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Ich "weiß" dass ich in die Hölle komme. Ist es wirklich zu spät?

Ja, ich stelle diese Frage wirklich weil es sich anfühlt als wäre jede Hoffnung gestorben und als könnte mich nichts gutes mehr erreichen. Daher fühlt es sich auch nach Wissen an. Ich weiß, dass ich die Gnade Gottes endgültig überschritten habe.

Ich möchte wissen, ob jemand diesen Zustand selber kennt? Gern auch per DM.

Napoleon wusste ebenfalls noch zu Lebzeiten, dass ihn Gott bereits für immer verlassen musste und er deswegen in die Hölle kommen würde.

Genau. So. fühlt sich das bei mir an. Es ist unmöglich zu begreifen was ich meine wenn man selber noch nicht so tief gefallen ist dass es keinen U-Turnpoint mehr gibt.

Nein, nach dem Tod ist nicht alles vorbei. Ihr wollt Beweise? Jeder würde geisteskrank werden wenn er oder sie die Hölle nur für kurze Zeit erleben würde. Denn genau das löst diese Dimension aus.

Wer erst die Hölle sehen muss um sein Leben nach Gott zu richten hat nicht verstanden worum es geht. Gott benutzt nämlich keine Druckmittel und Gott würde die Hölle verhindern wenn es ginge, es lässt sich aber nicht verhindern. Der einzige Grund, weshalb Gott über die Hölle berichtet ist, weil sie existiert und Gott alles bis zum letzten versucht um jede Seele davor zu bewahren. Jedoch ist es irgendwann einfach zu spät.

Menschen behaupten es gäbe keine Beweise für die Hölle, weil sie dadurch das Gefühl bekommen etwas gegen Gott in der Hand zu haben. Falls es die Hölle doch gibt, klagen sie ihn als Sadist an und verkennen jedoch, dass Gott alles mögliche tut um jede Seele davor zu bewahren.

Wenn man Gott als Feind und als böse oder menschengemacht ansieht obwohl Gott einen nur davor bewahren will dort zu landen, verurteilt sich selber in die Hölle.

Niemand kann mir erzählen dass es die Hölle nicht gibt, schon gar nicht wenn er oder sie es bislang nicht zu spüren bekommen hat.

Es ist so, als würden die Sinne welche gutes wie Liebe empfangen für immer zerstört und es kann einen nie mehr erreichen. Dadurch entsteht der Schmerz und das Leid in der Hölle, nicht einmal Luft kann man empfangen und erstickt ewig ohne das Bewusstsein zu verlieren und zu sterben.

Wer es nicht glaubt, wird es nach dem Tod erfahren. Nur bringt einem diese Erkenntnis dann überhaupt nichts mehr. Gar nichts. Man ist in alle Ewigkeit verloren.

Religion, Christentum, Hölle, Bibel, Glaube, Gott, Sünde, Philosophie und Gesellschaft

Muslim und Christ heiraten? Dilemma?

Können ein Muslim und ein Christ heiraten? Ich habe mir sagen lassen, dass dies von Seiten der muslimischen Gläubigen nicht toleriert wird. Stimmt das? Gibt es keine Möglichkeit? Und wenn nein wie kann man die Religion wechseln? Wie kann man dann als Christ zum Islam konvertieren bzw vom Islam zum Christentum konvertieren? Und welche moralischen, religiösen bzw gesellschaftlichen Aspekte gibt es, bei der Frage um eine Konvertierung? Ist es schlimm seine Religion zu wechseln? Wie ihr euch vielleicht denken könnt stelle ich diese Frage aufgrund eines persönlichen Dilemmas.

Auch wenn dies mich nicht in meinem Dilemma weiterbringt, interessiert es mich nichtsdestotrotz wie man denn zu einer Religion konvertiert. Also gerne diese Frage beantworten, auch wenn die Antwort für meinem Dilemma letztlich keine relevanz haben sollte.

Hier kurz zu der Situation: Ich bin Christ und habe vor einigen Tagen eine Muslimin kennengelernt. Wir haben uns sehr schnell sehr gut verstanden. Es kam jedoch heute das Thema heiraten auf, denn das spielt ja in einer ernsthaften Beziehung früher oder später eine Rolle. Sie sagte dann, dass sie als Muslimin keinen Christen heiraten dürfe und dies alles langfristig keinen Sinn habe. Sie hat m. E. recht. Ich kann mir aus persönlicher Überzeugung vom Christentum niemals vorstellen, zum Islam zu konvertieren. Sie kann sich auch nicht vorstellen, zum Christentum zu konvertieren, aus persönlciher Überzeugung und aus Angst, vor Konsequenzen in ihrem Freundeskreis und ihrer Familie.

