Erfahrungen – die neusten Beiträge

Freundschaft beendet nach Liebesgeständnis?

Ich habe einer Freundin von mir ( beide 18) vor 1 Monat sehr direkt meine Liebe gestanden (ich liebe dich). Sie meinte sie wäre überwältigt und sähe mich nur als Freund. Daraufhin haben wir den Kontakt vollständig beendet mit blockieren und so.

Dabei muss offen klargestellt werden, dass ich bisher überhaupt keine Erfahrung mit Beziehung und so habe (Gründe sind egal und sie dachte das Gegenteil), hingegen sie überdurchschnittlich viele Partner und sexuelle Erfahrungen gehabt hatte. Seit diesem Zeitpunkt hat sie logischerweise zumindest eine Vermutung.
Auf jeden Fall sehe ich meine Lektion ein und denke seit 1 1/2 Monate jeden Tag über meine Fehler und Lektionen vor allem nach.
Ich frage mich nur wie es aus ihrer Perspektive ist, da sie das verständlicherweise überrascht hat und wir nach einer Freundschaft mit einer guten Zeit getrennte Wege gehen. Auf der einen Seite vermute ich, dass sie an mich denkt und einfach nur will, dass wir Abstand haben, bis ich meine Gefühle abgelegt habe. Auf der anderen Seite kann es auch sein, dass sie garnicht an mich denkt, weil sie sonst mich angeschrieben hätte und gesagt hätte, dass es eine Fehlentscheidung gewesen war und mich hier nicht alleine gelassen hätte, weil sie schon auch unfaire Mittel eingesetzt hat mir das deutlich zu machen (will ich hier nicht nennen).

Wie findet ihr (Sie) die Situation und kann das nach einiger Zeit sich normalisieren ?
bin hier sehr offen gewesen bitte um Verständnis...

Liebe, Leben, Gesundheit, Deutsch, Freundschaft, Liebeskummer, traurig, Seele, Freunde, Deutschland, Jugendliche, Psychologie, Erinnerung, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Erfahrungen

Hilfe bei der Kurswahl/Erfahrung?

Hallo, ich besuche zurzeit die 10. Klasse eines Gymnasiums und muss nach 2 Wochen den Kurswahlzettel abgeben, bin mir aber leider noch nicht sicher, welche Fächer ich nehmen soll. Es fängt schon bei den ersten 2 Grundfächern Ma und Deutsch an. Ich war und bin sehr gut in Mathe, habe jedoch bei der BLF-ähnlichen Klassenarbeit gemerkt, dass ich ohne Vorbereitung gar nicht vorangekommen wäre (unser Lehrer hatte alle Aufgaben der Arbeit. Er hat diese geändert und als Übungen zu uns geschickt, so dass wir lernen könnten). In Deutsch bin ich zwar auch gut, bin aber ein Ausländer, weshalb es beispielsweise bei sehr vielen Gedichten vorkommt, dass ich die Wörter nicht kenne/verstehe. Auch unsicher bin ich mir bezüglich der Naturwissenschaften, will aber Medizin studieren ( Biologie Leistungskurs?). Ich hatte bisher immer einen Durchschnitt zwischen 1.2-1.5, weshalb ich nicht genau meine Stärken und Schwächen sehen kann. Das letzte Problem ergibt sich bei der Wahl zwischen Wirtschaft&Recht; Geographie und Geschichte. Hier würde ich tatsächlich entweder W&R oder Geschichte nehmen, da Geographie mir nicht so sehr gefällt. Es ist zudem auch so, dass man die Kenntnisse, die man im Fach W&R erlangt, im späteren Leben sehr brauchen wird (meint zumindest unsere Lehrerin), während Geschichte nicht so sehr gebraucht wird. Ich mag aber Geschichte seit der 8. Klasse, weil einen sehr guten Lehrer hatten, der uns leider Ende der 9. Klasse verlassen müsste. Meine derzeitige Lehrerin in Geschichte finde ich zwar nicht schlecht, aber auch nicht gut. Alle anderen Lehrern finde ich eigentlich gut-sehr gut.
Woe bereits erwähnt will ich ein Arzt werden und denke, dass ich dafür Biologie wählen sollte. Auf was sollte ich sonst achten?

Schule, Ausbildung und Studium, Erfahrungen

Kann eine Wiedergeburt nach dem Tod ausgeschlossen sein?

Hallo liebe Gutefragler. Ich habe eine wichtige Frage für euch, denn ich habe Angst um etwas. Ich vermute nämlich, dass nach dem Tod kein ewiges Leben kommt in Gottes Reich oder sonst wo, aber auch kein ewiges Nichts. Es scheint nämlich alles so, als ob man einfach ein neues Leben als anderes Lebewesen (oder wieder Mensch) bekommt.

