Muss ich meinen fast 9 jährigen zwingen zu seinem Vater zu gehen?

Hi,

Also folgendes ist der Fall. Mit den Vater meines jüngsten Sohnes gab es von Anfang an Probleme. Mein kleiner wollte nie mit ,hat sich versteckt , wollte abhauen , hat sich am Geländer festgekrallt. Mir hat es wirklich immer das Herz zerrissen... Seinen vater war es immer egal ... Hauptsache er setzt sein Recht durch. Da der Umgang nur statt fand wenn der vater gerade Lust darauf hatte, habe ich eine feste Umgangsregelung eingeklagt. Er war zu dem Zeitpunkt 3 Jahre alt. Mittlerweile hatte seine vater einige Freundinnen und die aktuelle war auch schon 3 mal getrennt von ihm ... Sie hat auch eine tochter die 4 Jahre jünger ist ( nicht sein kind) also 3 x 3 ein und wieder ausziehen mit sack und pack und Kind. Als sie das letzte mal wieder einzogen, musste mein sohn sein Zimmer räumen für das kind der Freundin. Er wohnt oben bei seinen Eltern mit im Haus. Mein sohn hat jetzt sein Zimmer unten bei Oma und Opa. Sie erpressen ihn wohl emotional... Ost schon öfter durch Telefonate und WhatsApp Nachrichten aufgefallen. Sie setzen ohn inter druck und wenn er nicht nach ihren Wünschen entscheidet ist er dafür verantwortlich dass sie traurig sind usw. In den Herbstferien letztes Jahr war er eine Woche da . Er war Heil-froh als er wieder zu Hause war und war froh seine ruhe zu haben. Rr sagte er wolle heiligabendbei papa feiern. Ich stimmte zu, wenn er es möchte ist es kein Problem. 14 tage vor Weihnachten sprach er mit seiner Patentante und sagte dass er ja überhaupt nicht bei papa feoern will aber die haben jeden tag hefragt und das hat ohn genervt und wenn er nein sagt , sind sie traurig. Also kam sie damit zu mir. Ich duefte es unter keinen Umständen papa schon sagen (er hatte noch 1 Umgangswochenende)Ich vermeide Ärger halt, weil es nur auf dem Rücken des kindes ausgetragen wird. Und habe es erst kurz vor wihnachten gesagt. Denn er rennt wegen jeden bisschen zum anwalt und ich habe da aucb einfach keine lust mehr drauf gehabt. Seit dem weigert sich mein sohn zu seinem papa zu gehen. Wir haben durch ein schweren Schicksalsschlag Familientherapie und das JA. Ich habe mich dann mit meinen sorgen an die Fachleute gewandt und meon kleinster wollte aich mit ihnen sprechen, warum er nicht zu papa wolle. Alles gemacht , ich hatte dann mit dem vater ende Januar einen Jugendamtstermin, wo erläutert wurde das Gespräche statt fonden sol und er soch melden solle vei seinem sohn. So 1 gesprach fand im Februar statt. Das im März wurde seinerseits abgesagt, weil andere termine wichtiger waren. Er hat sich in den fast 4 Monaten 3 mal bei seinem kind gemeldet. Jetzt hatte ich gestern post von anwalt das was das kind will wäre nicht relevant. Ich habe es dorekt an das JA weitergeleitetet. Och habe ja auch nir in Rücksprachen mit dem JA gehandelt. Weiß jemand 2as jwtzt auf mich zu kommt? Hab ich was verkehrt gemacht ?

Das kindeswohl steht an erster stelle 75%
Der kindeswille ist egal 25%
Familie, Freundschaft, Vater, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Ich fühle mich unglaublich unwohl mit meinem Vornamen. Soll ich ihn ändern, auch wenn es meine Mama verletzen würde?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und weiblich. Ich hadere momentan sehr mit mir selbst - aufgrund meines Namen. Ich mochte meinen Namen noch nie so wirklich. Wegen eines Traumas (seelische Misshandlung) in der Kindheit hat sich dies verstärkt. Immer wenn ich meinen Namen heute höre, besonders wenn ihn die Person, die mich misshandelte, sagt, merke ich die Gefühle hochkommen, die ich während des Traumas gespürt habe. Ich kann mich dadurch sehr schwer mit dem Namen identifizieren. Generell verbinde ich mit ihm Angst, Scham, Ekel und Trauer, eben wegen des Traumas. Mit meinem Spitznamen, bei dem mich die meisten nennen, ist es ähnlich. Das ist schade, denn mein Name ist von der Bedeutung und der Herkunft her sehr schön. Er wurde früher sehr häufig vergeben, super viele berühmte Personen tragen ihn. Und ich hab versucht, mich mit diesen Celebrities und der Herkunft näher zu beschäftigen, um meinen Namen zu mögen. Es funktioniert einfach nicht. Ich find den Namen an anderen schön, nur nicht an mir.

