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Ist Bwl das richtige für mich?

Hallo ihr Lieben,

ich habe mich voreilig für ein Bwl Studium eingeschrieben und mein wandelbares Gemüt findet diese prickelnde Idee doch nicht mehr so prickelnd. ^^

Ich wurde hauptsächlich von den Einstiegsgehältern nach einem solchen Bwl Studium getrieben, sowie auch von meinen einigermaßen guten, stets zweistelligen Mathenoten. Außerdem fand ich Verwaltung und Business immer ganz ansprechend, zudem meine Eltern mir künstlerische Studiengänge schlecht geredet haben, so dass ich meine größte Leidenschaft nicht mehr mit in die Studienwahl nehmen wollte...

Zu mir als Person passt es jedoch ganz und gar nicht, egal was ich mir einreden möchte.
Ich bin furchtbar introvertiert und schüchtern, blühe erst in der Kunst und beim Schreiben auf und genieße meine Zeit lieber alleine.
Präsentationen sind meine größte Furcht und ich denke, dass ich mich einfach nicht wohl fühlen würde, zudem mich keines der BWL Module bis auf vielleicht Mathematik und Statistik anspricht.
Bei künstlerischen Studiengängen hingegen interessiert mich fast jedes Modul. Die Kunstgeschichte, Farbenlehre, Fotografie...Es sind einfach Dinge, die mir furchtbar Spaß machen würden.

Was meint ihr?
Ich meine, ich muss bei Bwl ja nicht ins Management. Buchhaltung, Steuerberatung usw. war für mich ohnehin das, was ich anstreben wollte.
Ich weiß nur nicht, ob ich wirklich glücklich mit dem Ganzen werden würde.
Oder gebe ich Bwl bloß voreilig auf?

Kunst, Studium, Schule, Zukunft, Persönlichkeit, Psychologie, BWL, introvertiert, schüchtern, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Annahme an der Uni Mannheim?

Hey, ich habe folgende Frage. Ich habe mich jetzt schon sehr intensiv mit der Universität Mannheim beschäftigt, mache im Frühjahr 2019 mein Abitur und würde sehr gerne an der Universität Mannheim BWL studieren, respektive dort meinen Bachelor in BWL und meinen Master in Management machen. Problem: Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse, respektive ein sehr gutes Abitur. Ich kann in Deutsch, sowie Englisch leider nur jeweils 10-MSS Punkte aufweisen, also eine 2-. Mein Abiturdurchschnitt wird wahrscheinlich auch nur ca. 2,2 sein. Dann schreiben sie auf der Website, dass auch andere Dinge wie Jobs, Praktika und Auslandsaufenthalte etc. ins Auswahlverfahren miteinfließen. Ich kann bisher lediglich ein B2 Zertifikat in Französisch, ein Auslandsaufenthalt in Frankreich und voraussichtlich noch 2 Auslandsaufenthalte jeweils in England und noch einen in Frankreich aufweisen, im Bezug auf Jobs, lediglich Nebenjobs wie beispielsweise im Bestkauf. Meine Einsicht im Bezug auf Praktikas und in Sachen Englisch und Deutsch mehr Gas zu geben kam leider erst sehr spät. Denkt ihr, dass ich überhaupt ansatzweise eine Chance habe angenommen zu werden? Habt ihr irgendwelche Tipps? Oder gibt es hier vielleicht auch Leute, welche schon ein ähnliches Problem hatten, eventuell explizit im Bezug auf die Universität Mannheim? Bin gerade echt am verzweifeln...

Du hast eine Chance. 60%
Du hast keine Chance. 40%
Schule, BWL, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Wirtschaftsingenieurwesen machbar?

