Deutsch-Leistungskurs – die neusten Beiträge

Deutsch GFS Ideen und Schreibhilfe?

Hallo, ich bin im ersten Jahrgang (K1) und habe auch deutsch LK. Ich muss noch dieses Semester eine Hausarbeit für deutsch erarbeiten.

Ganz kurz und knackig: Ich weiß nich welches Thema ich nehmen soll und ich brauche eine gute Problemfrage. Dazu weiß ich nicht wie ich so eine Hausarbeit formulieren soll, also Tips oder Beispiele die ich mir angucken könnte wären auch ganz toll.

Lektüren, die wir bis jetzt gelesen haben ist „Heimsuchung“ von Jenny Erpenbeck und gerade „Schöne neue Welt“ von Aldous Huxley.

Und nein, leider geht das Thema „Dystopie definieren und so“ nicht mehr, da eine Klassenkameradin bereits darüber eine GFS halten wird.

Ich habe GFSen schon immer gehasst und musste nur in der 10ten eine Hausarbeit schreiben, die mir aber einfach viel, da mir meine Lehrerin vorschrieb einfach zwei Parabeln von Kafka zu vergleichen. Aber der Lehrer ist strenger und ich hasse, diese komplette Freiheit bei der Themenauswahl, da der Rahmen zu groß ist für mich. Vor allem fällt es mir dann schwer eine Hausarbeit zu verfassen, da ich nicht die Kriterien für das Schreiben kenne.

Ich finde die Themen Linguistik, Drama und Theater oder Literatur allgemein ganz interessant. Über den deutschen Rahmen hinaus bin ich auch interessiert an Neurologie (vor allem Neurodiversität) oder bestimmte Diskussion, wie über Gender (tbh LGBTQ allgemein), lyrisches Ich vs. Autor oder Mythologie. Vielleicht kann man irgendwie, irgendwas verbinden. (Meine letzte GFS war nämlich zwar dieses Parabeln analysieren, aber meine Problemfrage war, ob man nicht neurodiverse, bzw. psychisch gestörte Menschen in Kafkas Parabeln deuten kann.)

  • Was für Problemfragen gibt es, an denen ich arbeiten könnte?
  • Oder in welche (vllt niche) Themen könnte ich mich hineinlesen?
  • Gibt es irgendwelche empfehlenswerten Hausarbeiten?
  • Leute, wie viele Seiten muss ich ca., geschätzt schreiben?
  • Wie viele Lektüren sollte ich benutzen?

HILFE BITTTEEE

Deutsch, Schule, Noten, Hausarbeit, Abitur, Deutsch-Leistungskurs, GFS, Gymnasium, wissenschaftliches Arbeiten, gfs-deutsch, GFS Thema, Hausarbeitsthema

Zu blöd um Kommas zu setzen?

Hey!

Wie man dem Titel der Frage schon entnehmen kann, habe ich ein Gramatikalisches Problem. Ich mach gerade mein Abi und habe Deutsch als LK, da ich das Fach an sich liebe. Ich lese und schreibe privat super viel und gerne und es liegt mir im Gesamten.

Ich habe jetzt meine Probeklausur mit 9 erreichten Punkten (3+) zurück bekommen und wie erwartet hab ich mir meine Note (die allein inhaltlich bei ca 11 Punkten liegt) durch meine Zeichensetzung versaut. Ich weiß das klingt total dämlich und es ist mir auch echt peinlich, aber ich kann meißtens einfach keine Kommas setzten! Zumindest nicht an der richtigen Stelle...

In meinem Umfeld kann mir irgendwie keiner helfen. Alle sagen, dass sie einfach hören wo das Komma hin kommt und lachen mich eher aus. Ich höre dass auch beim lesen, nur sind meine Kommas nie an der richtigen Stelle. :(
Ich kenne alle Kommaregeln und am Beispiel sehen diese für mich auch richtig aus, nur bei meinen eigenen Texten kann ich die Regeln plötzlich irgendwie nicht mehr anwenden... Klar, manche mache ich richtig, aber bei meiner Klausur habe ich auf jeder geschriebenen Seite ca. 6-15 Fehler diesbezüglich...

Ich hatte das Problem schon immer, wurde in der Grundschule auch auf LAS getestet aber da ich keine Leseschwäche habe, zählte das damals nicht als LAS...

