(Ist Lang) Ist das eine Sekte ?

Wo frauen und männer eine bestimmte länge der hemden,kleider,röcke,hosen tragen dürfen.

Frauen dürfen nur Röcke tragen.

Und nur bestimmte schuhe.

Die frauen tragen kopftücher wo ihr ganzes haar versteckt ist.

Man darf kein Pferdeschwanz tragen oder offene haare sondern nur dutt,oder geflochtene haare. (Frauen)

Frauen dürfen kein makeup benutzen,oder kurzen haare haben.

Männer dürfen keine langen Haare tragen.

Man darf häufig keine scherze machen,da es nur die heiden tun.

Die Erziehung ist von autoritär bis sehr autoritär.

Es gibt einen Gemeindeleiter,Älteste und dann Diakone in der Rangordnung.

Frauen und Männer sitzen getrennt.

Die Frau muss sich ihrem Mann unterordnen,und tun was er verlangt.

Die Kinder werden,wenn sie nicht zugehört haben im Gottesdienst,in der Toilette von ihren Eltern gezüchtigt.

Die Kinder dürfen nur mit Kindern aus der Gemeinschaft spielen.

Freunde von außerhalb der Gemeinschaft sind verboten.

Man darf nicht ins Schwimmbad,Theater,Bibliothek,Jahrmarkt,Vergnügungsparks,Kino,Klassenfahrt.

Sondern nur in ein Ferienlager wo Gleichgesinnte sind.

Man darf keinen Fernseher,Handy,Computer haben,keine Filme,Musik,und Bücher haben.

Nur Musik,Filme und Bücher aus der Gemeinschaft.

Es darf nicht über weltliches geredet werden,also Fernsehserien,Bücher,Zeitschriften,Filme usw.

Es ist strikt untersagt über sexuelles und homosexuelles zu reden,weder bei kindern noch erwachsenen.

Wer es doch tut,wird bestraft.

Die Erwachsenen mit nem Verhör,und die Kinder mit Schlägen und Ecke stehen.

Ist das eine Sekte oder normal ?

Sekte 78%
Normal 22%
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Von Muslima zu Griechisch-orthodox?

Hallo,

ich interessiere mich sehr für das griechisch-orthodoxe Christentum und möchte gerne ein Teil der Glaubensgemeinschaft werden. Ich habe mich sehr viel eingelesen und finde das die Orthodoxie die richtige Entscheidung für mich ist.

Ich habe eine ziemliche Lebens- und Glaubenskrise, ich bin ziemlich kraftlos, mutlos und total fertig. Vor der Corona-Krise habe ich einen orthodoxen Gottesdienst besucht und habe einfach zugeschaut, ich fühlte mich so wohl und geborgen, ein Gefühl welches ich in meiner Moschee nie hatte. Ich fühlte mich dort das erste Mal nach einer so langen Zeit wieder lebendig und existent.
Ich weiß das diese Probleme auch tief seelisch/psychisch in mir liegen und auch das werde ich mit einer Psychotherapie bald bekämpfen.

Ich bin überzeugt das Gott mir damit ein Zeichen gegeben hat den richtigen Glauben anzunehmen. Ich hatte wegen Corona jetzt keine Möglichkeit mehr die Kirche zu besuchen bzw. ein Gespräch mit dem Priester anzufangen - das heißt ich bin immer noch Muslima und keine Christin.
Was erwartet mich beim Konvertieren bzw. ist es überhaupt möglich für eine türkische Muslima (sunnitisch) in eine griechisch-orthodoxe Kirche einzutreten? Gibt es hier Orthodoxe und/oder generell christliche Konvertiten - was waren eure Erfahrungen?

Wie könnte ich das auch meinen Eltern beibringen? Die sind ziemlich konservativ was Religion angeht und reagierten ziemlich böse als ich meine Zweifel ihnen offenbarte.. Ich bin 19, habe gerade erst Abi und bin eigentlich komplett von meiner Familie abhängig. Ein Rausschmiss ist für mich zu erwarten.

Ich bitte um Rat. Danke.

Religion, Islam, Jesus, konvertieren, Seele, Christentum, Psychologie, Bibel, Christen, Glaube, griechisch, Jesus Christus, Koran, Mohammed, orthodox, Türken, Religionswechsel, Philosophie und Gesellschaft
Wie am besten eine Frau kennen lernen bzw. eine Beziehung aufbauen?

Ich bin bei dem Thema komplett hilflos...

Ich fand früher mal eine in meinem Jugendkreis nett. Dann habe ich ihr das mal per Whatsapp gesagt, und gefragt, ob wir mal was zusammen machen wollen. Dann kam nur zurück, "dass sie sich nicht mit Männern trifft", und dass sie mich zwar auch mag, aber eben nur freundschaftlich. Also ein weiterer Korb in meiner Sammlung. Dann war lange zeit Ruhe. Immer mal wieder hatte ich das Gefühl, dass sie mich auch mag. Aber sie hat sich nie wirklich so aus dem Fenster gelehnt, dass es eindeutig gewesen wäre.

