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Teilweise vor abgesenktem Bordstein geparkt – ist das wirklich verboten??

Hallo zusammen,

ich hätte gerne eine rechtlich fundierte Einschätzung zu folgender Situation:

Ich habe am Straßenrand geparkt, direkt neben einem Gehweg. Der Großteil meines Autos stand vor einem normal hohen Bordstein, also nicht auf dem Gehweg und nicht vor einer Einfahrt.

Allerdings stand mein hinteres Rad leicht im Bereich eines abgesenkten Bordsteins. Dieser abgesenkte Bereich befindet sich vor einer Hecke, dort ist weder eine Einfahrt noch ein Tor – lediglich Mülltonnen stehen dort manchmal zur Abholung.

Mir ist bewusst, dass das Parken neben einem abgesenkten Bordstein verboten ist. Ein Anwohner kam ziemlich aufgebracht auf mich zu und meinte, das sei verboten, und fragte mich sogar, ob ich überhaupt einen Führerschein hätte.

Ich habe ihm erklärt, dass das Parken dort nicht verboten ist, weil ich keine Einfahrt blockiere und niemand behindert wird. Mein Auto stand auch nicht komplett vor dem abgesenkten Bordstein.

Gilt das Parkverbot aus § 12 StVO wirklich schon, wenn nur ein kleiner Teil des Fahrzeugs im Bereich eines abgesenkten Bordsteins steht – selbst wenn es keine Einfahrt ist?

Oder war das Parken in meinem Fall noch in Ordnung?

Ich bin kein Jurist und kenne mich mit dem ganzen rechtlichen Zeug auch nicht gut aus – deshalb geht meine Frage an Leute, die sich damit auskennen (idealerweise Juristen oder erfahrene Verkehrsteilnehmer):

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Was tun bei Nervosität vor Fahrprüfung?

Hi,

ich habe in einer Woche meine Fahrprüfung. Seit ein paar Tagen werde ich aber irgendwie nervöser bei dem Gedanken an die Prüfung. Vor paar Wochen dachte ich mir immer so: "Jaaa, das schaffe ich mit links, passt schon mit der Fahrprüfung." Jetzt werde ich aber nervös. Ich hab noch mindestest eine Fahrstunde diese Woche (und je nach dem ob ich mich bereit fühle, meinte mein Fahrlehrer, dass man noch ne zweite machen kann. Er meinte aber bisher, dass das nicht nötig sein sollte bei dem wie ich fahre). Und nächste Woche habe ich auch noch eine Fahrstunde am Tag vor der Prüfung.

In der letzten Fahrstunde meinte mein Fahrlehrer, dass ich mich deutlich verbessert habe und er der Prüfung positiv entgegen sieht (sein Wortlaut). Nichtsdestotrotz gehen mir ständig alle möglichen Szenarien durch den Kopf, was während der Prüfung passieren könnte. Ich muss auch irgendwie den ganzen Tag daran denken und kann mich nicht großartig mit etwas anderem beschäftigen, weil mein Kopf ständig beim Thema ist.

Ich hab bei einem Fahrlehrer von Youtube gehört, dass "mit sich selber reden" scheinbar hilfreich sein soll (also im Sinne von: Beschreiben was man gerade macht oder sieht wie Schilder oder Spiegel, Blinker, Schulterblick).

Da ich ein Streber in der Schule war, hatte ich entsprechend auch etwas Nervosität vor den Abiturprüfungen, aber irgendwie fühlt sich es bei der Fahrprüfung anders an. Bei den Abiprüfungen dachte ich mir einfach immer zur Beruhigung "Ich gebe mein bestes. Deshalb sollte ich nicht nervös sein". Aber irgendwie funktioniert das nicht jetzt vor der Fahrprüfung.

Ein anderer Fahrlehrer von Youtube meinte, am besten ist es, niemandem von seinem Prüfungstermin zu erzählen, weil man sonst Druck seitens anderer Menschen auch hat. Entsprechend mache ich das auch so.

Was könntet ihr mir empfehlen, damit ich weniger nervös werde? Also ohne Tabletten oder sowas in der Richtung. Sollte ich auch meinen Fahrlehrer fragen, ob man direkt vor der Prüfung noch eine Fahrstunde machen könnte so als "Aufwärmung"?

Danke für die Antworten im Vorraus!

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Soll ich die Fahrschule verlassen und mein Führerschein abbrechen oder soll ich durchhalten?