Warum denke ich so? Ganz einfach:

Vor diesem Leben war ich tot, bzw. nicht-existent. Ist ja genau dasselbe oder nicht? Vor diesem Leben war ich tot und nach diesem Leben bin ich tot. Aber was wenn ich doch schon mal gelebt habe nur weiß ich es nicht. Vielleicht ist ja dieses jetzige Leben das ewige Leben mit ewigen weiteren Reinkarnationen, denn irgendwo müssen die Seelen für Tiere und Menschen doch herkommen. Werden sie irgendwie recycelt und alle Erinnerungen gelöscht? ^^

Jedenfalls sieht es für mich so aus:

1 tot/nicht existent (vor meiner Geburt)

2 jetzt lebendig

1 wieder tot

Und jetzt müsste doch wieder die Nummer 2 kommen. Logisch oder? Weil alles im Leben ein Kreislauf ist und ich bezweifle sehr, dass es etwas anderes als das gibt, was hier im Leben zu sehen ist.

Was mich daran stört ist, dass ich nicht unendlich lang wiedergeboren werden möchte. Also nach jedem Tod alles von vorne und natürlich ohne Erinnerungen vom vorherigen Leben. Das macht mir Angst. Da wäre sogar das große Nichts viel besser. Was meint ihr? Kann man die Wiedergeburt Theorie als lächerlich abstempeln? Woran glaubt ihr?

Und Gott kann auch nicht stimmen, weil was soll mit Menschen passieren die mit 5 Jahren an Hunger gestorben sind. Ja toll... macht keinen Sinn. Also ich finde meine Theorie von Wiedergeburt macht (leider) am meisten Sinn. Ich wünschte nach meinem Tod kann ich einfach mit allen Erinnerungen ewig leben in Gottes Reich - aber das klingt zu schön um wahr zu sein.

Ewiges Nichts. 40%
Ewiges Leben in Gottes Reich. 37%
Ewige Wiedergeburten. 23%
Leben, Religion, Tiere, Menschen, Tod, Psychologie, Schrift, Glaube, Wiedergeburt, Erfahrungen, Philosophie und Gesellschaft

Funken springt nicht richtig über.. Was jetzt?

Hey, ich lerne momentan einen bekannten kennen. Wir haben uns zuletzt vor 5 Jahren gesehen aber hatten uns wegen dem Altersunterschied nicht auf dem Schirm.

Wir haben uns jetzt schon 4 mal getroffen und verstehen uns sehr gut. Haben uns auch geküsst uns sind gern zusammen. Wenn wir mal zusammen sind.

Er hat momentan super viel zu tun privat am Haus und auf der Arbeit. Die nächsten Monate wird das so weiter gehen. Nun wollte er den Kontakt beenden weil er so viel zu tun hat und so viel Stress hat. Treffen kommen nur spätestens alle 3 Wochen zustande. Ist auch okay. Ich hab gerade genug zu tun mit meinen Prüfungen aber ich hab das Gefühl das er sich unter druck setzt. Nach dem ich ihm gesagt habe das alles gut ist und ich damit klar komme hat er zugestimmt und sich gefreut das wir uns weiter sehen werden.

Er meinte am Ende des ersten Textes das der Funken nicht so ganz überspringt. Deshalb mache ich mir jetzt Gedanken. Denn klar durch die Zeit die man kaum hat und sich gerad selten sieht ist es schwierig. Aber dennoch mag ich ihn. Ich brauche selber noch Zeit aber ich möchte ihn weiter sehen. Er scheinbar auch.. Was meint ihr? Ich finde wen man kaum schreibt was und sich kaum trifft kann sich nichts so schnell aufbauen. Er hat halt auch Angst mich zu verletzen. Aber ich wurde schon so oft verletzt für mich ist das okay. Ich hab mich damit abgefunden und bin da durch entspannter.

Was sagt ihr? Ich finde man sollte nicht gleich aufgeben. Mich wundert es nur... Erst hab ich etwas geschluckt als ich heute auf mein Handy geschaut hab. Und sobald ich sage das alles gut ist und ich selbst auch Zeit brauche und ich Verständnis hab das er momentan keine Zeit hat ist alles gut? Haben uns ja auch mega Versanden und das ging nicht nur von mir aus.

Ach und es ist eh blöd.. Denn sich richtig kennenlernen tut man nicht auf dem Sofa.. Dank Corina geht es aber nicht anders außer man geht nach der arbeit im Dunkeln spazieren. Naja bei Aktivitäten finde ich kommt man sich auch immer noch mal näher und sieht ob es harmonisiert... Also singel als Corona ist echt blöd...