Ich finds einfach schade das ich mir dadurch meine Noten versaue.
Hat jemand einen Tipp oder eine Idee wie ich mich diesbezüglich verbessern kann? Kann man das irgendwie lernen? Ich bin echt ein bisschen aufgeschmissen...

Deutsch-Leistungskurs, Grammatik, Komma, Zeichensetzung, Deutsch Abitur, Rechtschreibung Deutsch

Ungerechte (?) Benotung bei der GFS?

Hallo,

Ich bin in der 11. Klasse (Gymi) und habe vor kurzem eine GFS gehalten im Deutsch Leistungskurs. Ich dachte eigentlich es lief alles ganz gut, außer dass Richtung Ende sie mich anhalten musste, um mir zu sagen, dass ich schneller machen soll, da die Zeit sonst zu wenig wäre - d.h. ich hab dann auch unwichtige Sachen weggelassen und hab nicht so ausführlich erklären können (hatte aber eigentlich das Wichtige schon immer drin).

Sie hat mir rückgemeldet, dass ich "extrem viel" Fachwissen bewiesen hab und mich in dem Thema sehr gut auskannte und die Fragen gut beantworten konnte. (Was eigentlich am Wichtigsten ist?) Dazu hat sie gesagt, dass es alles auch alles faktisch gepasst hat und ich gut präsentiert hab (frei gesprochen, Augenkontakt, langsam, usw.). Was Sinn macht, da ich da ääääuuβerst viel Arbeit hineingepackt hab.

Dann hat sie aber gemeint, die Präsentation war zu lang (und ja, ok stimmt schon ein bisschen, aber es war wirklich nicht so katastrophal, als sie es dargestellt hat). Die max. Redezeit war 35min, ich hatte vielleicht 3 Minuten mehr … Mein Thema war "Frauen in der Literatur um 1900" - sie sagte, ich hab mich zu sehr mit der Geschichte beschäftigt, und dass ich das eigentliche Thema/Fragestellung (Frauenliteratur) sogar verfehlt (??) habe. Dazu muss ich zugeben, ich hätte doch weniger Geschichte machen sollen - aber das Thema hatte ich wirklich 100 % explizit drin (daraus bestand ja der Großteil der GFS, hatte über Autorinnen erzählt, Lyrik, Frauenpresse, der 'Frauenroman', Unterschied Frauenliteratur zur sonst. Literatur, usw....).

Dafür hat sie mir jetzt 09 Notenpunkte reingedrückt. Worüber meine Mitschüler eigentlich auch sehr geschockt waren (die haben alle auch gutes Feedback gegeben). Ich hab ja den GFS gemacht, um meine Note zu verbessern (erwartete mind. 12P). Bin am Verzweifeln.

Würdet ihr sagen, die Benotung ist fair? Sollte ich nochmal nachfragen?

Danke im Voraus🥲

ungerecht? 67%
gerecht? 33%
Schule, Noten, Präsentation, Abitur, Deutsch-Leistungskurs, GFS, Benotung

Notfall (!) Abitur Frage: Aufgabenstellung im Deutsch LK?

Liebe Gute-Frage Gemeinschaft,

bei der Bearbeitung einer Aufgabenstellung eines Sachtextes mit einem weiterführenden Schreibauftrag ist mir eine wichtige Frage aufgekommen, die ich bisher leider noch nicht beantworten konnte. Angesichts der morgigen LK-Prüfung (!) würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könnten.

Wenn die Aufgabenstellung lautet: "Analysieren Sie...", setzt der Erwartungshorizont bei der Analyse eine Wiedergabe des Gedankengangs in seinen wesentlichen Merkmalen, eine Analyse der Argumentationsstruktur, der sprachlich-stilistischen Besonderheiten, der Leserlenkung, der Intention sowie der Wirkungsmöglichkeiten voraus.

Meine Frage ist, wie es sich verhält, wenn die Aufgabenstellung einfach oder mehrfach konkretisiert ist.

Im Jahr 2019 lautete die Aufgabenstellung: "Analysieren Sie die Rede. Erläutern Sie dabei die wesentlichen Aussagen und untersuchen Sie, wie der Redner das Thema als Schriftsteller entfaltet und welche Wirkungsmöglichkeiten sich daraus ergeben." Hierbei wurden im Erwartungshorizont neben der Wiedergabe des Gedankengangs lediglich eine Untersuchung der sprachlich-rhetorischen Gestaltung, der Gedankenentfaltung und der Wirkungsmöglichkeiten erwartet. Nicht aber die Argumentationsstruktur.

