Warum hat Gott nicht geholfen?

12 Antworten

1. Frage hast du gebetet wie es Jehova Gott gelehrt hat?

2. Hälst du dich an das Gesetz Gottes und an das Gesetz Christi?

Gott erhöht nur Gebete von Personen die frei von Götzendienst, falschen Lehren und einem unmoralischen Lebensstil sind. Jesus sagte in diesem Fall betet unablässig und mein Vater wird euch geben. Hierzu ist es notwendig Gebete nicht aufzusagen, auswendig vorzutragen und sich wie Jesus sagte nicht wie die falschen Lehrer und Leute von den Nationen zu verhalten. Siehe Matthäus 6.

Wer Sünden nicht vor der Versammlung und den Ältesten bereut, oder Gotteslästerung begeht, dessen Gebete wird Gott niemals erhöhren. Apostelgeschichte 15:29 führt einige Gesetze auf.

Zudem muss man unablässig beten und hierfür auch etwas unternehmen. Psychische Krankheiten machen oft schlaflos. Da muss man zu einem Arzt gehen. Daneben sind regelmässige Bettzeiten vor 22 Uhr und Ritualle wie Zähneputzen, Milch trinken und kein Taurin und Koffein für den Körper entscheident. Der Körper darf nicht aus dem Gleichgewicht geraten. Hierfür ist es notwendig ihn über 2-6 Wochen auf erfolgreiches zu Bettgehen zu trimmen.

Wer das alles beachtet geht wie ich jeden Tag zur selben Zeit ins Bett und schläft in Sekunden ein. Lavendel oder Nelken Kissen, oder homöopathische Baldrian Dragees können hierbei helfen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Hallo jo1978,

die einfache Antwort ist die, dass eine Angststörung oder Panikattacken zu psychischen Erkrankungen zählen und es für Gott jetzt noch nicht an der Zeit ist, diese, sowie alle übrigen Krankheiten, zu beseitigen. Dass das aber eines Tages geschehen wird, geht z.B. aus Jesaja 33:24 hervor, wo es heißt: "Und kein Bewohner wird sagen: „Ich bin krank".

Bis dahin müssen wir leider noch mit den verschiedensten Krankheiten leben und benötigen manchmal ärztliche Unterstützung. Das meinte auch Jesus Christus, als er sagte: "Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken" (Matthäus 9:12).

Ungeachtet dessen ist es wichtig und angebracht, in Notlagen und in Schwierigkeiten zu Gott zu beten. Der folgende Bibeltext gehört zu meinen Lieblingstexten und er steht im Philipperbrief:

"Macht euch um nichts Sorgen, sondern lasst Gott in allem durch Gebet und Flehen zusammen mit Dank wissen, was eure Bitten sind. Dann wird der Frieden Gottes, der allen Verstand übersteigt, euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten" (Philipper 4:6,7).

Ich wünsche Dir alles Gute und gute Besserung (wenn Du möchtest, kann ich Dir noch etwas zum Thema Angststörung schreiben).

LG Philipp

Hallo

Er hat dir bereits geholfen. Er hat bereits alles getan, dass du diese Panikattaken nicht mehr haben musst. Er hat alles am Kreuz getragen. Jede deiner Panikattacke trug er am Kreuz.

Es liegt an dir nun, daran fest zu halten dass du frei in Jesus bist. Dass er diese Ketten zersprengt hat und du nicht mehr davon geplagt werden musst.

Ja, wir wünschen uns sehr oft dass Gott mit dem Finger schnips und uns heilt, uns hilft und befreit. Aber das ist nicht so. Auch wir müssen unseren Teil dazu beitragen. Wir haben die autorität über diese finsternen Mächte. Sie haben kein Anrecht mehr über uns.

Lies mal das Buch Daniel.

Gott hat Daniels Freunde nicht von dem Feuerofen bewahrt. Er hat Daniel nicht von der Löwengrube bewahrt. Daniel und seine Freunde wurden mit dem Feuer und den Löwen konfrontiert aber Daniel hat geglaubt und er hat Gott vertraut! Mitten in der "Hölle" hat er Gott vertraut. Und Gott hat nicht zugelassen, dass ihm etwas passiert.

Deine Gedanken sind nicht real. Deine Gedanken lösen diese Panikatacken aus. Aber eigentlich ist gar keine bedrohung da.

Glaube und Vertraue und bete weiter. In Jesu Namen kannst du diese Gedanken von dir weisen.

Wir wissen nicht, warum manchmal einem im Leben so etwas passiert und manche Gebete nicht (sofort) erhört werden. Vielleicht ist das der Grund: Vielleicht geht es Dir bald besser und dann kannst Du anderen Menschen helfen, die in einer ähnlichen Situation sind, wie Du. Ich habe mal von einem Menschen gelesen, der als Kind gemobbt wurde. Er hat sich sicher gefragt, warum ihm das passiert und warum sein Wunsch, dass das aufhört, nicht in Erfüllung ging. Heute setzt er sich sehr gegen Mobbing ein und hat damit schon vielen anderen Menschen geholfen.

Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Nun als ich diese deine Frage gelesen habe, da habe ich mich erst einmal damit beschäftigt, ob du wirklich Christin gemäss des Evangeliums bist, das die Apostel lehrten auf der Grundlage der Propheten mit Jesus als Eckstein.

Dabei bin ich auf diese deine Aussage gekommen.

Ich verstehe das so: Kein Mensch ist immer gut, sein ganzes Leben lang. Der Mensch macht Fehler. Aber aus diesen Fehlern kann er lernen und sich weiterentwickeln. Auch Jesus war nicht perfekt. Jesus war der verheissene Messias, nicht Gott. Gott allein ist gut. Immer. Deshalb ist er Heilig.

Was du hier schreibst, das Schreibt kein Christ der es wirklich ist.

Das bedeutet, dass dein Glaube nicht der Glaube Christi ist.

1Joh 2,23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; werden Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

Wer den Sohn sieht, der sieht auch den Vater.

2Kor 5,21 Den, der ohne jede Sünde war, hat Gott für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch die Verbindung mit ihm die Gerechtigkeit bekommen, mit der wir vor Gott bestehen können.

Jesus war ohne Sünde, ohne jeglichen Fehler, ansonsten hätte er nicht tun können was er getan hat und sein Tod wäre vergebens gewesen.

Was aber die Menschen angeht darüber sagte Jesus.

Mt 7,11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!

er sagt über die Menschen, dass sie alle Böse sind.

und da stellt er noch einmal etwas ganz klar.

Mk 10,18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer, Gott.

Woher deine Furcht kommt, weis ich nicht, aber ich weiss, dass es einen Geist der Furcht gibt, der über Menschen kommt und sie beherrscht.

Es gibt nur einer der dich von dieser Furcht befreien kann, das ist die Liebe Christi.

Wenn du ihm glaubst, ihn in dein Leben aufnimmst damit er in dir Wohnen kann, dann wird er dir helfen diese Furcht zu überwinden.

Joh 1,12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

Denn erst wenn du ihn aufgenommen hast, wirst du auch zu seinem Tempel.

1Kor 3,16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid, und dass der Geist Gottes in euch wohnt?

1Joh 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.

ich wünsche dir viel Mut, die Furcht zu überwinden und dich der Liebe hinzugeben.