Es ist sehr schwer, seinen Vornamen zu ändern. Ich weiß ehrlich nicht, ob mein Grund ausreichen würde. Zwar gilt als Grund ,,psychische Belastung'', aber ich glaube, manch einer könnte meinen, mein Grund sei doch gar nicht so belastend. Und ich habe Angst meine Mama damit zu verletzen. Ich hab das Thema vor zwei Monaten angesprochen und sie war sehr traurig und wütend, weil sie mir schließlich einen Namen gab, den sie liebte. Sie verbindet mit ihm sehr viele Emotionen. Ich habe das Gefühl, dass ich ihr das wirklich nicht antun kann. Allerdings würde ich ihr anbieten, den neuen Namen für mich und mit mir auszusuchen.

Jetzt zu meiner Frage: Soll ich meine Mom nochmal darauf ansprechen und wenn ja, wie? Soll ich es mit der Namensänderung versuchen oder warten bis vielleicht irgendwann die Namensrecht Reform, die die Ampelkoalition ankündigte, kommt? Hat jemand Erfahrungen mit einer Vornamensänderung gemacht? Wie hat das Umfeld reagiert?

Ich fühle mich wirklich schlecht, dass ich sowas überhaupt in Erwägung ziehe. Doch mein Name belastet mich unfassbar dolle. Ich kann mir nicht vorstellen, mit ihm für den Rest meines Lebens rumzulaufen.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Namensänderung
Wie löse ich meine angespannte Beziehung zu meiner Mutter?

Hallo Zusamen,

ich habe schon seit mehreren Jahren ein sehr angespanntes Verhältnis zu meiner Mutter. Um dies zu verdeutlichen, ich meine nicht dass wir uns streiten oder sie mir schlechtes tut - Sie nervt mich nur unglaublich und dadurch werde ich ab und an pampig, was ein schlechtes Gewissen in mir auslöst.

Zu meiner Mutter: Sie ist eine sehr starke Frau, jedoch nicht wenn es um mich geht. Sie liest mir jeden Wunsch von den Lippen ab, was mich auch stört, da sie oft Dinge tut um die ich sie nicht einmal gebeten habe. Ich wohne mit meiner Freundin zusammen und meine Mutter unterstützt uns hierbei auch finanziell in Form von Möbeln, Gartenzeugs, etc. Wie ihr sieht, sie tut alles für mich.

Außerdem hat meine Mutter mit Angstzuständen zu kämpfen, sie fürchtet sich um vieles und hat auch Panikattacken, dahingehend ist sie schon in psychotherapeutischer Betreuung, da die Angststörung und ihr Job (Sehr hohes Tier) ihr einfach zu schaffen gemacht haben.

Ihr seht meine Mutter macht an sich nichts verkehrt und dennoch kotzt sich mich so oft an. Ich fühle mich zu arg bemuttert (Ich bin 25 und lebe mit meiner Freundin zsm) und zu oft eingeengt und ich bin teilweise auch oft im Mittelpunkt ihrer Ängste (Dass mir nichts passiert oder es mir schlecht geht). Ich habe mit ihr auch drüber geredet und sie gibt sich sichtlich Mühe. Jedoch reagiere ich wirklich sehr schnell sehr genervt und wie gesagt dann sehr pampig, was zu einem schlechten Gewissen führt.

Da meine Mutter ihr Bestes gibt, möchte ich an mir arbeiten. Ich bitte um eure Ratschläge

Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Mama
Seine Eltern wissen nichts von mir?

Ich brauche wieder einmal euren Rat bei einem Thema, wo die Meinungen wahrscheinlich sehr weit auseinandergehen.

