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Zu dumm zum Autofahren?

Hallo,

Ich bin 17 und gerade von meiner 6. Fahrstunde nach Hause gekommen. Diese verlief, genauso wie (fast) alle anderen Stunden davor, katastrophal. Die Theorie hatte ich beim ersten Mal mit 0 Fehlerpunkten direkt bestanden, quasi nichts leichter als das.
Seit ca. 3 Wochen habe ich jetzt Praxisstunden bei einem ü60 Fahrlehrer, der langsam mit mir am Verzweifeln ist. Es vergeht keine Stunde bei der ich nicht mindestens 3 Mal abwürge, aus Versehen zu weit rechts bzw. links fahre oder theoretisch einen Fußgänger umgebracht hätte. Mein Fahrlehrer wird langsam ungeduldig, was ich verstehen kann. Ich bin beim Autofahren nur immer so nervös, Fehler zu machen, weil ich bereits schon so viele gemacht habe, sodass ich nur noch mehr Fehler mache.
Es ist wie ein Teufelskreis, aus dem ich nicht mehr rauskomme. Dass mein Fahrlehrer irgendwann echt sauer ist, und (das Schlimmste) enttäuscht, macht die Sache nicht besser. Er sagt Dinge wie „Wenn du so weitermachst brauchst du 100 Fahrstunden“ oder „Du denkst zu langsam, du erwartest wohl vom Auto dass es selber fährt“ und Ähnliches. Ich komm mir mittlerweile echt dumm vor, so viele Fehler zu machen, zumal ich ja eigentlich weiß, wie es richtig gehört. Ich bin mit Schalten, Schauen, Blinken, Lenken, etc. so überfordert, dass mindestens eines dieser Dinge immer hinten runterfällt.
Es gab eine einzige Fahrstunde am Vormittag, die super verlief. Keine zittrigen Hände, kein Geschrei vom Fahrlehrer. Ich kann aber nicht lokalisieren, woran das liegt, bzw. was anders als bei den anderen Fahrstunden war. Ich bin einfach gefahren, obwohl ich davor genauso nervös war wie sonst auch.
Ich hatte mir heute vorgenommen, dieses Mindset beizubehalten, das war aber nach dem ersten Abwürger und der ersten Vollbremsung direkt wieder verflogen.
Meine Mutter rät mir, den Fahrlehrer zu wechseln, ich bezweifle aber, dass das etwas bringt. Außerdem ist die Fahrschule momentan bis ins Maximum ausgelastet, da würde ich als launige Quereinsteigerin garantiert erst nach 1-2 Monaten bei einem anderen Fahrlehrer wieder anfangen können. Die Pause wäre meiner Meinung nach eher kontraproduktiv. Auf Automatik kann und will ich nicht umsteigen.

Was soll ich machen? Fahrlehrer wechseln? Eine andere Herangehensweise beim Fahren?

Danke im Voraus für Ratschläge

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Fahrprüfung verhauen was tun? Könnte heulen? Mental kann ich nicht mehr🥹? Was tun?

Meine nerven sind so am ende. Habe mich blamiert bis zum geht nicht mehr. 🥹🥹 in 2 wochen läuft meine frist ab möchte bis da noch ein versuch und hab gestern mein fahrlehrer geschrieben er antwortet nicht ka ob er sauer ist oder wieso nicht hab grad nochmal geschrieben weil ich mich nicht traue anzurufen damit er mich nicht fertig mact 🥹 könnte heulen er antwortet einf nicht . İch muss aber druck machen dass ich noch ein termin will und selbstbewusst bleiben er antwortet aber nicht. Ich kann einfach micht nochmal anrufen fühl mich so blamiert und versagt mein herz klopft so. Bin so am verzweifeln. İm märz bin ich eig gut gefahren dann hat er mich. Fertig gencht dass es nichts wird und erst nach 2 monaten termin geheben somit bin ich nicht mehr gefahren und hab vergessen bisschen er meinte dann ne du hättest es nicht vergessen sollen Ich mache das nicht seit heute. Leute ich leide so drunter ich bin nicht dumm oderso aber ich bin soo aufgeregt in der prüfung und vorallem es ist mein lehrer der mich nervös macht nicht der prüfer. Der prüfer war nett und wollte nicht dass ich durchfalle. Aber immer wenn ich ein fehler mache dann macht mein lehrer sein gesicht so komisch. Dann bin ich im kopf schon am ende. Hab noch 2 wochen muss durchziehen ob ich schaffe oder nicht aber wie ??? Bin mental am ende weil ich mich so dumm fühle dank ihm…

er sagt jedesmal vor der prüfung das wird nichts usw so viele fahrstd und immernoch nicht so drauf so wird dad nichts. Ich weis nicht mehr… ich finde wenn er nichts positives zu sagen hat soll er leise sein aber demotivieren ist doch auch gemein :( was soll ich machen?