Ps:ich hab LRS also nicht wundern 🙈

Liebe, Freundschaft, Date, Psychologie, Liebe und Beziehung, Erfahrungen

Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt?

Hi Leute,

ich habe ein ernstes Problem seit längerer Zeit. Wegen vielen Absagen aufgrund der Coronapandemie konnte ich für das vergangene Jahr keine Ausbildungsstelle finden. Da ich Wünsche und Ziele habe muss ich endlich mit dem Arbeitsleben beginnen. Nun muss ich für dieses Jahr spätestens bis zum September oder Oktober eine Stelle finden. Ich werde dieses Jahr schon 20, ich fühle mich schon extrem verspätet. Ich habe aber irgendwie heftige Angst und extreme Nervosität vor dem Arbeitsleben, ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen bald arbeiten zu müssen. Nicht weil ich faul bin. Ich habe ständig Angst und Nervosität vor Arbeiten, sobald ich darauf angesprochen werde wird es mir schlecht, werde innerlich beunruhigt, nervös und kriege schon schwitzige Hände. Habe ständig Angst davor, dass ich die Erwartungen und Aufgaben nicht erfüllen könnte, oder oft gesundheitliche Probleme bekommen könnte, oder aufgrund meiner Panikstörung/Angststörung mit dem Druck nicht umgehen könnte. Und ich weiß auch nicht wie ich 8 Stunden tägliches arbeiten aushalten soll. Für die Berufsschule fühle ich mich irgendwie auch dumm, ich denke ich würde dort untergehen, da ich schon im Realschulzweig extremeProbleme mit Mathe,Physik hatte.. Und in den anderen Fächern habe ich gefühlt alles verlernt. Ich denke immer dass ich zu dumm bin, sodass ich im Arbeitsleben gar nicht klarkommen könnte. Ich muss in diesem Jahr auf jeden Fall arbeiten, hab leider keine andere Möglichkeit 😐. Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt? Ich muss mich irgendwie in den Griff kriegen😪

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Auslandsjahr in Frankreich?

Hallöchen :)

Bin gerade in der 9. Klasse und ich überlege, die 10. Klasse noch zu machen und dann die 10. Noch einmal in Frankreich zu machen, um danach die Q1 und Q2 und das Abitur weiter auf meiner jetzigen Schule zu machen.

Mir gefällt Französisch sehr gut und ich liebe die Sprache und die Kultur. Ich würde das Land supergerne etwas besser kennenlernen und die Sprache gut beherrschen, da ich auch am überlegen bin, Französisch auf Lehramt zu studieren.

Ich bin sehr gut in Französisch (und auch in den anderen Fächern bin ich echt gut, außer in Mathe... In Mathe hab ich jedoch keine schlechten Noten aber ich brauche lange um es zu verstehen :)) und von unserer Schule aus wäre das auch kein Problem. Hab auch schonmal mit unserem Französisch Lehrer gesprochen und er meinte, dass unsere Schule auch Stipendien an besonders gute Schüler vergibt, und ich bin sehr gut, also hätte ich damit auch kein Problem.

Jetzt komm ich aber zu meinem Problem. Ich bin mir einfach nicht sicher ob ich das wirklich machen möchte, da meine beste Freundin nicht weiß, ob sie auch ein Auslandsjahr machen möchte, oder nicht. Wir würden den Abiball sooo gerne zusammen machen und generell unsere Schullaufbahn zusammen beenden, was dann nicht möglich wäre. Ich liebe auch meine Stufe und hätte mich echt auf die Kurse in der Q1 und Q2 gefreut. Aber die Stufe unter uns, in die ich kommen würde, wenn ich die 10. In Frankreich wiederholen würde ist auch cool und ich kenne viele aus meinem Verein und aus meiner Grundschule.

Ich bin echt zweigeteilt und weiß echt nicht wie ich entscheiden soll... Ich hätte auch noch die Option, nach der Schule erst mal bevor ich studiere ein Jahr nach Frankreich zu gehen aber ich weiß nicht, was besser wäre.

Ich würde mich total freuen, wenn jemand sich den echt lang gewordenen Text mal durchlesen würde und mir vielleicht ein paar Tipps oder vielleicht sogar Erfahrungen erzählen könnte... Bin mir echt sooo unsicher darüber.

Achso... Ich habe bald einen Austausch und auch schon meine Austauschschülerin und freu mich soooo sehr! Leider kann ich nicht erst nach diesem Austausch mich für ein Auslandsjahr bewerben, da das sonst zu knapp wäre, weil dieser wahrscheinlich erst nächstes Jahr gegen November stattfindet.

Tschüssi :)

Schule, Französisch, Auslandsjahr, Austausch, Ausbildung und Studium, Erfahrungen

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