Ich bin seit kurzem "offiziell" mit einem jungen Mann in der Beziehung. Wir treffen uns seit ca. 3 Monaten. Wir wohnen beide noch zu Hause und er meinte von Anfang an es würde ein bisschen dauern bis er mich seinen Eltern vorstellen würde. Er sagt sein Verhältnis zu seinen Eltern wäre wohl nicht so das Wahre (die würden kaum ein Wort wechseln). Mit seinen Geschwistern ist er enger. Aber weder seine Eltern noch die wissen dass ich überhaupt existiere, vom Vorstellen kann keine Rede sein.

Darüber hinaus sind die wohl sehr altmodisch (russische Familie) und die würden den Partner wohl nur vorstellen wenn es ernst ist. Laut ihm wüssten seine Freunde dass es mich gibt, hatte vor ein paar Wochen einen Screenshot geschickt bekommen wo er meinte er würde sich mit seiner Freundin treffen.

Meine Eltern kennen ihn schon, eigentlich war mir das zu früh aber wir wollten auch mal zu jemandem nach Hause und nicht ständig von Bar zu Bar pendeln (im Winter kann man nicht viel machen). Wir haben sogar schon vom gemeinsamen Urlaub gesprochen dieses Jahr.

Meine Frage ist jetzt - ist meine Sorge berechtigt? Wir haben schon ein paar Mal darüber gesprochen und konnten uns nicht einigen, hab das Gefühl ich würde ihn damit stressen. Ich will ja kein formelles kennenlernen, aber ich weiß nichts über ihn, nur was er erzählt. Aber man kann ja viel reden wenn der Tag lang ist. Ich will sehen wie er lebt, wo er aufgewachsen ist und dergleichen. Einfach dass ich jemanden sehe und die wissen dass ich existiere. So kann er sich ja auch auf gutdeutsch "verpissen" so wie mein ex wenn es für mehr nicht reicht. Was meint ihr dazu?

LG

Familie, Freundschaft, Eltern, Liebe und Beziehung
Warum bin ich so respektlos zu meiner Mutter?

Hallo.. also die Frage hört sich erst mal ziemlich komisch an..

Aber lasst es mich erklären.
ich bin 19 Jahre alt und verhalte mich oftmals wie ein Kleinkind, weil ich sehr impulsiv bin. Oft lasse ich es an meiner Mutter raus. Es kam schon so weit, dass ich vor kurzem Sachen kaputt gemacht habe in meinem Zimmer, weil sie wollte, dass ich mein Zimmer aufmache und ich nicht mit ihr reden wollte, da sie angetrunken war. Ich habe als Kind eine komische Bindung zu ihr gehabt. Mein Vater starb als ich 9 war und sie hat die Beleidigungen von meinen älteren Brüdern und meinem Vater, der sie auch geschlagen hat irgendwann an mich rausgelassen und mich ab und zu geschlagen. Oft ohne Grund und meistens, wenn sie getrunken hat. Es kam damals so weit, dass sie mich zu Boden geworden und gewürgt hat, weil ich mit 12 Jahren schminke ausprobiert habe. Handys sind oft kaputt gegangen und Beleidigungen wie „hu**“ sind oft gefallen. Jedoch meistens nur, wenn sie getrunken hat.
Jedoch war ich immer sehr verwirrt, weil sie einmal böse war und paar Stunden später sich mit Tränen entschuldigt hat und mir gesagt hat, wie sehr sie mich liebt. Ich habe oft auch alles bekommen was ich wollte, weil sie sich oft schlecht gefühlt hat, wegen der Dinge, die sie mir antut.
mit 15 kam es so weit, dass ich, als sie getrunken hat und mich beleidigt hat und auf den Boden gespuckt hat, ich ihr ins Gesicht gespuckt habe… jedoch wollte ich auch auf den Boden spucken und nicht ihr Gesicht treffen. Das ist etwas, wofür ich mich sehr schäme. Ich hasse mich dafür. Sie ist eine wundervolle Mutter und hat das alles einige Jahre später sehr bereut. Warum kann ich nicht einfach eine gute Tochter sein? Warum muss ich gemein sein? Ich bin in Therapie und arbeite daran, aber es fällt mir schwer sie nicht anzuschreien, weil alles in mir hochkommt. Ich will wirklich eine bessere Tochter sein, aber meine Impulsivität ist einfach so stark. Ich liebe sie über alles.. aber oft hab ich das Gefühl, dass sie wegen mir nur leidet. Oft will ich einfach nur verschwinden, damit es allen um mich herum besser geht. Sie ist nicht mehr so wie damals und schlägt mich lange nicht mehr. Nur wenn sie trinkt, kann ich mich meistens einfach nicht zügeln, weil es mich sehr triggert. Ich bin eine schreckliche Tochter und will mich bessern.. wie kann ich das nur tun? Sie hatte eine schlimme Kindheit und wurde auch missbraucht.. in Therapie war sie jedoch nie. Ich denke, dass vieles damit zusammenhängt. Deswegen.. bitte nicht denken, dass sie ein schlechter Mensch ist.

