die so viel Liebe für ihre Kinder hat. Beide Kids (9 und 20) sind total lieb und haben mich von Anfang an gut aufgenommen und vorurteilsfrei akzeptiert. Das große Kind ist super, sehr selbstständig und zieht bald aus. Der kleine Junge jedoch braucht viel Aufmerksamkeit, und war letztes Jahr lange beim Ergotherapeuten und beim Logopäden. Er ist sehr auf die Mutter fixiert. Soweit, so gut - ist ja nicht schlimm und ich finde es toll dass meine Frau trotz der großen Herausforderung so geduldig und reflektiert auf ihn eingeht.

Nun wollen wir jedoch bald ein eigenes Kind haben und hatten kürzlich eine kleine Diskussion bezüglich der Erziehung. Ich finde es gibt Dinge, die bei unserem Kind anders laufen müssen als bei ihren Sohn und dazu hätte ich gerne eure Meinung - denn die Tatsache dass er geistig mindestens ein Jahr zurück ist im Vergleich zu Gleichaltrigen liegt meiner Meinung nach zu großen Teilen an ihr.

Punkt 1: Der Junge kann mit fast 10 Jahren immer noch nicht mit Messer und Gabel essen. Er stopft alles mit den Händen in sich herein. Dementsprechend sieht auch immer das Esszimmer aus wenn er gegessen hat. Kein schöner Anblick und wenn man mal ins Restaurant geht auch peinlich - schließlich ist er nicht geistig behindert und sogar hoch intelligent, die Mutter zeigt ihm nur nicht wie es geht. Sie schneidet lieber das ganze Essen für ihn anstatt ihm zu zeigen wie man es selbst macht. Meine Meinung ist, bei unserem Kind müssen wir es ständig vormachen und täglich zeigen/beibringen bis das Kind es von selbst kann. Sie denkt, wir setzen das Kind damit unter Druck. Was denkt ihr, sollte ein Kind mit 9 Jahren nicht so langsam mal in der Lage sein alleine mit Messer und Gabel zu essen? Beziehungsweise ab welchem Alter sollte/muss ein Kind das können? Unsere Hunde jedenfalls essen ordentlicher und hinterlassen nach ihren Mahlzeiten weniger Sauerei 🙈

Punkt 2: Der Junge muss jeden Tag ins Bett gebracht werden. Einer von uns muss sich dann mindestens eine halbe Stunde neben ihn legen bis er eingeschlafen ist. Man kann ihn nicht einfach ins Bett bringen und dann gehen. Der Fejler liegt hier such wieder bei ihr meiner Meinung nach... Früher schlief der Junge mal alleine. Nach der Trennung von ihr und dem Vater holte sie ihn oft zu sich ins Bett wenn er nachts aufwachte und sie weckte weil sie ihn nicht zurück in sein Zimmer bringen wollte. Also reine Faulheit ihrerseits. Er gewöhnt sich daran und konnte irgendwann nicht mehr alleine einschlafen. Ich meinte dann, bei unserem Kind müssen wir folgendes machen: Schon früh damit anfangen es ans alleine schlafen zu gewöhnen. Das Kind soll maximal die ersten 6-12 Monate in unserem Bett schlafen. Danach ein eigenes Bett direkt neben unserem. Und dieses eigene Bett soll schrittweise alle paar Monate ein paar cm weiter von unserem gestellt werden - so dass das Kind spätestens mit 3 Jahren nicht mehr bei uns im Zimmer schläft. Ich möchte schließlich auch etwas Privatsphäre mit meiner Frau. Sie findet das herzlos und möchte das Kind genießen so lange es uns braucht. Wie seht ihr das, ab wann kann man von einem durchschnittlichen, normalen Kind erwarten im eigenen Zimmer zu schlafen? Sind 3 Jahre da wirklich so utopisch?