Im Jahr 2021 lautete die Aufgabenstellung: "Analysieren Sie den vorliegenden Auszug im Hinblick auf die Position und die Aussagen der gedanklichen Entfaltung. Berücksichtigen Sie dabei die Argumentationsweise und die Art der Leserlenkung." Hierbei waren im Erwartungshorizont die Position, der Gedankengang, die Argumentationsweise und die Leserlenkung zu berücksichtigen. Nicht jedoch die sprachlich-stilistischen Mittel.

Natürlich kann die Verwendung der Sprache in andere Teilbereiche wie z.B. die Leserlenkung mit einbezogen werden, jedoch war dies nicht explizit aufgeführt.

Deshalb lautet meine Frage: Sollte eine Konkretisierung der Analyse vorliegen, gilt es dann nur die in der Aufgabenstellung angegebenen Punkte aufzugreifen oder müssen auch die nicht erwähnten Punkte bearbeitet werden?

Ich habe Angst, auf einen Punkt einzugehen, der am Ende nicht bewertet wird. Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr mich hier aufklären könnten.

1000 Dank und liebe Grüße,

Louis

Nur die konkretisierten Punkt bearbeiten. 0%
Weiter Punkte auch bearbeiten 0%
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Englisch oder Deutsch LK?

Guten Tag,

ich bin momentan auf einer Realschule in NRW. Ich bin in der 10. Klasse und grübel gerade welchen LK ich wählen soll. Ich habe mich schon bei einem Berufskollege angemeldet und werde dort Anfang August meine AHR im Bereich Wirtschaft & Verwaltung anfangen. Als 1. LK ist BWL festgelegt. Beim 2. LK müssen wir uns zwischen Deutsch oder Englisch entscheiden. Ich bin mir unsicher welchen LK ich wählen soll, da ich noch in den Hauptfächern 1 stehe. Ich möchte gerne Englisch wählen, da wir als weiteres Fach auch Wirtschaftsenglisch haben.

Da meine Leistungen auf dem Gymnasium nicht wirklich superb waren, haben meine Eltern und ich uns entschieden mich von der 8. Klasse -> 9 auf die Realschule zu versetzen. Meine letzte Englisch Note auf dem Gym war eine 5, weshalb ich mir mit dem Englisch LK nicht sicher bin. Es kann natürlich sein, dass ich mich signifikant verbessert habe oder das die Realschule zu einfach ist.

Ich bin mir noch nicht sicher was ich in ferner Zukunft machen möchte. Entweder zum Bund als Offi oder Jura studieren.

Da man natürlich ein gutes Abi für Jura braucht (aktueller NC: 1,8) wäre es natürlich stringent, wenn ich ein möglichst gutes Abi erreichen werde.

Ist der Englisch LK oder der Deutsch LK leicht?
Welcher LK wäre für meine Zukunftspläne lukrativer? Wie sind eure Erfahrungen mit jenen LK?

Vielen Dank im Voraus :)

Englisch LK 83%
Deutsch LK 17%
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Angst Deutsch LK Abitur- erste Abiprüfung?

Hallo zusammen, wie man dem Titel schon etwas entnehmen kann, schreibe ich bald meine allererste Abiturprüfung im Deutsch Leistungskurs (in NRW), genauer gesagt am kommenden Mittwoch.

Ich habe grundsätzlich Prüfungsangst vor jeder Klausur, aber habe es dennoch geschafft irgendwie damit umzugehen und einigermaßen gute Noten zu schreiben (meine letzten Klausuren in dem Fach Deutsch waren 11-12 Punkte und eine hatte sogar 14, im Zeugnis habe ich 13 Punkte)

Ich habe alle Themen gelernt bis jetzt (Lernzettel, Lernbücher etc.) und mir alte Abiturklausuren/ Beispielklausuren mit Musterlösungen durchgelesen.

Trotz allem habe ich echt ein mieses Gefühl vor der Abiturklausur und habe Angst, dass ich die Aufgabenstellung nicht erfüllen kann usw.

