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Verstehe ich hier etwas falsch?

Ich folge seit einigen Tagen, die VW Krise als auch die europäische Zölle auf chinesischen Autos. Dabei merke ich dass andere Auto Konzerne wie Stellantis (Opel, Jeep, Alfa Romeo, Citroen, RAM, etc) als auch Toyota ihre kleine Krisen haben, Stellantis geht soweit das es einige Modelle nicht mehr produzieren wird ähnlich wie bei VW, muß Stellantis an mehreren Tarifverhandlungen teilnehmen um die Forderungen der Gewerkschaften gerecht zu werden, die immer mehr Gehalt als auch mehr Privilegien verlangen, manche Firmen überlegen daher ihre Manufakturen in den Ausland zu versetzen, wo sie billig produziert werden können auf Kosten der Qualität und sämtliche Arbeitsplätze.

Ich merke das viele sich über die Krise freuen, und hoffen das VW und (Usa) Stellantis vom Markt verschwinden und ich finde es schade, viele unterstellen beide Marken nicht genug für den Elektrischen Markt getan zu haben, während beide sämtliche elektronischen Angebote hatten, die meisten VWs die ich häufig auf die Straßen sehe sind häufig Verbrenner und mir scheint als ob die Nachfrage Richtung Verbrenner geht als elektro.

VW reagiert darauf mit seinem Verbrennungs Angebot .

Ich denke China nutzt diese jetzige Situation vollstens aus, und möchte damit mehr Autos verkaufen, viele Zyniker behaupten das China Marken wie Stellantis abkaufen wird, und ich habe die Befürchtung das China dadurch zur Auto Monopoly wird.

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Meinung des Tages: VW will Werke in Deutschland schließen - wie könnte das Land wirtschaftlich für Unternehmen wieder attraktiver werden?

Eine Schockwelle trifft Deutschland: VW, der Riese, der Megakonzern will mindestens drei Fabriken schließen. Betriebsräte und Vertrauenspersonen des Giganten sprechen von Existenzängsten der Beschäftigten. Der Konzern erklärt, dass die Produktionskosten in Deutschland zu hoch sind. 

Sparmaßnahmen und Arbeitsplätze

Zehntausende Stellen sollen abgebaut werden, für die Bleibenden sind Gehaltseinbußen vorgesehen. Zehn Prozent weniger Monatsgehalt, keine Erhöhungen im Jahr 2025 und 2026 und weder Zulagen noch Boni sollen ihnen künftig zustehen. 

Als sicher gilt derzeit keiner der Standorte – denn noch ist nicht klar, welche Werke geschlossen werden sollen. 

Verschleppte Strukturprobleme 

Jahrelang wurden Probleme einfach weiter mitgezogen, allerdings hat nun der Wettbewerb auch VW eingeholt. Was einst als Vorreiter in Sachen Preis-Leistung galt, kann nun kaum noch mithalten. Da VW nicht zu den Luxusmarken zählt, ist es schwierig, gehobene Preise auch an den Kunden weiterzugeben – ein herber Verlust etwa der chinesische Markt. Einst war VW dort Marktführer, mittlerweile ist das Interesse stark zurückgegangen. Besonders die Elektromobilität hat den Riesen „überrannt“ – sowohl das Interesse als auch die Geschwindigkeit im Wettbewerb wurden unterschätzt. Außerdem sind die Produktionskosten im Standortland Deutschland vergleichsweise hoch, vergleicht man dies etwa mit Produktionsstätten im Südosten. Sofern Volkswagen innerhalb der nächsten Monate, bzw. Jahre keine langfristig vorbeugenden Maßnahmen ergreift, so Experten, könnte die Marke in Gefahr sein. 

Kritik, Proteste und Widerstand 

Die Beschäftigen reagieren, wie abzusehen war, nicht mit Euphorie auf die Pläne. Tausende Mitarbeiter mit Trillerpfeifen, Rasseln und roten Weckern standen am Montag in Zwickau am Werkstor. Die Drohung: Die Beschäftigten könnten einfach bundesweit am Dezember ihre Arbeit lahmlegen. Dann würde es einen „heißen Winter“ geben, so Kunstmann (Gesamtbetriebsratschef Volkswagen Sachsen). 