Wir lieben beide Kinder, aber bei uns prallen auch 2 total unterschiedliche Lebensphilosophien aufeinander. Sie möchte ein mögliches Kind am liebsten so lange wie möglich wie ein Baby behandeln u d für das Kind da sein so lange es sie braucht, was grundsätzlich auch ein richtiger Gedanke ist. Ich jedoch denke man kann nur sagen dass man alles richtig gemacht hat, wenn das Kind einen nicht mehr braucht. Ihr Sohn kann ja noch nichtmal Schuhe binden und ist auch nicht gewillt es zu lernen weil Mama es doch für ihn tut. Meiner Meinung nach macht sie die Kinder von sich abhängig um möglich lange etwas von ihnen zu haben. Aber sollte es nicht umgekehrt sein? Also, dass man erst sagen kann man ist guter Vater bzw. gute Mutter wenn das Kind einen eben NICHT mehr braucht? Wie kann man stolz darauf sein alles für sein Kind zu tun? Natürlich würde ich für mein Kind auch alles nötige tun, auch Schuhe binden und Essen schneiden, ist ja selbstverständlich... Ich wäre jedoch nur stolz wenn ich nichts mehr für mein Kind tun müsste. Genau das sollte doch das Ziel sein oder? Wie sind eure Gedanken zu dieser leicht philosophischen Frage? Und was denkt ihr zu den Punkten 1 und 2?

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Stress durch unausgeglichene Menschen. Ich will einfach nur mein Leben leben?

In meinem Umfeld befinden sich einige unausgeglichene Menschen, denen es schwer fällt mit ihren Emotionen umzugehen. Ich bin es einfach leid und möchte einfach nur mein Leben leben. Es sind echt enge Menschen wie Schwester, Eltern etc., die mir wichtig sind. Jedoch finde ich auch dass man mal nach so vielen Jahren lernen sollte seine Laune zu kontrollieren und sich in bestimmten Situationen ein bisschen mehr Sozialkompetenz anzueignen. Es nervt mich, dass ich immer für so unnötige Sachen herhalten muss. Ich habe auch sehr viele Probleme, aber anscheinend kann ich mich mit meinen 28 besser mit Situationen arrangieren als ü 60 Jährige. Ich habe das Glück ein echt entspanntes Gemüt zu haben, aber so langsam geht mir das alles richtig auf die Nerven.

Momentan befinden wir uns in einer akuten Stresssituation, wegen einem Krankheitsfall in der Familie. Wir halten zusammen was ich auch sehr gut finde. Aber emotionstechnisch fange ich mich auf jeden Fall am besten und gehe alles diplomatischer an als alle anderen. Es ist auch in Ordnung und ich bin auch niemandem böse. Mich nervt es aber tierisch mich um unnötiges Zeug zu kümmern, einfach nur weil mein Umfeld sich nicht mal zusammenreißen kann. Dann werde ich ständig Tag angerufen wegen belanglosen Konflikten, die man einfach hätte vermeiden können. Statt sich auf das wichtige zu konzentrieren wird so viel künstliches Drama gemacht.

Ich habe auch schon gesagt, dass es mich nervt aber sie kriegen es einfach nicht hin mal wie vernünftige Menschen zu agieren. So fällt vieles auf mich und ich fungiere quasi als schlichtende Kraft. Was auch wichtig ist in der Zeit, deswegen mache ich es. Weil meine Mutter krank ist und sie sowas beklopptes jetzt nicht gebrauchen kann. Wie kann ich mit so einer Situation umgehen? Mich belastet es, dass mein Umfeld die ganze Situation noch viel schlimmer macht als es ohnehin schon ist.

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Findet die neue Gen-Z noch Anschluss zur Gesellschaft?

Guten Abend, liebe GF-Community.

Die Generation Z verstehen: Wie verändert sich unsere Gesellschaft?

Wer sind diese jungen Menschen, die mit Smartphones in der Hand und großen Plänen im Kopf in unsere Welt drängen? Die Generation Z, oft definiert als die zwischen Mitte der 1990er und Anfang der 2010er Jahre Geborenen, steht bereits im Rampenlicht. Sie sind nicht nur die Zukunft, sie verändern auch die Gegenwart.

Und während die Welt älteren Generationen manchmal langsam erscheinen mag, bringt die Generation Z einen frischen Wind mit sich, der alles auf den Kopf stellt – von der Arbeitskultur bis hin zu sozialen Normen.

Zukunft der Arbeit: Mehr als „9 to 5“

Traditionelle Arbeitsmodelle? Für viele aus der Generation Z klingen sie wie Relikte aus einer längst vergangenen Zeit. Flexibilität heißt das Zauberwort. Dabei geht es nicht nur um das „Wo“ – ob Homeoffice, Café oder Strand – sondern auch um das „Wann“. Die feste 9-to-5-Routine, die für ältere Generationen ein Zeichen von Stabilität war, wirkt auf die Gen Z eher wie ein einschränkendes Korsett. Sie wollen ihre Arbeitszeit an ihre Produktivität anpassen und nicht umgekehrt.