Etwas, das mir ebenfalls Angst bereitet ist, das ich die Themen schon vor meiner Vorbereitung konnte, da wir im Unterricht diverse Spracherwerbsmodelle und die Lektüren+ Kernelemente intensiv besprochen haben. Deshalb habe ich weniger gelernt (habe mir Lernzettel gemacht, aber 80% wusste ich bereits).

Andere haben in Foren geschrieben, dass man vor der Abiprüfung 5-6 Monate (!) vorher schon anfangen sollte zu lernen (was ich aufgrund von psychischen Problemen zu der Zeit leider nicht getan habe) und es extrem hart wird.

Ist die Abiprüfung nicht einfach eine Mischung aus den vorherigen Klausuren und den vorherigen, bereits ausführlich besprochenen Themen, weshalb man eigentlich keine Angst haben sollte und nicht viel lernen muss? (Vielleicht ist diese Denkweise auch bescheuert)

Mich hat vieles verunsichert und wenn ich an die Prüfung am Mittwoch denke, habe ich Angst. Ich bin nicht die schlauste oder beste Schülerin.

Mit freundlichen Grüßen
Anirahtak

PS: Ich entschuldige mich im Vorfeld für die ganzen Rechtschreibfehler, da ich weiß, dass viele hier darauf negativ reagieren- vorallem, weil ich LK Schülerin bin

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Deutsch LK Abiturthemen?

Hallo, ich schreibe meine Abiturprüfung am 27.04 im Deutsch Leistungskurs NRW und habe eine Frage bezüglich der Themen.

Dran kommen können ja grob zusammengefasst folgende Themen:

  • “Nathan der Weise” von Lessing
  • ”Unter der Drachenwand” von Geiger
  • Sapir-Whorf-Hypothese (und Aktualität dessen), weitere Spracherwerbsmodelle (z.b Kognitivismus, Nativismus, Behaviorismus, Interaktionismus) und vll. noch Sprachvarietäten, Soziolekte, Dialekte
  • Gedichtsanalyse (mit Vergleich), das Motiv des “Unterwegs sein” in der Lyrik (und generell Epochen)

Es ist so, dass ich beide Lektüren und deren Kernelemente (auch in Bezug auf deren Entstehungszeit/Epoche) verstehe, auch inhaltlich.
Die Sprachtheorien und Sapir-Whorf-Hypothese kann ich auch.

Allerdings finde ich Gedichtsanalysen immer etwas schwierig und auch diese ganzen Epochen mit ihren ganzen Merkmalen fallen mir schwer. Mein Wissen ist da eher rudimentär und beschränkt.

Ist das schlimm und habe ich in der Prüfung die Möglichkeit aufjedenfall eines der anderen Themen zu wählen oder komme ich da nicht drum herum?

(Zu mir: Ich bin auch nicht der beste Schüler, habe letzte Woche angefangen intensiv zu lernen (täglich) und habe bei der Abiturzulassung auch nur bischen mehr als 480 Punkte und 13 Punkte im Deutsch LK.)

Ich danke jedem vielmals für eine sinnvolle Antwort ;)

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Richtig gelöst-Materialgestütztes Schreiben argumentierender Texte?

Hey Leute, ich wollte euch mal fragen, ob ihr euch mal meine Lösung durchlesen würdet und mir Änderungs-Verbesserungsvorschläge geben könntet.

Die Aufgabe: https://www.gutefrage.net/frage/materialgestuetztes-schreiben-argumentierender-texte

Meine Stellung ist es, dass es keine pessimistische Zukunftsperspektive der Menschheit angebracht ist/wird.