Familie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mein Vater ist mir richtig peinlich geworden?

Er schreit zu Hause immer nur rum und mir ist das peinlich wegen den Nachbarn. Und draußen beim Einkaufen oder so traue ich mich auch schon nicht mehr mit ihm rauszugehen, weil er immer anfängt zu diskutieren und dabei redet er auch noch so laut, dass es alle hören. Dabei geht es nicht darum, dass ich irgendwelche Produkte haben will, die er mir nicht kaufen will, sondern um banale Dinge, wie z.B, dass ich Sachen aus der Apotheke brauche und er da nicht reingehen will. Es herrscht ja auch nicht die ganze Zeit angespannte Stimmung, sondern er versucht auch mal Witze zu reißen, die total unlustig sind. Und an der Kasse steht er neben mir und redet auf mich ein und fragt die ganze Zeit: Brauchst du noch was? Wie hieß es doch gleich...? Ich so: ,,Hä ich weiß nicht, was du meinst." und der Kassierer guckt schon ganz komisch. Mir ist es peinlich geworden mit meinem Vater rauszugehen. Wenn ich das thematisiere sagt er:,,Das ist doch nicht peinlich mit den Eltern rauszugehen." :( Ich weiß echt nicht mehr weiter. Und als ich an einem gut besuchten Bahnhof war bin ich ganz normal die Rolltreppe hoch und er ist gerannt und wegen mir haben wir den Zug nicht mehr bekommen (ich habe ihn nicht stehen sehen und das Ticket hat keine Zugbindung und wir hatten keinen Termin). Dann hat er mich vor allen am Bahnhof ungerechtfertigt geschlagen. Ich bin vor meinen Großeltern in Tränen ausgebrochen. :( Er kauft mir immer noch viele Sachen und ich denke er hat mich noch lieb, aber er ist mir einfach so unglaublich peinlich geworden und ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Habt ihr Tipps oder Rat?

Familie, Freundschaft, Vater, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, peinlich, rausgehen
Gott hat kein Problem mit Gruppensex, Prostitution oder Inzest - aber mit Homosexualität?

Der Stammvater der Juden Judah schläft mit einer Prostituierten:

15 Juda kam vorüber und bemerkte sie. Er hielt sie für eine Prostituierte, weil ihr Gesicht verschleiert war. 16 Er ging zu ihr und forderte sie auf: »Lass mich mit dir schlafen!« Denn er wusste nicht, dass es seine Schwiegertochter war. »Was gibst du mir dafür?«, fragte Tamar. 17 »Ich werde dir ein Ziegenböckchen aus meiner Herde schicken«, versprach Juda. »Gib mir ein Pfand, bis du mir das Ziegenböckchen tatsächlich geschickt hast«, forderte sie. 18 »Was für ein Pfand willst du haben?«, fragte er. Tamar antwortete: »Ich will deinen Siegelring mit der Schnur und deinen Stab.« Juda gab ihr die Sachen und schlief mit ihr. Tamar wurde schwanger. (Gen 38,15)

Der Prophet Lot schläft mit seinen Töchtern und bietet sie für Gruppensex an

"Da ging Lot zu ihnen hinaus vor die Tür, schloss sie hinter sich zu 7 und sagte: Meine Brüder, tut doch nicht das Böse! 8 Seht doch, ich habe zwei Töchter, die noch nicht mit einem Mann verkehrt haben. Ich will sie zu euch herausbringen. Dann tut mit ihnen, was euch gefällt. Nur diesen Männern tut nichts;" (Gen 19,6)

Sie gaben ihrem Vater also auch in jener Nacht Wein zu trinken; dann machte sich die Jüngere auf und legte sich zu ihm. Er merkte nicht, wie sie sich hinlegte und wie sie aufstand. 36 Beide Töchter Lots wurden von ihrem Vater schwanger. (Gen 19,35)

Ein Levite bietet seine Magd zum Gruppensex an:

