Christentum – die neusten Beiträge

Bin ich ein Medium?

Hallo erst mal 🙂

Hier ein par Hintergrundinformationen: Ich bin W13 und komme aus einer strengen Katholisch-Christlichen Familie. Ich denke, das ich unter Umständen ein Medium sein könnte, weil ich schon als kleines Kind mit Geistern Kontakt aufgenommen hatte.

Ich hab meinen Eltern immer erzählt wie nett das Mädchen in meinem Schrank ist und das sie meine beste Freundin ist. Mit der Zeit hörte ich aber immer weniger von der besten Freundin, und als ich 4 wurde, erinnerte ich mich nicht mehr an sie. Dann lebte ich bis 6 normal, bis wieder seltsame Dinge passierten

Ich wurde mit 6 eingeschult und da fingen die Dinge an seltsam zu werden. Ich erinnere mich an eine Nacht wo ich in meinem Bett lag und versuchte zu schlafen, als ein Mädchen in meinem Zimmer hing (also erhängt) ich wusste damals noch nicht was passiert und hab meine Mutter gerufen, also sie gekommen ist hätte ich schwören können sie hat das Mädchen auch gesehen hat, doch sie fragte nur was los sei. Ich erklärte ihr irgendwas aber ich erinnere mich nicht mehr genau. Am Ende hat sie mich irgewie beruhigt und es geschafft dass ich wieder schlafen konnte.

Jetzt, einige Jahre später ist der Opa meiner besten Freundin gestorben. Ich fand ihn sehr nett, und da ich fast jeden Tag mit ihr bei ihm war, ging es mir sehr nahe. Die Nacht nach der Beerdigung erschien er mir im Traum und sagte ich solle meiner besten Freundin (Sophia) sagen, das er an einem besseren Ort ist und sie sich keine Sorgen zu machen braucht und nicht traurig sein soll.

Seit dem Erscheinen mit immer wieder seltsame Wesen, wie vor einigen Tagen so komische Flügel mit vielen Augen. Um dieses Wesen herum viel Licht, was sich komisch anhört aber ich hab keine Ahnung was das sein soll.

Wenn jemand weiß was diese Dinge bedeuten und was ich zu tun habe bitte zögert nicht zu antworten. Ich habe das Gefühl ich stecke fest zwischen zwei Welten.

Ich hoffe ihr haltet mich jetzt nicht für verrückt und danke schonmal für eure Antworten. ❤️

Angst, Spiritualität, Christentum, Traumdeutung

Eine Frage zur Bibel: weshalb bestreiten Zeugen Jehovas Gottes Wort in Jesaja 45 Vers 7, wonach Gott selbst uns sagt dass er das Böse schuf ?

Hallo,

ich interessiere mich sehr für Dogmatik verschiedener religiöser Gemeinschaften.

Joh. 1, Vers 1-3 sagt, dass Gott (=Jesus das Wort) alles schuf was "IST".

Da das Böse "IST", schuf Gott demnach auch das Böse.

Es entspricht dies Gottes perfektem Plan.

Über das "Warum" gibt es verschiedene theologische Erklärungen, die hier aber nicht das Thema sein sollen.

In Jesaja 45 Vers 7 sagt Gott persönlich, also in erster Person ("Ich...") dass Er, Gott, Frieden und das Böse schafft.

Eine eindeutige Botschaft, die Gott uns offenbart.

Dennoch bestreiten Zeugen Jehovas dass Gott alles schuf was IST (Joh. 1, 1-3), also auch das Böse, sowie Gottes Wort in Jesaja 45 Vers 7 (... "und schuf das Böse").

Diese bestreiten auch dass Gott in Kenntnis seiner Allwissenheit Lucifer erschuf, obschon Gott vorab wusste dass sich dieser gegen ihn auflehnen wund zu Satan werden würde. "Denn Gott könne nichts Böses erschaffen."

Meine Frage stelle ich aufgrund des Kommentardialogs mit einem geschätzten Zeugen Jehova unter meiner Antwort auf diese Frage:

Warum hat Kain seinen Bruder Abel erschlagen? (Menschen, Leben, Religion) - gutefrage

Ich möchte gerne Antwort auf meine offen gebliebene Frage:

weshalb von Zeugen Jehovas bestritten wird dass Gott sagt er schuf das Böse (Jesaja 45 Vers 7).

