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Nennwert des Geschäftsanteils und Stammeinlagen GmbH

Hallo ihr Lieben,

ich sitz grade an einer GFS über die Gesellschaftsform GmbH und steck bei der Begriffserklärung für diese 3 fest. Ich versteh nicht ganz was was ist. Also ich hab dazu gefunden:

Stammeinlagen = Beteiligung der Gesellschafter am Stammkapital

  • in €
  • Höhe wird bei der Gründung der Gesellschaft im Vertrag festgehalten
  • Summe ergibt Stammkapital

Geschäftsanteil= Mitgliedschaft in der GmbH

  • Am Beginn der Gesellschaft entspricht der Nennwert des Geschäftsanteils dem Betrag der im Gesellschaftsvertrag übernommenen wurde
  • Er ist der Nominelle Anteil am Stammkapital der GmbH
  • Nach diesem Wert richten sich durch z.B, abweichende Satzungsbestimmungen die Rechte und Pflichten der Gesellschafter

Nennwert

  • Jeder Geschäftsanteil hat einen Nennwert (in €)
  • Diese Nennbeträge können für die einzelnen Geschäftsanteile unterschiedlich hoch sein
  • Die Summe der Nennbeträge aller Geschäftsanteile muss mit der Höhe des Stammkapitals übereinstimmen

Ich steck hier irgendwie fest woher kenne ich den Nennwert eines Geschäftsanteils? was ist der Unterschied zwischen der Stammeinlage und dem Nennwert des Geschäftsanteils? Wenn die Summe der Nennbeträge das Stammkapital ergibt und die Stammeinlagen auch was ist dann der Unterschied? Wieso weichen sie später von einander ab? Ich steh irgendwie total auf dem Schlauch wie das Alles zusammenhängt.

Kann mir bitte jemand schnellst möglich helfen. Ich brauch das dringend um die Rechte und Pflichten der Gesellschafter zu verstehen.

Liebe Grüße und Danke im Vorraus

BWL, Gesellschaft, GmbH

Maschinenbau oder BWL studieren?

Hallo, ich habe mein Abitur mit der relativ guten Durchschnittsnote 1,2(1,0 war eig. das Ziel) bestanden und werde voraussichtlich in etwa einem Jahr studieren.

Eigentlich war mir bis vor kurzem klar, dass ich Maschinenbau studieren werde(aller Voraussicht nach an der renommierten RWTH Aachen), da ich in der Schule Spitzenleistungen u. A. in Mathematik und Physik erbracht habe und dazu noch in meiner Freizeit viele komplizierte Logikaufgaben lösen konnte(was meiner Meinung nach ein Anzeichen ist, dass ich über sog. "Problemlösungskompetenz" verfüge).

Gestern jedoch bin ich zufällig auf das Fach BWL gestoßen. Ich habe im Internet recherchiert und auf manchen Websites war zu lesen, dass Firmenvorstände und erfolgreiche Manager(denen also sehr hohe Jahresgehälter entsprechen) "in der Regel" BWL studiert haben sollen. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Theorie tatsächlich der Wahrheit entspricht...

Obwohl ich mich gerne vor komplizierten Aufgaben und Problemen stelle(und auch meistens eine Lösung parat habe), habe ich meine äußerst erfolgreiche Schullaufbahn folgendem zu verdanken: meinem Egoismus, meinem unermesslichen Ehrgeiz und dem ständigen Verlangen, besser als alle Anderen zu sein und dafür auch anerkannt zu werden(was mir auch gelungen ist). Demnach ist, denke ich, zu erraten, dass ich auch im Berufsleben mit dieser Einstellung bis an mein Lebensende kämpfen werde, um an die Spitze der sozialen Pyramide zu gelangen(ich habe mir als Lebensziel gesetzt, Milliardär zu werden, was ihr eig. nicht unbedingt kommentieren müsst...). Das heißt, dass zu meinen Charaktereigenschaften auch die "Profitgier" gehört.

Nun zu meinem Problem: die Wirtschaft an sich hat mich eigentlich nie interessiert. Kürzlich habe ich ein Buch über die Börse gekauft, welches eigentlich dafür gedacht war, jemandem die Grundregeln und -prinzipien der Börse beizubringen, und habe nach ungefähr vier Kapiteln vor Langeweile aufgehört, es zu lesen. Darauf standen Sachen, die, meiner Meinung nach, jeder halbwegs logische Mensch selbst erahnen könnte.

Was mich jedoch nicht nur interessiert, sondern den Sinn meines Lebens bildet, ist der Erfolg, der sich aus meiner Sicht an meinem späteren Privatvermögen messen lassen wird. Um mein Lebensziel auch zu erreichen, muss ich erstmals meine eigene Firma gründen. Daher meine Frage: sollte ich BWL studieren und meine restlichen Fähigkeiten beschränkt einsetzen, oder sollte ich mich lieber im Maschinenbau durchsetzen und das nötige Know-How in BWL mir später selber beibringen?

Momentan neige ich zu 95 % zu Maschinenbau und zu 5 % zu BWL. Das heißt, dass ich eigentlich mehr nach einer Bestätigung suche, dass zum beruflichen Erfolg kein BWL- Studium nötig ist(oder, noch besser, dass dies eher Vorurteilen entspricht). Wenn ihr Leute kennt, die etwas in Richtung Ingenieurwesen studiert haben und heute äußerst erfolgreiche Unternehmer oder Firmenvorstände sind, wäre es sehr hilfreich, wenn ihr es erwähnen würdet.

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