Da ging der alte Mann, dem das Haus gehörte, hinaus, um mit ihnen zu reden. »Nein, meine Brüder, so etwas Schlimmes dürft ihr nicht tun. Dieser Mann ist als Gast in mein Haus gekommen, es wäre eine Schandtat[4], ihm das anzutun. 24 Hier sind meine Tochter, die noch Jungfrau ist, und die Nebenfrau des Mannes. Ich will sie euch selbst herausbringen, und ihr könnt euch an ihnen vergehen und mit ihnen machen, was ihr wollt. Aber diesem Mann dürft ihr nicht etwas so Schändliches antun.« 25 Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Levit seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen nach draußen. Die Männer aus der Stadt missbrauchten sie die ganze Nacht und vergewaltigten sie abwechselnd bis zum Morgen. Erst in der Morgendämmerung ließen sie von ihr ab. 26 Bei Tagesanbruch kehrte die Frau zu dem Haus zurück, in dem ihr Mann übernachtete. Sie brach auf der Türschwelle zusammen und blieb dort liegen, bis es hell wurde. (Richter 19)

Wie kann all dies vor Gott erlaubt und völlig normal sein - Homosexualität ist aber verboten?

Glaubt ihr Soddom und Gomorrah würden wirklich auf Grund von Homosexualität zerstört?

Religion, Familie, Homosexualität, Kinder und Erziehung
Unterhalt für ausgezogene Tochter?

Hallo,

Ich bräuchte Mal ein paar Infos bis alles vom Jugendamt und Gericht geklärt ist, vergeht noch ne Weile .( Ämter wegen Corona überlastet) aber ich würde gerne schon Mal Pi Mal Daumen wissen was auf uns zu kommt .Vielleicht hat ja einer ähnliche Erfahrung ...

Ich habe aus erster Beziehung eine Tochter mitgebracht die wird 19 macht Schule und wohnt seit einem Jahr alleine .( Streitigkeiten zu Hause und kein Bock auf das generve ihre kleinen Geschwister ) wir haben alle einvernehmlich mit dem Jugendamt diese Entscheidung kurz vor ihrem 18 Geburtstag getroffen .

Mein Mann und ich haben 2 gemeinsame Kinder die beide bei uns wohnen.

Nun habe ich eine Ausbildung begonnen und verdiene knapp 1300 netto und mein Mann arbeitet auch auf Vollzeit .

Durchs Internet habe ich schon erfahren das mein Mann trotz das er nicht der Vater unserer großen ist mit 20 % mit eingerechnet wird .

Das Jugendamt hat nun Unterhalt eingeforderr und ich möchte zumindest vorab vielleicht durch rechnen können was auf uns zu kommt .Wir finanzieren ein Haus seit 10 Jahren und ich hab Angst so wie mein Mann reagiert das wir für die Zukunft in Schwierigkeiten kommen werden .

Sie könnte auch zu Hause wohnen aber das wäre nicht förderlich für die Familie und ich bin als Mutter froh das sie wenigstens zur Schule geht und ihre Wohnung sauber hält.

Kann man irgendwie berechnen was ungefähr an Unterhalt auf mich zu kommen wird ? Also was mir noch von meiner eigenen Ausbildungsvergütung bleibt ? Der leibliche Vater ist komplett Zahlungs unfähig.

LG

Familie, Recht, Kinder und Erziehung
Auszeit nehmen in Ordnung?

Hallo,

zur Zeit komme ich nicht zur Ruhe. Ich „muss“ immer erreichbar sein und merke es tut mir nicht gut. Ist es in Ordnung einfach eine Auszeit zu nehmen und nicht direkt erreichbar zu sein? Mein Umfeld gibt mir das Gefühl, dies sei nicht in Ordnung und reagieren darauf nicht schön. Ich bekomme dann zu hören, wie kann es mir egal sein, bitte sei erreichbar falls was ist usw. dies bereitet mir innerliche Unruhe und Erschöpfung. Durch meine Psychose und Depressionen, habe ich auch ohnehin keine Ruhe und Wohlbefinden, aber dies noch dazu fühlt sich sehr schlecht an. Zwar ist die Psychose Medikamentös gut behandelt aber trotzdem gibt es noch Auswirkungen, wie z.B. Depressionen. Sonst habe ich soweit meine Ruhe und stand nicht viel im Kontakt, was mir auch sehr gut tut. Aber zur Zeit werde ich täglich kontaktiert und gestresst was mir nicht gut tut. Der Grund dafür ist das ein Familienmitglied im Krankenhaus ist. Ich möchte zwar immer wieder hören wie es der Person geht, aber ständig brauche ich den Kontakt zu meiner Familie nicht und dies hat Gründe aus der Vergangenheit. Für mich bedeutet meine Familie Stress, einfach nur Stress. Es entsteht immer wieder Streit zwischen allen und ich kann das nicht mehr. Meine Familie weiß nichts von meinen Psychischen Problemen.
Ist es in Ordnung wieder Distanziert und nicht so häufig Kontakt zu haben? Oder ist es in so einem Fall nicht vertretbar von mir und moralisch verwerflich?

