Wollen die Grünen die Deindustrialisierung?
73 Stimmen
8 Antworten
Jeder der ja meint, sollte das auch vernünftig begründen können.
Die Grünen wollen ein Wandel der Industrie. Ich Zweifel an, das es problemlos möglich ist, wie sie es gerne hätten.
Die Grünen haben KEIN realisierbares Konzept für die nächsten 30 Jahre. Bloß weltfremde Flausen.
Sie betreiben "Weltsozialismus". Sie möchten weiterhin jährlich hunderte Milliarden € für Ausland, "Klima" und Migration ausgeben. Die aber keineswegs zur Verfügung stehen. Daher setzen sie voll auf weitere Verschuldung.
Tief unseriös.
Die einzige Alternative dazu, jetzt hunderte Milliarden in die Hand zu nehmen, besteht darin, etwas später BILLIONEN auszugeben.
Darüber kann man streiten.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/klimaneutralitaet-industrie-energieeffizienz-gruene-technologien-100.html
Die wollen ökologisch vertretbares Wachstum. Ich fürchte nur, das wird so nicht funktionieren. Ich wäre für geplantes Gesundschrumpfen und geplante Bevölkerungsschrumpfung. Nicht immer noch mehr und mehr und mehr!
Ähnlich wie bei der AFD muss man auch hier zwischen den Zeilen lesen! Offen gibt es natürlich niemand zu, aber wenn durch die Transformation viele Unternehmen abwandern, die hohen Energiepreise und die Steuerlast dazu führen, dass die Unternehmen nicht mehr wettbewerbsfähig sind und man aus rein idiologischen Gründen bestimmte Maßnahmen beschließt, dann schadet das Deutschland, ob gewollt oder nicht. Wenn Habeck sich dann noch hinstellt und am Quartalsende fröhlich verkündet, die CO2-Bilanz sei um 7% gesunken, während die Industrie um 13% eingebrochen ist, empfinden das viele als Provokation und unterstellen Kalkül. Das ist wohl eines der vielen Probleme dieser Partei/Regierung.
Ich will auch einen 6er im lotto... ähnlich denken grüne