Denn Zeugen Jehovas sagen, dies stehe nicht in der Bibel und dass Gott nichts Böses schaffen kann.

Christen als auch Zeugen Jehovas sind herzlich eingeladen, sich mit meiner Frage zu beschäftigen.

Danke schon mal ...

Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Judentum, Sünde, Theologie

Ist es verwerflich, dass ich mich nicht mit Politik beschäftige?

Mir wurde gesagt, wenn man das Recht hat, sollte man es definitiv tun.

Ich hatte in meiner Kindheit auch nichts mit menschlicher Politik zu tun.

In meiner damaligen Religion glaubt man nur an das Königreich von Gott. Die Menschen könnten niemals alle Frieden miteinander schließen. Man will auch keinen Hass, der eben durch verschiedene politische Ansichten entsteht.

Ich bin kein Teil dieser Religion seit ein paar Jahren.

Nach meinem Austritt aber hab ich auch kein Interesse dafür entwickelt. Ich sehe nur, dass alle wütend, unzufrieden sind und sich streiten. Also wie zb Familie, Freunde.

Ich persönlich hatte genug Negativität im Leben und Versuche deswegen nur auf meine geistige, körperliche Gesundheit zu achten. Ich sehe den Wert nicht, mich unnötig mit schlechten Dingen zu beschäftigen. Jetzt werden manche sagen es ist nicht unnötig weil jede Stimme zählt. Meine kleine Stimme ist es mir wie gesagt nicht wert, meine Nerven zu opfern.

Ich will einfach nur glücklich sein und ich glaube nicht dass mir Politik dabei hilft.

Außerdem würdet ihr bestimmt nicht mehr wollen, dass ich wähle, wenn es das Gegenteil von dem ist was ihr denkt, oder?

Kann jemand nachvollziehen was ich meine?

Leben, Religion, Islam, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Regierung, Persönlichkeit, Gedanken, Christentum, Psychologie, Atheismus, Die Grünen, Glaube, Gott, Linksextremismus, negativ, Partei, Persönlichkeitsentwicklung, Politiker, Politikwissenschaft, Positiv, Rechtsextremismus, Wahlen, Wirtschaftsinformatik, Wahlrecht, AfD, AfD-Wähler

Das Leben hinterfragen (Nihilismus/Absurdismus)?

Bitte nur ernste Antworten. Wenn die Antworten nicht ernst gemeint sind, dann lieber gar keine.

Ich hinterfrage seit einigen Monaten unsere komplette Existenz. Warum Menschen überhaupt leben, generell, warum es den Kreislauf des Lebens gibt, wenn wir alle sowieso irgendwann mal sterben werden.
Es ergibt für mich von vorne bis hinten keinen Sinn.
Es gibt keinen Gott, für mich ist die Bibel eine reine Geschichte, die durch das Konzept „Stille Post“ entwickelt wurde und für Leute ist, die selbst nichts haben und sich an irgendetwas festklammern wollen.
Ich bin also Atheist und glaube nicht an ein Leben danach sondern an das jetzt. Aber manchmal selbst daran nicht.
Stichwort: Nihilismus, Absurdismus.

Die Antwort „wir leben für ein schönes Leben“ reicht für mich nicht aus.
Klar, das Leben ist schön, wenn man es sich schön macht. Es liegt alles in der eigenen Hand. Keine Frage.

Trotzdem interessiert mich der Hintergrund. Hat das alles überhaupt einen weitläufigeren Sinn? Als einzelne Person sind wir doch überhaupt nicht wichtig. Das muss man sich erstmal klar machen. Wir sind ALLE ersetzbar/austauschbar. Die Welt dreht sich weiter, wenn wir nicht mehr da sind. Danach ist ALLES vorbei. Wir machen das halbe Leben nicht das was wir selbst wollen, sondern das, was andere für uns wollen. Wenn auch unterbewusst. Wir dürfen uns solche Sätze anhören wie „Mach die Ausbildung lieber nicht, die ist zu schwer. Ich will nicht, dass du später enttäuscht bist.“ oder „Warum bist du so langsam? Deine Vorgängerin war besser“ Jeder ist individuell und jede Erfahrung ist wertvoll. Wie gesagt, man lebt nur einmal. Wir suchen mit einer Lupe Fehler bei anderen, und mindestens 1x am Tag passiert etwas schlechtes. Was wäre, wenn man morgen vom Bus überfahren wird und dann plötzlich gestorben ist? Es gibt kein „danach“!
…Dann hat man zwar eine Ausbildung gemacht (die einen eigentlich nicht interessiert) und auf die Zukunft, und nicht auf‘s jetzt hingearbeitet- man hat darauf gewartet, das alles besser wird.

