Energie – die neusten Beiträge

Bedienung einer uralten Nachtspeicherheizung?

Guten Tag liebe Community,

ich hoffe es findet sich eine fachkundige Person für mein Anliegen. Ich bin in eine Wohnung eingezogen in der sich mehrere Steinalte Nachtspeicherheizungen von AEG befinden. Ich würde mal behaupten einer der ersten Ihrer Art. Es befindet sich ein Regler an der Heizung 1-3, das ist alles. An der Wand befindet sich ein Modul das einem Thermostat ähnelt. Mein Vermieter hat die Wohnung selbst gerade erst gekauft und selbst keine Ahnung bezüglich der Bedienung und die Betriebsanleitung ist wohl auch bereits vor drei Jahrzenten verloren gegangen.

Wie bediene ich diese nun optimal? An der Heizung nehme ich an, stelle ich ein wie stark die Steine beheizt werden sollen. Aber was hat es mit dem Thermostat an meiner Wand auf sich? Man kan es zunächst aus- und einschalten, zudem kann man mit einem Regler eine Temperatur bis 30 Grad einstellen. Dies scheint die Ventilation einzuschalten was die warme Luft herausbläst.

Kann ich das Rad an der Heizung immer beispielweise auf 2 stehen lassen?

Muss das Modul an der Wand immer eingeschaltet sein oder erwärmt sich die Heizung auch nur durch drehen des Rads an der Heizung?

Der seperate Stromzähler läuft auch tagsüber, sodass ich annehme dass sich diese den ganzen Tag über aufwärmt. Eine Uhr wie bei anderen Posts konnte ich auch nirgends identifzieren.

Weil ich in diesem Kontext nicht verstehe warum man das Modul an der Wand anschalten und auf 0 grad stehen lassen kann...

(Ein Elektriker war bereits wegen eines anderes Problems vor Ort, war jedoch überfragt, da er so ein Exemplar noch nie gesehen hat... :))

Dieser ist von einem Baujahr in etwas 1970-1975 ausgegangen.

Bilder sind angehängt.

Vielen Dank!

Bild zum Beitrag
Energie, Heizung, Heizkörper, Heizungsanlage, Thermostat

Windrad Technologie zerstört offenbar die Umwelt! Ist die sogenannte grüne Energie womöglich umweltfeindlich?

Vor rund sechs Wochen kapitulierte ein Windrad im Kreis Gütersloh (NRW) vor dem Wind: Ein Flügel knickte ab und krachte zu Boden. Ein aktuelles Video von den Aufräumarbeiten durch eine Spezialfirma geht nun in den sozialen Netzen viral. Weil die grüne Lösung der Energiewende so „umweltfreundlich“ ist, müssen angeblich rund 200 Tonnen Mais vernichtet werden.

Schaden ist bereits angerichtet: Da glasfaserverstärkter und carbonfaserverstärker Kunststoff auf dem Boden eines umliegenden Maisfelds gefunden wurden und die Stoffe auch in den Pflanzen hängen geblieben sein könnten, hat die Behörde in Gütersloh die Vernichtung beschlossen. 200 Tonnen Mais gehen daher in die Verbrennung. Kostenpunkt laut Video: schätzungsweise 40.000 Euro.

Bedenkt man, dass es sich hier um ein relativ neues Windrad handelte, das eigentlich für Wind und Sturm gebaut sein sollte, ist dieser Vorfall umso entlarvender. Die Energiegenossenschaft in Rheda-Wiedenbrück beklagt laut WDR eine Instrumentalisierung: von den herabfallenden Anlagenteilen sei nie eine Gefahr ausgegangen, behauptet man. Die wahre Gefahr der Fasern, die sich über die Luft verteilen können und die Umwelt längst verschmutzt haben dürften, ist dabei aber kaum abschätzbar. Und für Landwirte kann ein Verlust der Ernte existenzgefährdend sein. Auch das faktische Arbeitsverbot wiegt schwer: Erst ein Feld soll inzwischen wieder bestellt werden dürfen – 150 Hektar sind insgesamt betroffen.

Bild zum Beitrag
Umweltschutz, Umwelt, Strom, Energie, erneuerbare Energien, Windrad

Wenn auch Antimaterie genauso der Gravitation wie Materie unterliegt (also „nach unten“ fällt), dann…

Ist das Standardmodell damit bestätigt oder nicht? Denn einerseits wird dort ein Austauschteilchen der Gravitation, der Graviton, vorausgesagt, das einen Spin von 2 h-quer hat (was u. a. bedeutet, dass die Gravitation nur in eine Richtung wirken kann und nicht wie z. B. das EM-Feld anziehend oder abstoßend sein kann). Andererseits aber ist mit dem „Fall nach unten“ der Antimaterie nicht bewiesen, ob Gravitation überhaupt irgendwelche Ähnlichkeiten mit anderen Wechselwirkungen hat, sodass sie mit Elektroschwacher und Starker Wechselwirkung noch immer nicht vereint werden kann.

Was könnte also nun mit Gravitation sein?

Im AD (Antiproton Decelerator) im CERN wurde ein Antiwasserstoffatom (bestehend aus einem Antiproton und den um ihn wandelnden Positron) hergestellt. Mit diesem wurden und werden diverse Experimente durchgeführt. Eines dieser Experimente war es, ihn so abzuschirmen, dass auf ihn nur noch Gravitation wirkt. Es wurde erwartet, dass er „nach oben“ fliegt. Dieser verhält sich aber wie die herkömmliche Materie und fällt „nach unten“:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/auch-antimaterie-faellt-nach-unten-19211832.html

Geschwindigkeit, Energie, Kraft, Astrophysik, Einstein, Gravitation, Materie, Physiker, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Schwerkraft, Teilchenphysik, Antimaterie, Gravitationskraft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Energie