Auch die IG Metall sieht keine Option darin, die vorgestellten Pläne anzunehmen. Sie verlangen „tragfähige Zukunftskonzepte“, die Volkswagen am Verhandlungstisch vortragen solle. 

Für den Erhalt der Arbeitsplätze spricht sich übrigens auch der Bundeskanzler Olaf Scholz aus – er finde, dass Probleme des Unternehmens nicht auf dem Rücken von Beschäftigten ausgetragen werden sollten. 

Keine konkrete Äußerung des Konzerns

Volkswagen verteidigt die eigenen Sparpläne zwar, nennt aber weiter keine Details. Weder folgen Informationen zu Werkschließungen noch zum Stellenabbau oder Lohnkürzungen. Dass die Arbeitskosten gesenkt werden müssen, das ist für den Markenchef Thomas Schäfer allerdings klar – denn so wie bisher kann seinen Worten nach nicht weitergemacht werden. Die deutschen Standorte seien nicht produktiv genug und die Fabrikkosten würden 25 bis 50 Prozent über den vorgenommenen Kosten liegen. Einzelne deutsche Werke seien damit doppelt so teuer wie im Wettbewerb. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was denkt Ihr, wie VW in dieser Situation agieren sollte? 
  • Wie könnte man Deutschland als Produktionsstandort für Unternehmen lukrativer machen? 
  • Wie können deutsche Großunternehmen mit den Märkten und der rasanten Entwicklung im Ausland mithalten? 
  • Denkt Ihr, dass noch weitere Schließungen – abseits von VW – in den kommenden Jahren Thema sein werden? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Warum sind deutsche Autos so schlecht?

Im Vergleich zu chinesischen Autos, finde ich die deutschen Autos sehr schlecht. Ich habe auch schon in deutschen Neuwagen von BMW, Audi und Mercedes für über 100.000€ gesessen und die Autos hatten deutliche Qualitätsmängel und haben sich nicht hochwertig angefühlt. Plastik das sich sehr schnell abnutzt, fehlende Haptik, wenn es um die Bedienelemente geht, Türen die anfangen zu scheppern, wenn etwas Bass aus dem Soundsystem kommt (8.000€ Sonderoption), fehlerhafte Sensoren etc.

Ich war auch schon mal in China und die chinesischen Autos haben mich begeistert und sind entgegen der deutschen Autopropaganda meiner Meinung nach extrem gut. Die Fahrwerke sind Butterweich, die Sensoren produzieren keine Fehler, man hat zu jeder Zeit das Gefühl die Kontrolle über das Auto zu haben, die Soundsysteme klingen wirklich wie ganze Kinosysteme und nichts scheppert, die Verarbeitungsqualität ist extrem gut und es wird vermehrt auf Leder gesetzt und viele Optionen die in deutschen Autos tausende Euro Aufpreis kosten, vor allem die Komfortfunktionen sind in chinesischen Automodellen schon lange standard.

Da mir die Antriebsart bei einem Alltagsauto recht egal ist, hatte ich bei den chinesischen Autos nichts auszusetzen und nach Deutschland importiert kosten sogar die Luxusmodelle weniger als die Hälfte, die eine deutsche Oberklasse kostet.

Ich habe mehr das Gefühl, dass die deutsche Autoindustrie nur noch vom haben wollen und vom Status des "deutschen Autos" lebt, vor allem weil Marken wie Mercedes früher zum Beispiel eher mit Vorständen und Erfolgreichen Personen verbunden waren.

Hochmotorisierte Benziner sind meiner Meinung nach das einzige, wo deutsche Autos den Vorteil haben. Benziner sind eben nicht so einfach zu bauen und die Motoren müssen oft über lange Zeit erprobt oder durchsimuliert werden.

