Frage richtet sich an Christen.

Habe in einem Video gehört, dass wenn man als Atheist Gutes tut, es trotzdem Sünde sei, mit der Begründung, dass wir doch alles zur Ehre Gottes tun sollten.

Ist das wahr?

Darf man dann generell irgendwas wie Hobbys ausführen, die sind ja jetzt auch nicht direkt zur Ehre Gottes, oder heißt das einfach nur man soll nichts z.B. teuflisches bzw. gotteslästerliches tun?

Hier das Video:

https://www.youtube.com/watch?v=rnDKjJt4pIE

Manchmal liest man, Freimaurer wären kirchenfeindlichund Kirche würde die Freimaurerei für alle Christen verbieten, und manchmal liest man, das z.B. die katholische Kirche einmal meinte, dass es für Katholiken okay ist, eine Loge zu besuchen, solange sie nicht gegen die Kirche ist.

Buzz Aldrin war doch ein christlicher Freimaurer, aber welcher Kirche gehörte er an?

Wie ist generell die Meinung verschiedener Kirchen dazu?

Fast kein Schmuck für Frauen? Nicht einmal die Haare flechten?

Ein wortwörtliches Bild - eine Zeichnung, ein Gemälde

Oder eine Vorstellung/Einschätzung wie Gott persönlich ist - Emotionen, Worte, etc.

Oder sind beide meiner Gedanken komplett Banane?

Niemand außerhalb dem Volk Israel wusste was vom jüdisch/christlichen Glauben.

Können die Heiden, die nichts von Christentum wussten, etwas dafür nicht an Christus zu glauben?

In Lukas 1:6 wird von zwei Personen gesprochen, welche "fromm waren, und in allen Geboten wandelten".

Doch schließlich steht in der Bibel doch geschrieben, dass jeder Mensch (außer natürlich Jesus) in seinem Leben gesündigt hat, bzw. sündigen wird.

Mir kommt vor, ich hätte in der Bibel gelesen, dass man nichts aus Zwang, sondern aus Freude tun soll.

Ist das nur eine falsche Erinnerung oder steht das wirklich in der Bibel? Ich bete oft aus Zwang, ich weiß nicht ob das richtig ist...

Ist es okay als Christ davon zu träumen in einem Themenbereich hochbegabt oder der Beste zu sein? (natürlich nicht so gut wie Gott selbst)

Also werden auch Ungläubige errettet?

Keine zweideutigen Gespräche? Von schlechten Dingen soll nicht einmal die Rede sein?

Ich bin Jugendlicher und wir sprechen oft in "jugend-Sprache"...

Jeder soll seine eigene Frau haben, aber man darf keine Lust an ihr verspüren?

Wie soll ein Leben ohne Uneinigkeit und Parteiungen möglich sein?

Heißt es, man solle sich wegen Uneinigkeit nicht streiten?

Was fällt unter fleischliche Lust? Sexuelle Lust?

Ich habe die Antwort schon gefunden, ein paar Verse danach😂

Ich kenn nur 1. Johannes 10:30, der könnte aber auch anderes bedeuten.

Bin seit längerem Christ, spielte Videospiele, hatte einen großen Humor, und dachte über verschiedene Dinge nach.

Auf einmal überrumpeln mich Gedanken, welche mir sagen, ich solle meine Hobbys aufgeben, keine Videospiele spielen, keine "normale" Musik mehr hören, mir selber keinen kleinsten Luxus zu gönnen und nur mehr an Glauben zu denken (wie man in z.B. 1.Tess. 5:17 hineininterpredieren kann).

Auf einmal hab ich bei so vielen Dingen ein komisches Gefühl, ich müsse so gut wie alles aufgeben, da Gott es verlangt.

So eine Phase hatte ich schonmal (der Grund warum ich anfing auf gutefrage.net zu fragen), doch die Antworten die ich bekam zweifle ich dank Versen wie eben 1. Tess 5:17; Lk 21:36

Kann mir bitte ein Christ sagen was er/sie für richtig hält?

Höre manchmal, dass das AT und die Offenbarung für Christen keine Relevanz besitzen.

Darf man dann noch ein einzigartiges Individuum sein?

An nichts irdisches DENKEN? Darf man diesem Vers zufolge dann noch Hobbys nachgehen, über interessante Debatten nachdenken etc.?

Theoretisch könnte es vieles bedeuten... was glaubt ihr?

Als selbstloser Geistlicher zu leben?

Oder jemand der schon auch noch zu einem Teil Dinge tut die er will, und nicht direkt für Jesus (damit sind keine Sünden gemeint sondern Hobbys etc.)?

Oder was ganz anderes?

Heißt es man soll sich nur noch geistlichen Dingen widmen? - Nur noch in die Kirche gehen, Bibel lesen, beten, etc. Auch in Lk 21,36 und 1. Tess 5,17 steht man soll allzeit beten.

Oder darf man auch Hobbys verfolgen, Serien anschauen und co.? bzw. etwas für mich selbst machen, und Erfolgsmomente genießen und co.