Eure Erfahrung mit Perserkatzen?
Vorteile/ Nachteile. Wie sind sie drauf? Ausgangsfreudig? Würdet ihr euch nochmal eine holen?
3 Antworten
Mein Schwager hatte einen Kater, sah aus, wie Garfield.
Der war auch so, er hatte einfach gar nichts gemacht.
Er hatte den einem Rentner abgekauft, war wohl auch schon alt.
Wir hatten ein Brüderpaar Persermixe. Die besten Jäger, die die Nachbarschaft je hatte. Die Wühlmauspopulation sank rapide, nachdem sie endlich raus konnten. Garfield war nicht so die hellste Kerze auf der Torte, aber Kürbis hatte schnell raus, wie er die Nachbarshunde am effektivsten ärgern konnte und auch was er im Haus durfte und was nicht.
Redefreudig waren die beiden auch. Sind leider nicht sehr alt geworden. Der Nachteil, wenn die Hauptstraße nur zwei Grundstücke entfernt liegt.
Sie waren Fundtiere. Meine Ma hat sie aufgepäppelt, da hatten beide noch die Augen zu. Sie hatten das für Findelkatzen "Übliche": Katzenschnupfen, Flöhe, Würmer, Zecken... Aber da sie keine echten Perser waren, sind sie von den klassischen Zuchtkrankheiten verschont geblieben.
Perser sind eher ruhigere Katzen und mehr als Hauskatzen geeignet.
Ich würde mir keine mehr zulegen, da meine beiden immer mit tränenden Augen geplagt waren.
Ausserdem ist die Fellpflege schon aufwendig.
Hatten die beiden gesundheitliche Probleme? Lesen es oft, dass Perser besonder betroffen sind, auch wenn man darauf achtet, dass sie nicht aus einer qualzusuxht stammen