Freue mich auf eure Sicht darauf.

Familie, Freundschaft, Stress, Psychologie, auszeit, Gesundheit und Medizin, Kontakt, Liebe und Beziehung, Belastung, Unwohlsein
Zukunftsangst und unterschiedliche Lebensvorstellungen?

Hey Leute,

heute richtige ich eine persönliche Frage an euch. Mein Partner und ich sind jetzt seit 4 Jahren zusammen. Er ist 27 und lebt noch bei seiner Mutter. Sein Vater hat die Familie früh verlassen und lebt nun in einem anderen Land. Seine Mutter geht noch arbeiten, kann aber nicht alleine Auto fahren. Er arbeitet in Vollzeit und kümmert sich um sie. Er geht mit ihr einkaufen, zum Friseur, zum Bäcker, zu Arztterminen usw., er kocht, macht seine Wäsche und vieles im Haushalt alleine. Zudem macht er viel handwerkliche Dinge. Er steckt so viel Arbeit und Geld in das Familienhaus. Zudem fährt er nur mit seiner Mutter mehrmals im Jahr in den Urlaub.

Wenn ich ihn nach einem gemeinsam Urlaub frage block er ab oder sagt dass wir das schon mal irgendwann machen. Resultate habe ich noch nicht gesehen, bis auf einige wenige Wochenendausflüge.

Zusammenziehen scheint ein Ding der Unmöglichkeit, weil ich nicht weiß wie ich ihn je aus seinem Elternhaus bekommen soll. Er sagt wenn ich ihn danach frage nur, dass er Angst hat wir könnten dann zu viel aufeinander hocken und uns streiten.

Ich denke er fühlt sich für seine Mutter verantwortlich und würde sie nie im Stich lassen, will sie nicht alleine lassen. Unsere Beziehung leidet jedoch sehr darunter und geht kein Stück vorwärts. Wir sehen uns nicht oft, weil er immer nur zu tun hat und wenn er doch mal frei hat sich ausruhen möchte.

Ich liebe ihn sehr und menschlich passt es zwischen uns sehr gut. Wenn wir uns sehen verbringen wir auch eine schöne Zeit miteinander und wir verstehen uns super. Die oben beschriebenen Themen stellen jedoch ein Problem dar und führen zu Streit. Ich weiß nicht ob er merkt, wie seine Mutter sein Leben beeinflusst oder ob er das als normal empfindet.

Jedenfalls kreisen meine Gedanken im Moment viel um den Sommer, in dem ich gerne mit ihm verreisen würde. Ich habe mir Urlaub genommen und allen anderen Gelegenheiten für Urlaub abgesagt. Planen tut er jedoch nichts, weil sowas ja auch spontan ginge. Ich habe Angst dass er wieder nicht mit mir fährt. Würde er mir vorschlagen, dass ich mit ihm und seiner Mutter verreise, hätte ich darauf auch keine Lust. Schließlich sind wir erwachsen und könnten alleine reisen.

Außerdem möchte ich dieses Jahr aus meinen Elternhaus ausziehen und ich denke er zieht nicht mit. Es macht mir Angst und mich traurig, aber dann werde ich mir alleine eine Wohnung suchen. Würdet ihr das auch machen? Man kann ja nicht ewig warten oder?

Er meinte mal zu mir, er würde manchmal meine Unbeschwertheit und Leichtigkeit vermissen. Ich vermisse die auch, aber es fällt mir schwer die zu erhalten, wenn ich an die Zukunft denke.

Wie würdet ihr in diesen Situationen handeln und habt ihr Tipps, wie ich aufhören kann ständig über die Zukunft und diese beiden Themen nachzudenken um wieder unbeschwerter zu werden? Ich bin selber 26 und verspüre einen enormen Druck bezüglich Zukunft- und Familienplanung.