Meine Lösung:Sehr geehrte meine Damen und Herren,

man erlebt heutzutage schwere Zeiten, in denen man sich mit der Zukunft, Chancen und Perspektiven auseinandersetzt.  Man erlebt und bekommt durch die Medien öffentliche Diskussionen darüber wie die Zukunft aussehen würde. Viele solche Diskussionen führen bei mir Verwunderung, denn die Menschheit hat immer alles überlebt, daher weigere ich mich die düsteren Szenarien über die Zukunft anzunehmen. Wenn ich die heutige Realität der Menschheit näher betrachte, dann finde ich eine begründetet Zuversicht und hoffnungsvolle Zukunft. Auf der medizinischen Ebene hat die Menschheit neue Mittel und Wege, die zu einer besseren medizinischen Versorgung führen.  Das erleben die Menschen beispielsweise in Afrika alttäglich, da sie Aids Medikamente erhalten, wodurch die allgemeine Lebenserwartung steigen lässt. In den westlichen Ländern entstand ein neues Verständnis von Armut, da Menschen mit Handys und Computers nicht wie vor zuvor als Arm gelten. Mit dem Begriff Armut verknüpft man normalerweise, dass man sich keine Nahrungsmittel für sich und seinen Familienangehörigen leisten kann. Es gibt Agra wissenschaftliche Technologien, die genau dieses Problem mit Erfolg lösen. Ein hervorragendes Beispiel für diesen Erfolg, ist die damals sogenannte Grüne Revolution Mitte des 20. Jahrhunderts, die mit künstlichen Pestiziden, moderner Bewässerung und ertragreichen Pflanzen die Landwirtschaft in der Dritten Welt deutlich verbesserte. Dieser technologische Fortschritt dauert immer noch an, schreitet voran und wir sehen seine positive Auswirkung und den Populationsanstieg. Die Entwicklung der Menschheit lässt sich weder durch Armut noch durch Gründe wie Krieg, Verfolgung oder Krisen aufhalten. Dass 65,3 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht sind sollte man zwar wahrnehmen aber muss man unbedingt mit kräftigen, dass sie 1% der gesamten Menschheitspopulation ausmachen. Außerdem sieht man, dass die Zukunft viele Millionen von Menschen beispielsweise in China und Indien bessere Aufstiegschancen bietet, denn es befinden sich zurzeit zisch Millionen Menschen in der Mittelschicht, was soziale Stabilität bedeutet und auf bessere Ernährung und medizinische Versorgung hindeutet. Dies sind sichere Gründe die, weitere Krisen, Konflikte und Kriege hemmen zusätzlich weitere Flüchtlingsstörme stark einschränken. Man kann weltweit einen Rückgang der Analphabeten bemerken und das deutet auf einen schulische Bildung Anstieg. Dies führt zur Erhöhung der Kreativität, der Offenheit und voranschreitender Entwicklung. Daher sollten wir auf diese Hoffnung ansitzen und sie fördern. 

LG

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Textwiedergbe/Inhaltsangabe zu dieser Rede?

Eine Kunst, die sich über die von Mir bezeichneten Gesetze und Schranken hinwegsetzt, ist keine Kunst mehr, sie ist Fabrikarbeit, ist Gewerbe, und das darf die Kunst nie werden. Mit dem viel missbrauchten Worte ‚Freiheit’ und unter seiner Flagge verfällt man gar oft in Grenzenlosigkeit, Schrankenlosigkeit, Selbstüberhebung. Wer sich aber von dem Gesetz der Schönheit und dem Gefühl für Ästhetik und Harmonie, die jedes Menschen Brust fühlt, ob er sie auch nicht ausdrücken kann, loslöst und in Gedanken in einer besonderen Richtung, einer bestimmten Lösung mehr technischer Aufgaben die Hauptsache erblickt, der versündigt sich an den Urquellen der Kunst.

Aber noch mehr: Die Kunst soll mithelfen, erzieherisch auf das Volk einzuwirken, sie soll auch den unteren Ständen nach harter Mühe und Arbeit die Möglichkeit geben, sich an den Idealen wieder aufzurichten. Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verlorengegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen, und zu diesen Idealen gehört, dass wir den arbeitenden, sich abmühenden Klassen die Möglichkeit geben, sich an dem Schönen zu erheben und sich aus ihren sonstigen Gedankenkreisen heraus- und emporzuarbeiten.

 

Wenn nun die Kunst, wie es jetzt vielfach geschieht, weiter nichts tut, als das Elend noch scheußlicher hinzustellen, wie es schon ist, dann versündigt sie sich damit am deutschen Volke.

> Wilhelm II. (1859–1941; Deutscher Kaiser 1888–1918):

Rede zur Einweihung von Denkmälern an der Berliner Siegesallee (1901)

Wie schreibe ich eine Inhaltsangabe zu dieser Rede? Stellt er die ,,Kunst“ nicht als die ,,Literatur“ hier dar?

Hat jemand auch eine eigene Stellungnahme zu diesem Text?

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