Doch damit nicht genug. Von Arbeitgebern erwarten sie mehr als nur ein gutes Gehalt. Soziale Verantwortung, Vielfalt und Nachhaltigkeit stehen ganz oben auf der Prioritätenliste. Ein Unternehmen, das diese Werte nicht teilt, verliert schnell an Attraktivität – und das in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Generation Z wird hier keine Kompromisse eingehen. Sie fordert von den Unternehmen einen Wandel – und zwar jetzt.

Konsum neu denken: Von Fast Fashion zu Slow Impact

Nicht nur der Arbeitsmarkt muss sich auf diese Generation einstellen, auch das Konsumverhalten ändert sich dramatisch. Während ältere Generationen oft in Massenkonsum und Markenbindung gefangen waren, geht die Gen Z einen ganz anderen Weg. Fast Fashion? Zu billig produziert, zu umweltschädlich.

Sie greifen lieber zu nachhaltigen Alternativen. Und das nicht nur, weil es gerade „in“ ist, sondern weil sie von der Notwendigkeit überzeugt sind. Marken, die nur auf Gewinnmaximierung setzen, ohne klare ethische Positionen zu beziehen, haben es bei ihnen schwer.

Auch der Werbung kommt eine völlig neue Rolle zu. Klassische Werbebotschaften prallen oft einfach ab – sie sind zu glatt, zu unpersönlich. Influencer und echte Geschichten hingegen ziehen. Aber auch hier gilt: Authentizität ist der Schlüssel. Wenn die Gen Z das Gefühl hat, dass jemand Produkte nur des Profits wegen anpreist, schaltet sie direkt ab.

Mit Gamification spielend lernen

Gamification ist für die Generation Z längst kein Fremdwort mehr, sondern fester Bestandteil ihres Alltags. Sie haben das Prinzip des Spielens mit Games und Apps verinnerlicht und erwarten es nun auch beim Lernen und Arbeiten. Punkte sammeln, Level aufsteigen und Herausforderungen meistern – das motiviert und steigert die Produktivität wie auch Cyberghost berichtet. Besonders in der Bildung zeigt sich, wie gut Gamification funktioniert.

Statt sich durch trockene Theorie zu quälen, lösen Schüler und Studierende Aufgaben in digitalen Lernwelten, die ihnen direktes Feedback geben. Lernen wird interaktiv, praxisnah und macht vor allem Spaß. Das machen sich auch Unternehmen zunutze. Schulungen werden spielerisch gestaltet und interne Wettbewerbe fördern die Motivation. Für die Generation Z ist das der perfekte Weg, um voranzukommen – es fühlt sich nicht wie Arbeit an, sondern wie ein Spiel, bei dem jeder Schritt zum nächsten Erfolg führt.

Social Media: Kommunikation auf Speed

Während viele von uns noch in Erinnerungen an die guten alten Telefongespräche, kennt die Gen Z diese Praxis fast nur aus Erzählungen. Sie ist auf Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube zu Hause, wo die Kommunikation schnell, visuell und manchmal flüchtig ist. In Sekundenschnelle werden Geschichten erzählt, politische Botschaften verbreitet und Marken auf die Probe gestellt.

Für die Generation Z ist das nicht nur Zeitvertreib, sondern auch eine Möglichkeit, sich aktiv an gesellschaftlichen Debatten zu beteiligen. Diese Plattformen sind ihre Bühne für Aktivismus, Meinungsaustausch und den direkten Dialog mit Politik und Wirtschaft. Das macht sie zu einer Generation, die sich nicht nur informiert, sondern auch Gehör verschafft. Wenn es sein muss, auch mit einem einzigen viralen Video.

Politisches Engagement: Mehr als nur Likes

Apropos Aktivismus: Die Gen Z mag jung sein, aber sie ist politisch wach. Themen wie Klimawandel, Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit sind für sie nicht nur Schlagworte, sondern Triebfedern. Sie wächst in einer von globalen Krisen geprägten Welt auf und nimmt diese nicht einfach hin. Stattdessen macht sie mobil – online wie offline.

