Physik, Masse eines Regentropfen berechnen?
Soll ich hier einfach nur die Masse des Wassers bestimmen oder soll ich noch irgendwie die Menge der Elektronen im Regentropfen ausrechnen und die Masse der Elektronen dann dazu addieren?
Bei einem Gewitter werden Wolken durch Reibung elektrisch aufgeladen, wodurch unter anderem ein elektrisches Feld zwi- schen Wolke und Erdboden entsteht. Kurz vor einem Blitzschlag hat das elektrische Feld eine Stärke von 3,2 * 10⁶N/C und verläuft von oben nach unten. Ein (kugelförmiger) Regentropfen hat einen Radius von 1,00 mm und ist negativ geladen. a) Bestimmen Sie die Masse des Regentropfens.
3 Antworten
Das ganze Brimborium um das elektrische Feld kannst Du erstmal vergessen, wenn es um die Masse eines (kugelförmigen) Regentropfens geht:
Musst Du nur noch die Dichte ρ von Wasser finden (meist rechnet man mit 1 kg/dm³)
Ich kann mir bei mein Lehrer vorstellen, dass er will, dass ich beweise, dass die Elektronen zu leicht sind um zu vernachlässigen, deswegen rechne ich die einfach trotzdem aus und schreibe dann hin, dass sie zu leicht sind, um sie mit einzubeziehen
Ich löse nicht die Gedanken eines Lehrers oder was er vielleicht gezeigt haben will, sondern ich löse das, was in einer Aufgabenstellung steht. Und Du solltest auch nicht über das nachdenken, was Dein Lehrer eventuell wollen könnte, sondern was man mit den Angaben überhaupt berechnen kann/könnte. Und da man keine Ladung des Regentröpfchens gegeben hat, lässt sich in Aufgabe a) die Menge der Elektronen (oder der fehlenden Elektronen) erst gar nicht berechnen.
Ansonsten siehe Antwort von Wechselfreund
Für a ja. Dann kommtes drauf an, was weiter gefragt wird.
Die Masse der Elektronen ist vernachlässigbar.
Hätte auch gedacht, dass einfach zu vernachlässigen, war aber unsicher, weil die Aufgabe mich vor der Aufgabe mit nem elektrischen Feld und nem geladenen Regentropfen vollgelabert hat