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Zögert Fahrlehrerin alles absichtlich hinaus?

Hi,

ich habe im Januar mit den Fahrstunden angefangen, bin dann so ca 1 1/2 Monate gefahren und hatte dann 2 Monate Pause, weil ich ein Praktikum woanders gemacht habe. Als ich wiederkam, habe ich direkt mit der Praxis weitergemacht und trotz der langen Pause lief es gut. Jetzt hatte ich nochmal 5 Doppelstunden und es geht aber einfach nicht voran. Meine Fahrlehrerin meint immer, wir müssen bestimmte Details üben wie Einbahnstraße oder gefährliche Kreuzungen, obwohl das ja sowieso Teil des Verkehrsgeschehens in der Stadt ist. Anfahren, Schalten klappt gut, ich sehe alle Rechts vor Links und alle Verkehrsschilder. Die Geschwindigkeit und die Spur halte ich auch gut. Vor zwei Wochen meinte sie dann, dass wir bald mit den Sonderfahrten anfangen können. Die letzte Stunde aber meinte sie dann, dass wir jetzt doch noch warten müssten. Sie meinte, ich würde teilweise zu schnell runterschalten wenn ich an einer Ampel zb anhalte und das sei nicht umweltfreundlich. Eigentlich dachte ich, die Sonderfahrten stehen an wenn man die Grundlagen gut beherrscht und die Verkehrsbeobachtung gut funktioniert. Bei ihr habe ich aber das Gefühl, ich muss alles perfekt können, bevor wir endlich mal vorankommen und langsam wird es halt auch echt teuer. Insgesamt habe ich jetzt glaube ich 15 Doppelstunden und wie gesagt noch nicht mit den Sonderfahrten angefangen.. was meint ihr, ist das legitim oder sollte ich jetzt darauf pochen mit den Sonderfahrten anzufangen? Ich stehe zusätzlich noch unter Zeitdruck, da ich ab September für ein Jahr ins Ausland gehen werde. Vielen Dank schon mal für eure Antworten:)

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Soll ich den Führerschein machen, obwohl ich nicht will wegen dem geld?

Hallo, ich ziehe demnächst nach Neubrandenburg wegen meiner Ausbildung. Heute habe ich endlich eine Wohnung bekommen – ein super Tag! Doch dann kam mein Stiefvater zu mir und meinte, dass ich im Juni den Führerschein machen werde. Ich war komplett verwirrt, weil ich nie einen wollte. Ich gehe überall zu Fuß oder fahre mit dem Bus, wenn ich irgendwohin möchte. Mein Interesse an Autos und am Fahren ist gleich null.

Es kam zu einem Streit. Er meinte, er würde den Führerschein bezahlen, aber ich sagte immer wieder, dass ich keinen machen werde. Es geht nicht darum, dass ich keine Lust habe, sondern ums Geld. Er will 4000€ dafür ausgeben.

Ich bin jemand, der vorausdenkt. Was ist, wenn ich die Prüfung nicht bestehe? Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 60%, weil ich oft Bremse und Gas verwechsle. Dann wären 4000€ verschwendet, und beide Parteien hätten nichts davon.

Er denkt zwar an meine Zukunft, aber ich denke auch ans Jetzt. Wir sind eine siebenköpfige Familie und haben nicht wirklich viel Geld. Diese 4000€ könnten besser für andere Dinge genutzt werden, wie eine neue Heizung, Urlaub mit meinen jüngeren Geschwistern oder etwas Schönes für ihn selbst.

Er hat mir schon viel im Leben gegeben, wo mein leiblicher Vater hätte etwas tun sollen. Und 4000€ sind nicht einfach 10€, die einem nicht wehtun, wenn sie weg sind.

Ich meinte, wenn ich einen Führerschein brauche, werde ich ihn selbst bezahlen auch wenn es 3 jis 4 jahre dauernwird wil ich nur 900€ bekomme. Wenn ich dann durchfalle, ist es nur mein Geld und nicht seins.

Es ist nicht wirklich eine Frage, aber was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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