Auch wenn die Beziehung erst neulich gestartet ist, meinen wir beide es doch sehr ernst und der Gedanke, jetzt die Beziehung abzubrechen tut mir jetzt schon unfassbar weh. Und auch die Beziehung weiterlaufen zu lassen ohne langfristige Möglichkeiten in der Beziehung erscheint sinnlos. Falls das bei der Frage eine Rolle spielt, ich bin Deutscher, sie ist Französin und wir haben uns vor ein paar Tagen kennengelernt.

Das Thema ist sehr sensibel für mich, da es zwei sehr wichtige Bereiche umfasst; Religion und Liebe. Wenn mir jemand in irgendeiner Weise weiterhelfen kann und wenn es nur nette Worte sind, bitte tut euch keinen Zwang an. Ich danke bereits im Vorhinein. LG

Religion, Islam, Christentum, Glaube, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft

Warum glauben Nicht-Zeugen Jehovas, diese wären Kreationisten?

Aus der Schule sollte doch jeder wissen, dass nur Alternative "Christen", die die Bibel in ihrer Form nicht akzeptieren, sondern meinen, diese selbst auslegen zu müssen, an den Kreationismus glauben. Als Kreationismus bezeichnet man den Glauben, dass die Erde und der Mensch in 7 Tagen erschaffen wurde. Hieran glauben Katholiken, Evangelische Kirche, Baptisten, Siebenten-Tags-Adventisten aber eben nicht Zeugen Jehovas.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zeugen_Jehovas

Durch die Worte: „Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde“ (1Mo 1:1) läßt die Bibel die Frage offen, wann dies geschah. Ihre Erklärung: „Im Anfang“ ist daher unanfechtbar, ganz gleich, welches Alter Wissenschaftler für den Erdball sowie für die verschiedenen Planeten und anderen Himmelskörper annehmen mögen. Die Erschaffung der materiellen Himmel und der Erde kann tatsächlich Milliarden Jahre zurückliegen. (ZJ, Einsichtenbuch Band 2, Schöpfung von 1986)

In Hebräer 4:1-11 sagt Paulus das Gott immer noch ruht. Wie Wikipedia sagt, sind Zeugen Jehovas Christen, die an das Millienium glauben, dsss heißt an die Tausend Jahrherrschaft Christi zu deren Ende Jesus sein Königreich an Gott übergibt und er seine Ruhe beendet.

Da außerdem der siebte Tag schon Tausende von Jahren andauert, kann vernünftigerweise daraus gefolgert werden, daß jede einzelne der sechs Schöpfungsperioden, jeder Tag, mindestens einige Jahrtausende lang war.Daß ein Tag länger sein kann als 24 Stunden, geht aus 1. Mose 2:4 hervor, wo von der gesamten Schöpfungsperiode als von einem „Tag“ die Rede ist. Das wird auch durch die inspirierte Bemerkung des Petrus bestätigt, „daß e i n Tag bei Jehova wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie e i n Tag“ (2Pe 3:8). (ZJ, Einsichtenbuch Band 2, Schöpfung)

Ich finde, bevor irgendwelche Personen falsche Dinge über Zeugen Jehovas behaupten, sollten sie sich erst informieren.

Quellenangabe: Foto, Zeitschrift "Leben: eben Zufall?" herausgegeben von Zeugen Jehovas, freigegeben vom Bildungsministerium für den Schulunterricht.

Warum glaubt ihr, nehmen Menschen, die Zeugen Jehovas nicht kennen, falsche Dinge an und verbreiten Unwahrheiten?

Alle mir bekannten und hier auf Gute Frage gemeldeten User waren übrigens Mitglied einer Evangelischen Gemeinschaft.

Hier Pressestimmen gegen Falsche Vorwürfe der Evangelischen Kirche gegen Zeugen Jehovas: https://www.jehovaszeugen.de/anerkennungsverfahren/erstverleihung-berlin/pressemeldungen-zur-erstverleihung/

Unwissenheit + Verbreitung Hörensagen 100%
Kirchlicher Religionsunterricht (Indoktrinierung) 0%
Hass gegen Zeugen Jehovas/Bewusste Volksverhetzung 0%
Religion, Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, Kreationismus, Schöpfung, Sekte

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