Familie, Zukunft, Freundschaft, Angst, Beziehung, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Überfordert mit dem "Geständnis" das die Frau meines bruders interessiere an mir hat. Ich weiß nicht was ich tun soll...?

Hallo erstma 👋

Wie bereits oben erwähnt hat die Frau meines Bruders Interesse an mir aber auf Sexuellerebene. Da lief aber nix zwischen uns sie und ich haben aber immer so andeutungen gemacht. Davon wusste mein Bruder auch aber dies war eher auf einer "spaßiger ebene" er hat auch ab und an noch mit gemacht.

Sie hat sich mittlerweile getrennt von meinen Bruder da es Gefühls mäßig bei ihr nicht mehr so ist. Sie waren 7J zusammen.

"Sie hat mir das 1 Tag vor der Trennung erzählt.. was ihr schwer viel da wir uns halt gut versteht. Und sie hat sich um das Verhältnis zwischen uns gesorgt. Wir haben halt viel geredet Darüber. Ich sagte ihr halt das ich nicht abgeneigt wäre mit ihr zu schlafen aber das ich da nicht so empfinde wie sie es tut. Mein Bruder weiß das sicherlich. Ich geh davon auch aus das da nix passieren wird.

Ich selbst gebe mir jetzt einteil Mitschuld da ich bei denn Sexuellen andeutungen mit gemacht habe. Was mir auch bewusst irgendwie ist.

Zusätzlich schreiben wir halt immer noch viel.. und gehn abends Spazieren und reden darüber .

Aber irgendwie nimmt mich das alles ziemlich mit.. ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll und was ich tun soll. ( ich Weiß das es mein Bruder ist !!! )

Sie selbst ist aber auch überfordert mit dem "Gefühlen" sie selbst weiß das es nicht richtig ist!

Ich sagte ihr aber das es Ok ist gegen Gefühle kann man schwer was machen. Und das ich mich dennoch normal wie sonnst auch verhalten werde. Mein Bruder weiß allerdings nicht Das sie das für mich empfindet.

Wir Sind 30J und 25J.

Ich kann sonnst mit keinen Reden da da famy sie wahrscheinlich direkt abstoßen würde. Genau wie Freunde. Sie hat es sich ja nicht mit den "Gefühlen" ausgesucht.

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Sein Vater ist gegen uns wegen der Kultur?

Ich muss leider sehr weit rausholen, aber damit man meine Geschichte versteht muss ich das leider ausführlicher schreiben .. Ich heisse Maha und bin mittlerweile 29 Jahre alt, die Geschichte mit uns ging damals los da war ich kurz vor meinem 18 Lebensjahr wir beide waren sehr jung aber wussten wir gehören zusammen und möchten heiraten seine Herkunft ist Afganistan.. Natürlich musste damals unsere Beziehung heimlich bleiben und war sie auch es war perfekt er war respektvoll und alles war wie es sich eine Frau erträumt .. bis zu dem Zeitpunkt wo mein Vater uns gesehen hatte vor der Schule Hand in Hand mit ihm .. ich wusste wenn ich zu Hause bin gibts Terror hatte natürlich unheimliche Angst ..

Als ich zu Hause war wurde mir mein Handy weggenommen meine Schulbücher einfach alles .. nach tausendem betteln durfte ich trotzdem wieder zur schule am nächsten morgen aber ich sollte mich trennen .. natürlich tat ich das nicht ... wir blieben in Kontakt und alles war auch sehr schön weiterhin wie immer dennoch wussten wir so geht das bestimmt nicht gut weiter .. wieso auch immer nahm ich ihn mit nach Hause und wir haben uns meine alten Kindheitsbilder angeschaut .. mein Vater sollte erst abends von der Arbeit kommen und meine Mutter auch .. leider war das nicht der Fall ..

Mein Vater kam nach Hause hat ihn rausgeschmissen und mich 2 Stunden danach auch .. ich bin heulend raus und paar Bahnstation weiter hat er auf mich gewartet .. wir wussten nicht wohin und sind erstmal zu seiner Tante gefahren, mein Bruder hat versucht mich anzurufen etc und mich gebeten mit ihm wenigstens zu sprechen natürlich tat ich es erstmal nicht weil ich zu sehr Angst hatte .. Nach mehreren SMS habe ich mich entschlossen ihn zu sehen er hat unten im Auto auf mich gewartet mein Freund hatte natürlich höllische Angst aber ich tat es .. als ins Auto stieg saß er mit einer Waffe im Schoß und sagte unser ältester Bruder und Papa haben mir diese mitgegeben um dich umzubringen aber ich kann das nicht denn ich liebe dich zu sehr ..

