E- Auto?
Ein E-Auto wird Staatlich gefördert ,schon mal drüber nachgedacht
7 Antworten
Ja.
Ist mir, trotz Förderung, trotzdem zu teuer.
Mit der Reichweite kann ich auch nichts anfangen.
Schau mal was mein alter Clio aus 45 Liter Tankinhalt rausholt:
Die "1" steht etwas weiter weg, weil es dazwischen kein Segment gibt. Anscheinend hatte nichtmal der Hersteller mit dieser Reichweite gerechnet.

Man muss auf der Autobahn nicht teuer tanken und kann seine Eltern besuchen, ohne in Sachsen teurer zu tanken.
Nach dem Besuch kommt man wieder im günstigen Bayern an und tankt erst dann wieder.
Bei einem Elektroauto, mit so einer Reichweite, könnte man auf die langwierigen Ladestopps unterwegs verzichten.
Dafür ist das Laden bei einem E-Auto deutlich günstiger - einen Ladestopp braucht man da eigentlich nicht - das coole am Elektro ist ja, dass man keine extra Zeit für's Laden einplanen muss, sondern laden kann, wenn man steht und anderes macht. Für eine Strecke reicht die Reichweite locker.
"Für eine Strecke reicht die Reichweite locker."
Bei 400km in eine Richtung glaube ich das nicht, weil man den Akku nur zwischen 20% und 80% benutzen soll.
Und die E-Autos, die wirklich 400km abspulen können, sind so teuer, dass ich mit dem Anschaffungspreis von meinem Verbrenner locker bis zu meinem Lebensende tanken könnte.
Für mich lohnt sich das echt nicht. Ich gehe aber da nur von mir selbst aus.
Die meisten Fahrzeuge können ohne große Verschleißprobleme auf 7-14% arbeiten; das ist normalerweise das, was interne Ladeplanungen auch vorschlagen. Als Beispiele für Modelle, die deinen genannten Anforderungen bei einem relativ niedrigen Preis gerecht werden sollten, könnte man den VW ID.3, den Renault Scenic oder (wenn kompakter) den Mini Countryman nennen.
Komisch, dass die meisten E-Autos in den Gesamtkosten (Total Cost of Ownershipt) günstiger sind, als ein vergleichbarer Verbrenner.
Das ist immer so, wenn man bei der einen Sache die Idealkosten und bei der Konkurrenz die schlimmsten Kosten nimmt.
Das kenne ich bereits bei dem "Fight" zwischen Automatikschaltung und Handschaltung.
Nein, dass sind ja seriöse wissenschaftliche Modelle. Außerdem gibt es ja mittlerweile viele praktische Rechenbeispiele von E-Auto Besitzern, die dann in die gleiche Richtung gehen.
Tja, mag sein.
Bringt mir trotzdem nichts. Die Anschaffungskosten kann ich mir nicht leisten und hier gibts keine Lademöglichkeit.
Außerdem können nur große Modelle einen Anhänger ziehen und die sind weit außerhalb meines Geldes.
ja, und es ist gut, dass der Förderwahnsinn aufhört! Das hat dazu geführt, dass Leute sich befeuert durch eine Förderung son Ding gekauft haben, um dann zu merken, dass es nichts für sie ist.
Wir haben unsere Autos nun schon seit 20 Jahren und mögen sie eben noch nicht hergeben. aber wenn es mal so weit ist, wäre ein E Auto schon auf jeden Fall das richtige.
Ja, habe ich.
Die Förderungen sind lediglich ein Druckmittel, um die E-Autos krampfhaft an den Mann zu bringen, da die sonst niemand kaufen würde. Das einzige halbwegs interessante E-Auto wird der Hyundai Ioniq 6 N.
Komisch das in fast allen relevanten Ländern mittlerweile mehr E-Autos als Verbrenner. Und das sowohl mit Anreizen, als auch ohne.
Und vor einigen Jahren gab es noch die Abwrackprämie, um den Neuwagenkauf bei Verbrennern anzukurbeln...
Interessant, das du hier wieder eine völlig andere und widersprüchliche Antwort gibst:
https://www.gutefrage.net/frage/was-sagt-ihr-zum-neuen-ford-puma-gen-e#answer-572808228
Desweiteren wird absolut kein Druck aufgebaut
Wenn sie meinen Bedarf decken, kaufe ich mir welche!
Man sollte keine Autos fördern.
Dienstwagen abschaffen würde schon reichen!
Was bringt einem das denn?