Du benötigst eine eigentlich DRUCKFESTE Armatur. Also "Hochdruck"

Man unterscheidet eigentlich zwischen Druck fest und drucklos.

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Bei der "Niederdruck" Armatur gibt es eine spezielle Eigenheit, sie hat eine ständige Öffnung zur Atmosphäre, deswegen nennt man sie eigentlich drucklos.

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Hatten auch einige in Afrika, unter anderem Airbus.

Das sind ATVs, keine Buggys wie man sie vom US Militär kennt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fast_Attack_Vehicle

Die Geschwindigkeit ist auch 50 bis 60 kmh begrenzt. Im Gelände noch weniger.

Natürlich haben sie durchaus positive Effekte, sowohl im Kampf als auch außerhalb. Im großen und ganzen kann man es mit einer modernen Version vom KraKa vergleichen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kraka

Nützlich, aber nur eingeschränkt Einsatz fähig.

Ich persönlich würde doch etwas anderes vorziehen, was recht spezielles.

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Nicht jedes Jahr ein neues Smartphone kaufen.

Die 500 Meter zum Bäcker nicht im SUV fahren.

Nur so ein großes Auto kaufen, was man wirklich braucht.

Ökologischer Alternativen wählen wenn es geht.

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Vermutlich etwas besser, allerdings nicht viel.

Einige Kriegsgründe würden wegfallen. Doch Kriege welche durch zweifelhafte Charaktere verursacht werden, bleiben. Charaktere und Intelligenz sind Zwei unterschiedliche Sachen.

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Aktuell... Nein, wir wären sowas von im 🍑.

Wer weiter bis zur Nasenspitze denken kann versteht auch, das wir nicht nur militärischen Schutz in mitten eines Krieges (der in Europa stattfindet), sondern Suchewirtschaftliche Einschnitte hätten.

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Das ist der eigentliche Sinn hinter Asyl.

1. Ist aktuell keines der Länder sicher.

2. Ist das nicht, was AFDler unter Reinigration verstehen. Sie wollen alles und jeden abschieben die ihnen nicht passen, sogar deutsche.

3. Habe ich den Eindruck, das du das Wort und die Aktion der AFD damit relativieren willst.

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Nein, das wäre es nicht wert

Weil es nicht funktionieren würde. Siehe UdSSR und was daraus wurde.

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Meinung des Tages: Künftig gilt bei Neuzulassungen bei Pkws eine Blackbox-Pflicht - was haltet Ihr davon?

Ab dem 07. Juli gilt die Pflicht, neu zugelassene PKW mit einem „Event Data Recorder“ auszustatten. Diese gilt für Fahrzeuge der Klassen M1 und N1. Umgangssprachlich ist das Gerät auch als „Blackbox“ bekannt. Es zeichnet wichtige Fahrzeugdaten auf, die bei der Rekonstruktion eines Unfalls helfen können.

Funktionsweise der Blackbox

Die Blackbox protokolliert wichtige Daten, dazu gehören etwa Bremsvorgänge und auch die Geschwindigkeit sowie die Motordrehzahl. Gespeichert werden die Aufzeichnungen aber nur im Falle eines Unfalls. Diese können dann von einem Unfallgutachter ausgelesen werden. Die Daten, die aufgezeichnet werden, werden wiederum nur im Fahrzeug selbst gespeichert. Das soll verhindern, dass Dritte direkten Zugriff darauf bekommen. Es bedarf dann der Zustimmung des Fahrers oder einer gerichtlichen Anordnung, sodass die Daten ausgelesen werden können. Allerdings könnten die Daten auch bei Werkstattbesuchen oder Hauptuntersuchungen ausgelesen werden.

Daten können gegen Fahrer verwendet werden

Die Blackbox speichert die „letzte Geschwindigkeitswarnung“. Es stellt sich nun aber die Frage, ob die Geräte womöglich auch falsche Informationen speichern könnten. Wenn beispielsweise vor einem Unfall die entsprechende Geschwindigkeitswarnung aufgezeichnet wurde, basieren diese meist nicht nur auf den Kameradaten, sondern auch auf dem vorhandenen Kartenmaterial. Und hier wird es kritisch: Denn, dass das Kartenmaterial nicht immer unbedingt aktuell ist, dürften viele Fahrer schon einmal selbst erlebt haben. Die Daten könnten also juristische Relevanz bekommen und müssten dann widerlegt werden. Dazu gehören unter anderem Beweismittel am Unfallort oder auch Zeugenaussagen. Es erscheint demnach derzeit laut Aussagen der Hersteller unwahrscheinlich, dass ein Fahrer aufgrund „falscher“ Daten beispielsweise seinen Führerschein verliert.