Guten Morgen ihr Lieben,

ich habe ein großes Problem. Ich komme überhaupt nicht mit meinem Fahrlehrer klar. Bei meiner Gegend gibt es leider nur diese eine Fahrschule. Erst 15km weiter ungefähr gibt es eine andere Fahrschule. Ich lebe in einer ländlichen Gegend, wo die erste richtige Stadt erst in 40min erreichbar ist. Für die Schule muss ich schon immer fast 70min hin und zurückfahren, weshalb ich den Führerschein machen möchte.

Das Problem ist, dass mein Fahrlehrer absolut streng ist. Er hat keine Geduld und besitzt für seinen Alter (ich schätze mal so 40 Jahre alt) ein absolut altes Weltbild und er ist gefühlt auch wahrscheinlich ein Neonazi.

Wenn ich nur 2-3 km/h zu langsam oder zu schnell fahre, schreit er mich direkt meistens an. Mal kam zu einer Situation, wo er meinte, dass ich viel zu langsam fahre, obwohl ich schon 27 km/h bei einer 30 Zone fuhr. Er hat mich angeschrien und beleidigt, sodass ich aus Angst und Stress schneller fuhr und wir wurden dann geblitzt und da hatte er mich rausgeworfen. Er meinte mal zu mir, dass ihm mein Erfolg garnicht interessieren würde. Ihm interessiert nur das Geld und meint, dass Frauen „sowieso nicht ans Steuer gehören“. Dann packt er mich manchmal an meinen Bein, obwohl ich es nicht möchte. Er sagt, dass die heutigen Mädchen wieder daran gewöhnen müssen.
Er meinte wenn die AfD regieren würde, darf ich mich auf die Hausarbeit als „Deutsche“ Hausfrau und „mehr Sicherheit“ freuen. Er hetzt andauernd gegen Ausländern.

Ich kann noch viel mehr über den schreiben. Ich halte echt nicht mehr aus bei diesem Fahrlehrer. Das Problem ist, dass die anderen beiden Fahrlehrern auch so sein sollten. Leider lebe ich in einer Gegend, wo grundsätzlich eine überwiegende negative und toxische Stimmung herrscht. Es ist auch leider kein Wunder, dass dort die AfD 47% als Ergebnis hatte.
Ich überlege auch bald mein Zuhause zu verlassen.

Ich weiß echt nicht, was ich tun soll. Ich möchte gerne dieses Führerschein haben, aber mit diesem Fahrlehrer und dieser Fahrschule geht es NICHT MEHR!!!

Was würdet ihr mir empfehlen, was ich tun soll?

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Autofahren verzweifelt B17?

Hallo zusammen,

ich habe seit ungefähr einem Monat meinen Führerschein und mache begleitetes Fahren ab 17 (B17).

Ich fahre jetzt mit meiner Mutter. Sie hat zwar einen Führerschein, ist aber seitdem sie ihn hat kaum gefahren, weil mein Vater immer gefahren ist.In der Innenstadt fahre ich gar nicht erst, weil meine Mutter mir dabei nicht wirklich helfen kann. Aber wenn ich 18 bin, werde ich die Erfahrung nicht haben und völlig hilflos sein

Jedes Mal, wenn ich Auto fahre, vergesse ich entweder den Innen- oder Außenspiegel zu kontrollieren oder mache den Schulterblick so unsauber, dass ich eigentlich nichts sehe. Außerdem habe ich massive Probleme beim Parken und beim Herausfahren aus Parklücken, weil ich kein Auto beschädigen möchte. Dabei komme ich oft in den Gegenverkehr. Die Straße ist zwar nicht stark befahren, aber ich warte immer, bis sie komplett frei ist, bevor ich rausfahre. Autofahren stresst mich total, ich habe immer Angst, einen Unfall zu bauen.

Heute bin ich gefahren und wurde angehupt und angemotzt, weil ich in einer 30er-Zone rechts auf der Straße für etwa fünf Minuten gehalten habe.Als ich angemotzt wurde war ich total aufgelöst weil ich erstens nicht kritikfähig zweitens war da kein Haltsverbotsschild.

In den Fahrstunden hingegen habe ich mich sicher gefühlt und mein Fahrlehrer meinte, meine Verkehrsbeobachtung sei gut gewesen und das ich auch generell gut gefahren bin.

Sorry das ist etwas durcheinander aber ich bin echt verzweifelt und brauche Tipps.

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