Hallo zusammen,

mich überlege Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Maschinenbau zu studieren und brauche Rat. Kurz zu meinem Lebenslauf. Ich habe normales Abitur aber mit Schwerpunkt Erziehung und habe am Anfang direkt gemerkt, dass das gar nichts für mich ist (Ich konnte nicht mehr in Wirtschaft wechseln). Dementsprechend habe ich mich auch etwas hängen lassen und hatte am Ende einen Schnitt von 2,7. Jetzt beende ich bald meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei einer großen angesehenen Firma mit Schnitt von 1,7 bis 1,8. Ich habe meine Ausbildung auf 2 Jahre verkürzt also das 1. Lehrjahr übersprungen. Und die Ausbildung gefällt mir richtig gut, ich weiß aber dass Fibu nichts für mich ist. Ich strebe die Richtung Vertrieb an. Jetzt steht noch nicht fest ob ich übernommen werden kann da der Betrieb jedes Jahr 3-4 Industriekaufleute Azubis einstellt. Ich bin von unseren dreien aber die beste.

Dann bin ich auf Wirtschaftsingenieurwesen gestoßen und muss sagen ich habe zwar noch keine technischen Vorkenntnisse aber ich finde diesen Studiengang total spannend. An einer FH in meiner Nähe besteht auch die Möglichkeit das zu studieren. Dort ist etwa 40% Technik und 60% Nicht-Technik. An eine Uni möchte ich nicht, da diese mich nicht überzeugen. An FH‘s hat man einfach einen viel besseren Praxisbezug. Nun habe ich Angst, dass ich das Studium nicht schaffe, weil viele sagen dass es Sau schwer ist insbesondere Mathe.

Ich hatte Mathe im Abi mündlich und hatte ne 3+. Ich hatte Mathe immer je nach dem ob ich mich dahinter gesetzt habe 1-4. Für meine Ausbildung habe ich mich einfach viel mehr angestrengt, weil es mich wirklich interessiert. Nun brauch ich Rat. Sollte ich das Studium oder ein mögliches Jobangebot nehmen? Ich habe das Gefühl wenn ich jetzt erst noch richtig arbeite und Geld verdiene werde ich später das nicht mehr missen wollen. Zudem kommt für mich nur ein Vollzeitstudium in Frage. Glaube nicht, dass ich mit 23 nochmal komplett auf so Luxussachen wie Auto verzichten möchte.

Was meint ihr? Lieber im Betrieb bleiben oder die Chance nutzen und das Studium anfangen? Habe nur totale Angst dort zu versagen. Könnt ihr mir von dem Studium vielleicht auch etwas berichten?

Studium, Schule, Technik, Job, Wirtschaft, Ausbildung, BWL, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Chancenunterschied Abiturientenprogramm mit Handelsfachwirt und Duales Studium BWL/Handel mit Bachelor?

Noch dieses Jahr werde ich meine Schullaufbahn auf dem Gymnasium mit hoffentlich dem Abitur abschließen und bin nun am überlegen, in welche Richtung es mich wohl treiben wird. Interesse hat in mir das Abiturientenprogramm geweckt, welches mehrere Betriebe nun anbieten (Aldi, Edeka, Bauhaus, Saturn, etc.). Verlockend klingt die 3 Jahre Kaufmann-/frauausbildung-Handelsfachwirt-Kombi, sowie ein gar nicht schlechter Lohn über diese 3 Jahre. Jedoch erlangt man somit ja "nur" den Handelsfachwirt, der anscheinend einem wirklichen Hochschulabschluss untergeordnet ist (so hab ich das gelesen).

Eine weitere Möglichkeit, die ich bei vielen Betrieben gesehen habe, ist es, dual zu studieren. Es handle sich wohl um ein BWL-Studium mit Fokus auf Handel mit insgesamt 7-8 Semestern.

Beide Abschlüsse versprechen mir Aufstiegschancen zum Filial- und evtl. auch Marktleiter.

Doch wenn das Ganze so viel "leichter" zu erreichen ist auch ohne Studium mithilfe des Abiturientenprogramms, wieso besteht dann die Möglichkeit des Studiums? Inwiefern bringt einem das Studium mehr als der geprüfte Handelsfachwirt und was ist hier die bessere Entscheidung?

Hoffe, ich finde Antworten auf meine Frage :)

Studium, Schule, Job, Ausbildung, Abitur, Betrieb, BWL, Handel, Kaufmännisch, Ausbildung und Studium, Abiturientenprogramm, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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