Ich fragte nur eins und zwar du hast doch selbst eine deutsche Freundin seit Jahren wieso darf ich das nicht und die Antwort ist gewesen : Ich bin leider Mann ich darf das und du nicht.. er gab mir die Möglichkeit mich zu verabschieden und das tat ich dann auch .. zur schule durfte ich nicht mehr und wir flogen für wochen nach pakistan um Hochzeitskleider zu kaufen denn meine eltern hatten einen mann für mich ausgesucht und nach 8 wochen stand meine hochzeit.

ich war schockiert ich war sprachlos aber auch machtlos also flog ich mit ..mein freund wusste von nichts als ich zurück kam hatte ich keinen ausweg mehr gesehen und bin von zu hause weggelaufen.. zu einer freundin natürlich wusste mein freund wo ich war meine eltern haben mich überall gesucht sie haben ihn dann gefunden und haben ih bedroht aber er gab nichts preis .. leider war ich damals sehr naiv und habe meine mutter angerufen und am telefon ohne das ich was gesagt hatte

Liebe, Familie, Freundschaft, Kultur, Liebe und Beziehung
Ist es normal, vor dem eigenen Vater Angst zu haben?

Ich (w/17) muss seit gut 7 Jahren die Wutausbrüche meines Vaters ertragen und dabei bin ich einfach nur mehr verwirrt, da ich nicht weiß, ob ich bloß übertreibe oder nicht. Er und auch meine Mutter (sie nur hin und wieder mal) drohen meinem Bruder (12) und mir seit gut einem Jahr mit Watschen (durchgezogen haben sie es bis jetzt noch nie, abgesehen von einem Mal als ich noch ein kleines Kind war), aber dennoch lebte ich bis Jänner 2022 jeden Tag in Angst, sie könnten es tatsächlich durchziehen. Momentan bin ich seit drei Monaten im Ausland bis Ende Juli und mach nächstes Jahr meinen Abschluss in Österreich, weiß aber nicht, ob ich es tatsächlich schaffen würde, es noch länger bei meinen Eltern auszuhalten.

Auch was meine Gefühle diesbezüglich anbelangt, ist es schwierig, da ich nicht weiß wie ich mich gegenüber ihnen verhalten oder zu fühlen habe. Immer wieder frage ich mich "Ist das wirklich dermaßen schlimm, dass du weggehen und deine Geschwister zurücklassen willst?" oder sag mir selber "Ach, er ist doch ein guter Mensch, du dramatisiert wieder nur!". Und das schmerzt, weil ich nicht weiß, ob ich deren Verhalten in die Kategorie "Häusliche Gewalt" eindeutig zuordnen kann oder was ich fühle, weil sie ja einerseits meine Eltern sind und ich normalerweise die Verpflichtung hätte, sie zu lieben, andererseits macht mir ihr Verhalten schreckliche Angst, insbesondere das meines Vaters.

Meine Familie hatte es nie leicht, ich habe eine mehrfach behinderte Zwillingsschwester und auch bei unserer Geburt (25. SSW) gab es reichlich Komplikation, dessen Folgen sich heute immer noch auf mein jetziges Leben auswirken (meistens in sozialen Aspekten). Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, ich habe aber den Gedanken seit gut 9 Monaten, dass ich nach meiner Rückkehr nach Österreich, bis ich die Schule beendet habe, in ein betreutes Wohnen oder eine WG ziehen könnte... da würde ich aber meinen Bruder zurücklassen müssen und das will ich nicht. Das Ganze macht mir ziemlich Angst, ich habe seit gut zwei Jahren eine Sozialarbeiterin aus dem JA, mit der ich bis vor 3 Monaten regelmäßig in Kontakt war, wo sich aber das betreute Wohnen nicht mehr ausgegangen wäre, da ich im Jänner ins Ausland zu meiner Gastfamilie gegangen bin, wo ich auch jetzt noch bis Anfang Juli lebe.

Übertreibe ich oder habe ich das Recht, diese Dinge zu sagen/empfinden? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Familie, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung

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