Die Vorteile der Blackbox

Viele Unfälle geschehen und dann ist der Schaden groß, aber keiner möchte die Schuld übernehmen und die Aufklärung ist schwierig. Die Blackbox liefert wertvolle Informationen für die Rekonstruktion des Vorfalls und hilft damit, die Unfallursache aufzuklären. Perspektivisch sollen dadurch auch Informationen gewonnen werden, die zur Verbesserung von Fahrzeugsicherheit und Fahrzeugtechnik beitragen sollen.

Die Verkehrssicherheit soll dadurch insgesamt erhöht werden. Bei rund 95 Prozent aller Verkehrsunfälle, die sich in der EU abspielen, spielt menschliches Versagen laut Statistiken eine Rolle. Tausende Menschen versterben aufgrund dieser Unfälle. Mit der Einführung der Blackbox bei Neuwagen hofft die EU, dass bis 2038 25.000 Menschenleben gerettet werden könnten und 140.000 schwere Verletzungen vermieden werden könnten.

Übrigens ist die Einführung dieser Technik seit Jahren immer wieder im Gespräch. Obwohl es dabei stets viele Befürworter gab, wurde auch immer wieder die Kritik laut, dass durch die Blackbox ein „Big Brother“ im Auto mitfährt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Pflicht der Blackbox?
  • Habt Ihr Sorgen, dass die aufgezeichneten Daten in falsche Hände geraten könnten?
  • Wie hoch seht Ihr das Risiko, dass es aufgrund falscher Aufzeichnungen zu ungerechtfertigten Sanktionen kommt?
  • Haltet Ihr es für realistisch, dass die Blackbox künftig (in)direkt die Sicherheit im Verkehr verbessern wird?
  • Würdet Ihr Euch beim Fahren sicherer fühlen, wenn Ihr wüsstet, dass im Falle eines Unfalls eine relativ eindeutige Rekonstruktion stattfinden könnte?
  • Was könnte sonst noch getan werden, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern? Sollte es beispielsweise in gewissen Abständen Neuprüfungen geben oder verpflichtende Theoriekurse alle paar Jahre?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://presse.adac.de/meldungen/adac-ev/technik/blackbox-fuers-auto-ab-2024-pflicht.htmlhttps://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20190110STO23102/selbstfahrende-autos-in-der-eu-science-fiction-wird-realitat#:~:text=Menschliches%20Versagen%20spielt%20bei%20rund,reduzieren%20und%20die%20Verkehrssicherheit%20verbessernhttps://www.antenne.de/experten-tipps/verkehr-und-mobilitaet/neue-eu-regelung-blackbox-pflicht-in-autos-tritt-in-krafthttps://www.merkur.de/verbraucher/assistenzsysteme-verkehrssicherheit-eu-verordnung-anderung-juli-blackbox-pflicht-pkw-autofahrer-auto-zr-93172907.html#:~:text=EDR%2C%20ISA%20%26%20Co.%3A,Geschwindigkeitswarnsystem%20ISA%2C%20wie%20Focus%20berichtethttps://www.autozeitung.de/blackbox-im-auto-131388.html

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Ich finde die Blackbox-Pflicht gut, weil ...

Das wird ja nur bei schweren Unfällen verwendet, wo die Schuldfrage geklärt werden muß. Was spricht also dagegen?

Im großen und ganzen ist es mir egal, da ich mir im Pkw sofort eine dashcam einbauen würde. Am Moped habe ich es schon.

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Die Moschee an sich ist nicht verboten, sondern "die Organisation" der Nutzer.

Es spricht erstmal nichts dagegen, das man es wieder als Moschee nutzt. Natürlich nur unter Auflagen.

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Oder die Tatsache das wir im 21. Jahrhundert leben, und noch fast keine Krankheiten offiziell heilbar sind

Wenn ich keine Ahnung hat und sich auf höchst unseriöse Seiten informiert, dann kommt bullshit raus. So entsteht Verschwörungstheorien.

Ein Trauerspiel

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🤦‍♂️

Es gab eine Menge Soldaten an der Grenze, doch waren sie nicht für den Angriff vorgesehen.

Tatsächlich muss man davon ausgehen das Stalin das dritte Reich angegriffen hätte, doch zu einem viel späteren Zeitpunkt.

Nach der Säuberungs Stalins, fehlte es an geeigneten Soldaten, welche hätten die Führung, Planung und Organisation übernehmen können. Auch die Rüstung war unzureichend. Stalin hatte außerdem einige andere Konflikte die er hätte lösen müssen.

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Das hat mehrere Gründe.

1. Der Kreml hat sich in eine Lage gebracht, wo es keine Kompromisse eingehen kann. Sollte nicht in absehbarer Zeit ein Sieg davon tragen, sind ihre Tage gezählt.

2. Glaubt der Kreml wohl tatsächlich, das sie siegen müssen.

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