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Die Generation Z verstehen: Wie verändert sich unsere Gesellschaft? -

| Frage:

Findet die neue Gen-Z noch Anschluss zur Gesellschaft? 

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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Wie bekomme ich meine Mutter überzeugt, dass Vegan sein nichts schlimmes ist?

Ich würde gerne Vegan werden aber meine Mutter findet es wahrscheinlich nicht so gut.

Ich bin schon lange eine Vegetarierin aber meine Mutter findet das nicht so gut, da sie meint dass ich mir Mangelerscheinungen hole und ich leide damit dieses Tier leben kann. (Ich leide nicht das ist nur die Sicht meiner Mutter.) Bei mir ist es aber so, dass ich mich schlecht fühle wenn ich tierische Produkte esse und traurig werde (es bereue). Ich weiß auch gar nicht wann ich zuletzt einfach ein Ei gegessen habe, da es bei mir bei Eiern besonders so war das ich ein sehr sehr schlechtes Gefühl bekam und mir der Gedanke, dass ich gerade etwas esse wofür Hühner gehalter werden und was auch (natürlich nur wenn es befruchtet wäre) ein Kücken sein könnte. Ich finde es einfach schlimm wie die Tiere „versklavt“ und behandelt werden damit wir ihre Erzeugnisse oder sie selbst essen können, obwohl wir auch anderes essen könnten.

Wie kann ich meine Mutter davon überzeugen, dass es nicht schlimm ist vegan zu sein und das man damit super leben kann. Oder ist es einfach zu früh (ich bin 12) und ich soll weiter nur Vegetarisch bleiben. (Ich komme aus einer Familie wo wirklich jeder Fleisch ist und kaum jemand es versteht warum ich vegetarisch bin und viele auch dagegen sind.)

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War mit meiner Freundin unterwegs, sie kam dann mit zum einkaufen. Vor dem Laden setzt sich meine Freundin hin, sie war erschöpft?

Dann sag ich zu ihr „ meine Schwester ist schon drin, wenn du willst kannst du hier bleiben und dich ausruhen wir beeilen uns“

dann kamen ich und meine Schwester raus, da kommentierte sie „ hey, ich wusste garnicht das du schon da bist😅“

daraufhin meine Schwester „ oh nein du arme, tut mir leid meine Schwester kann nicht reden“ und wiederholt nochmal „ tut mir leid du arme, sie kann echt nicht reden“ daraufhin meinte ich“ ich habe doch gesagt sie ist schon drinne“ sie antwortete „ ich habe verstanden das du alleine rein gehst und wir hier warten, bis sie kommt“. Dann meinte ich „echt🤔“ hab ihr sogar fast abgekauft das ich es so gesagt hätte, weil ich so leichtgläubig bin.

privat sagt mir meine Schwester immer wie gut ich kommunizieren kann. Aber lassen wir das mal so stehen. Dort werd ich dumm angemacht weil ich

A) extra zum Treffpunkt gegangen bin um meine Schwester zu unterstützen

B) meine Freundin extra angeboten habe sitzen zu bleiben, damit sie sich ausruhen kann

um

C) am Ende dumm angemacht zu werden von beiden Seiten und es mal wieder keinem Recht machen konnte.

also wirklich ich bin so ein people pleaser und achte jedes Mal darauf das andere es gut haben, am Ende kommt dann sowas bei raus.

was sagt ihr zu dem ganzen, mit meiner Schwester gehe ich sicherlich nicht nochmal einkaufen. Ich kann dieses ständige mich schlecht reden einfach nicht mehr ab haben. Habe das Gefühl alle anderen sind zu blöd und am Ende wird es auf mich geschoben.

gerne Tipps, soll ich einfach drauf scheissen? Was für andere am besten wäre?

Sie hätte doch einfach mit kommen können wenn sie wollte, ist sie aber nicht.

und das wäre total scheisse rüber gekommen meiner Schwester gegenüber wenn sie da so sitzt und nur wartet statt zu helfen, deswegen saß sie dort bestimmt und hat sich eine Lüge raus gesucht.

mir Reichts, ich hab die Schnauze voll. Von beiden seiten. Am Ende bin ich immer das Schwein. Als wenn 2 blöde an meiner Seite wären.

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