Wie ist eure Meinung?

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Stirbt die Deutsche Auto Industrie aus?

Heute habe ich mich mit dem Thema "E-Mobilität" befasst ich habe sämtliche Videos darüber angeschaut da drunter den Video vom Youtuber Norio, welches auf mich sehr dramatisiert wirkte.

https://youtu.be/XOeF5wyZSEE?si=_0_kWOoHx0zRbWf8

Er meinte das die Deutsche Auto Industrie sich in diese Situation brachte und das es noch schlimmer sein wird und immer mehr asiatische (insbesondere chinesische) Marken die überhand bekommen.

Ich persönlich sehe ab und zu Chinesischen Autos auf der Straße insbesondere MG, aber das ist gelegentlich häufig sieht man den Deutschen Marken als auch die üblichen Marken wie Citroën, Ford, Nissan und co.

Als ich die Kommentare Unter diesen Video angeschaut habe kamen da Unmengen an Beschwerden als auch finstere Prognosen für die Deutsche Auto Wirtschaft.

Ich interessiere mich ein Bisschen für Autos und ich bin sehr stolz auf die Deutsche/EuropäischeAuto Industrie (obwohl ich weder Deutsch noch genetisch Europäer bin 😅).

Ich habe auch mitbekommen wie Europa Zölle auf Chinesischen Autos erteilen wollte .

An alle die sich mit Wirtschaftspolitik in Richtung Mobilität als mit Autos auskennen, wie sieht ihr es ?

Wie findest ihr die Deutsche/Europäischen Auto Industrie?

Hat die Auto Industrie in Deutschland als auch Europa eine Zukunft?

(Ich entschuldige mich für meine Rechtschreibung als auch Grammatik)

Danke wenn ihr meine Frage gelesen und beantwortet habt.

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Energiewende und wie man es richtig macht.

Eines ist klar, das Abschalten der AKWs war ein Ideologiegetriebener sehr teurer Fehler.... aber ein zurück gibt es nicht mehr da tatsachen mit aller Gewalt geschaffen wurden (Sprengung von Kühltürmen, herausreißen von Technik) um das wiederhochfahren zu verhindern. Neue Kraftwerke dauern zu lang und AKWs wären ohnehin nur eine Übergangstechnologie für die nächsten 30 jahre.

Wie jetzt aber damit umgehen? Im Prinzip genau so wie man die Energiewende gleich hätte machen sollen, nur jetzt massiv volkswirtschaftlich teurer weil erst nachträglich... das größte Problem ist nämlich nicht die Produktion sondern die Energiespeicherung (etwas von dem ich noch nie auch nur ein Wort von Habeck & co gehört habe).

Ich stelle mir das so vor dass wir massiv in Stromspeicher subventionieren sollten, eine Schlüsselrolle kommt hier den Elektroautos zugute weil sie ohnehin einen großen Accu haben.... diese können einen teil einer dezentralen Energiespeicherstrategie sein.... hierzu muss es möglich sein diese auch wieder zu entladen. Genauso wie private stationäre Energiespeicher.

Das Stromnetz muss durch ein inteligentes Strommanagementsystem aufgewertet werden, gesteuert insb. durch die Energierückspeisevergütung die sich am aktuellen Strombedarf/Stromverfügbarkeit orientiert. Auf diese Art können wir sowohl aus dem Strommarkt als auch von Solar/Wind die Energie bestmöglich nutzen ohne die notwendigkeit des langwierigen Ausbaus der Überlandleitungen weil der Strom nicht über weite strecken transportiert sondern lokal verbraucht wird.

Zentrale punkte also:

  • Energiespeicher (Schlüsselrolle Elektroautos) - stark subventioniert. Rücklademöglichkeit muss gesetzlich verabschiedet werden.
  • Intelligentes Stromsystem mit dynamischer Rückspeisevergütung

Eure Meinung, Anmerkung, Kritiken? Wo könnten probleme Auftreten?

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