Wir verbringen das halbe Leben darauf zu warten oder denken, dass es schlimmer werden könnte wenn man etwas an einer Situation ändert.
Wir bezeichnen andere als dumm wenn etwas falsch gemacht wurde, obwohl man niemals andere beleidigen dürfte, da man niemanden zu 100% kennt. Jeder hat seine Stärken und Schwächen oder gar physische/psychische Beeinträchtigungen. Jeder ist anders.

Für mich ist das auch nicht lustig, wenn man jemanden aus Spass beleidigt. Sowas macht trotzdem etwas mit einem. Spass heisst für mich, gemeinsam zu lachen, aber nicht auf die Kosten einer anderen Person.

Ich finde das Leben sowieso surreal wenn man mal so richtig drüber nachdenkt. Wir bestehen aus Fleisch und Blut (manchmal vergessen wir das glaube ich) und uns wird trotzdem eingetrichtert, dass wir nicht Leben, sondern funktionieren müssen. Sobald wir nicht funktionieren, werden wir ausgegrenzt, sei es durch Krankheit.
Stichwort: Arbeitgeber.

Wir sind Menschen und keine Maschinen. Wenn wir davon träumen die Welt zu sehen und zu reisen heisst es: „Wach auf, das ist nicht die Realität!“
Was ist denn die Realität? Eingetrichterte finanzielle Sicherheit? Sich für andere zu versklaven? Ein anderes Leben leben? Man steht doch nur für sich ein, wenn man das macht, was man selbst für richtig hält. Mein Leben gehört mir.

Wie gesagt, von Antworten wie „weil Gott uns liebt“ bitte ich abzusehen. Ich glaube nicht daran. Das ist für mich reine Manipulation und hindert uns daran etwas zu hinterfragen.

Religion, Tod, Christentum, Universum, Psychologie, Welt, Atheismus, Glaube, Gott, Nietzsche, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens, Nihilismus

Unwiderlegbarer Beweis gegen Gott?

(Vorweg, mein Argument entkräftigt nur den christlichen & muslimischen Gott)

Nach langem hin & her ist mir ein logischer Beweis gegen Gott, nach Auschlusskriterien aufgefallen. Hier kommt nun das entsprechende Argument/Beweis:

Im Islam (Sure 7 Verse 80-81) sowie im Christentum (Lev 18,22: & Lev 20,13:) ist die Homosexualität verboten, wird teilweise als Krankheit angesehen & gilt als Sünde.

In der westlichen Welt sowie einigen Religionen wird Homosexualität hingegen weitesgehend akzeptiert & sogar Ihre Rechte an die gesellschaftliche Norm angeglichen & verbessert.

Nach dem Islam & Christentum, schuf Gott diese Welt & alles Leben. Das bezieht auch Homosexuelle Menschen mit ein.

Nach der Wissenschaft/Biologie, wissen wir heute faktisch, dass Homosexualität natürlich & angeboren ist & es nicht von äußeren einflüssen abhängig ist.

Da dies nun geklärt wurde, folgt das eigentliche Argument:

Wenn Gott der Schöpfer ist, dann hat er wie bereits erwähnt auch Homosexualität erschaffen. Die Homosexualität ist laut den Anhängern dieser beiden Religionen verboten & eine Sünde. Folglich dessen, lässt die logische Schlussfolgerung nur eine von diesen beiden Punkten als endgültige Antwort zu:

A) Es gibt kein Schöpfer/Gott

B) Es gibt keine Homosexualität unter den Menschen.

Da wir jedoch vorhin geklärt haben, dass Homosexualität natürlich & angeboren ist, kann nur noch A) die richtige & finale Antwort sein.

Ich bin auf eure Meinungen hierzu gespannt, besonders die der christen & muslime

LG

Islam, Christentum, Gott

Meistgelesene Beiträge zum Thema Christentum