Jetzt bin ich mit ihrem jüngeren Bruder befreundet, was die Sache noch mehr verkompliziert. Also hat sich so hin entwickelt. War weder geplant, noch sonst was. ich dachte das Thema mit ihr wäre abgehakt. Jetzt heißt es eigentlich, dass die Schwester vom Kumpel no go Area ist...

Aber gerade jetzt/aktuell habe ich so das Gefühl, dass sie was von mir will...hab sie schon mehrmals erwischt, wie sie mich angestarrt hat und schnell weg geschaut hat, als ich sie bemerkt habe usw. Dann bei nem Spaziergang mit mehreren Leuten hat sie sich von ihren Freunden gelöst und hat mit mir nen Gespräch angefangen usw. Hatte mir sogar angeboten, dass ich auf dem Rückweg bei ihr mitfahren kann...Ich deute das als Interesse.

Das Problem ist, ich kann mit allen Leuten normal reden. Nur mit ihr nicht. Ich hab kp, was ich mit ihr reden soll, oder wie ich ein Gespräch anfangen und aufrecht erhalten soll. Ich kann nicht ich sein. Mein Hirn ist dann leer. Bin halt mega nervös. Ich steh mir selbst im Weg. Ich will halt nicht wieder den ersten Schritt machen und hab Angst, dass ich mich lächerlich mache bzw. ihr Verhalten mir gegenüber falsch deute und dann wieder nen Korb bekomme...bzw. sie wirklich nur freundschaftlich was von mir will.

Was mache ich jetzt am Besten? Bzw. wie könnte ich mit ihr in Kontakt kommen, damit ich herausfinde, ob sie mich jetzt mag, oder nicht?

Ich hab halt gar keinen Kontakt zu ihr. Noch nie richtig geschrieben, und auch früher im Jugendkreis hatte ich kaum Kontakt.

Liebe, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Christen, Liebe und Beziehung, christliche Werte
Sind Christen schon intolerant nur weil sie davon überzeugt sind, dass ihr Glaube der einzige Weg zur Rettung ist wie Jesus es schon klar ausdrückte?

Ich stelle immer wieder fest, wenn Christen ihren Glauben darlegen oder auf Fragen mit der Aussage antworten "Nur Jesus rettet" oder "nur die Bibel ist glaubwürdig" das dann sofort jede Menge User kommen und kritisieren man wäre intolerant weil man anderen Göttern die Glaubwürdigkeit abspricht.

Aus meiner Sicht muss man aber das Recht haben, seine Überzeugung klar vertreten zu dürfen solange man sachlich und höflich bleibt. Viele Christen und ich zähle mich dazu glauben, dass nur Jesus Christus der EINZIGE WEG zur Rettung und in den Himmel ist. Sollen wir nun diese feste Überzeugung ablegen und jedesmal betonen, dass es nur unser persönlicher Glaube sei? Muss man immer schwammig rumeiern nur um nicht anzustoßen?

Wenn andere Religionen oder auch Sekten hier auftreten und ihre "Wahrheit" bringen warum darf man dann als Christ nicht "Klartext" reden und sagen "Das sehen Christen anders" oder "Die Bibel sagt etwas anders"?

Mein FUNDAMENT ist die BIBEL und mein Glaube an Jesus Christus. Ich bin also Fundamentalist wenn es um Jesus Christus geht. Aber damit bin ich doch nicht automatisch intolerant. Ich spreche doch niemanden das Recht ab, etwas anderes zu glauben und wenn mir jemand vom Spagettimonster oder von Buddha oder wem auch immer erzählt, dann fühle ich mich doch nicht angegriffen sondern ich lass anderen das Recht zu glauben was man will. Behalte mir aber die Freiheit offen, meine Ansicht darzulegen. Wenn ich dann in einer Diskussion sage: Dein Buddha oder das Spagettimonster können dich nicht retten, dass kann nur Jesus. Ist das wirklich schon tolerant und im Rahmen der freien Meinung und Religionsfreiheit.

Eine Umfrage ist schwierig da es mehrere Optionen gibt und ich auch nicht vorgeben will was man antwortet. Was meinen Christen und Nichtchristen?

Darf man konsequent und klar seine Überzeugung vertreten und auch darlegen dass man überzeugt ist, nur Jesus Christus rettet oder wenn man kein Christ ist "Mein Glauben ist der einzige Weg zur Rettung" solange man sachlich bleibt und nicht persönlich wird oder ist das schon intolerant?

Religion, Politik, Rettung, Psychologie, Bibel, Christen, Glaube, Philosophie und Gesellschaft

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