BWL – die neusten Beiträge

Studiengang wechseln?

Moin, ich muss heute ein wichtige Entscheidung treffen und bitte daher um ein paar Meinungen von Leuten die vielleicht aus Erfahrung sprechen können etc.

Ich bin 20 Jahre alt und studiere momentan Gesundheitsförderung- und management an der HS Magdeburg-Stendal. Ich komme ins 3. Semester und mir macht der Studiengang soweit sehr viel Spaß. Mit einem Schnitt von 1,5 würde ich sagen, dass mir das auch gut liegt. Allerdings mache ich mir etwas Sorgen um die Zukunft. Daher, dass der BWL- bzw. Wirtschaftsteil sehr knapp kommt kommen rein Wirtschaftliche Berufe später kaum in Frage und auch ein Master in die Richtung ist nur über Umwege zu erreichen.
Da ich nun jedoch mit dem Gesundheitssektor „verheiratet“ bin, mache ich mir etwas Sorgen später nur schlecht bezahlte Jobs zu finden, die mit wirtschaftlichen Inhalten nur wenig zu tun haben. Ich habe mich einfach etwas zu dolle auf das „Management“ im Namen verlassen, wollte mir aber damals auch noch andere Optionen offen halten.

Nun habe ich mich vor einigen Monaten einfach mal spontan für Wirtschaftswissenschaften an zwei Unis beworben (Hannover und Oldenburg, weil komme aus dem Norden) und wurde zugelassen. Nun stellt sich die Frage ob ich dieses Angebot annehmen sollte obwohl ich meinen aktuellen Studiengang inhaltlich sehr gerne mag? Sollte ich das Risiko eingehen möglicherweise etwas neues anzufangen worin ich vielleicht nicht so gut bin wie in meinem aktuellen Studium? Man muss ja auch etwas an die Zukunft denken oder?

Studium, Schule, Wirtschaft, BWL, Hochschule, Universität, WiWi, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Sollte ich mein Masterstudium fortführen?

Ich mache derzeit nebenberuflich in Teilzeit meinen Master in BWL an einer Fernuni. Den Bachelor habe ich schon (Schwerpunkt Finanzen, Notenschnitt 2,2) und ich habe vor kurzem unerwartet nach dem 1. Semester meines Masterstudiums (4 Semester Regelstudienzeit in Vollzeit, 8 Semester in Teilzeit) eine wirklich gute Vollzeitstelle bekommen (im Portfoliomanagement, faires Gehalt und 40 Stunden Arbeitszeit...habe nicht erwartet, dass ich genommen werde), die mir auch gefällt. Durch den Job habe ich allerdings ziemlich die Motivation am Studium verloren. Jetzt überlege ich, ob ich den Master zumindest vorübergehend abbrechen/unterbrechen soll.

Argumente fürs Unterbrechen/Abbrechen:

-       das Masterstudium macht mich in den letzten Monaten definitiv weniger glücklich, weil ich es nicht wirklich mag.

-      Ich kann den Master jederzeit fortführen, wenn ich ihn doch wieder für sinnvoll halte

-       das Studium lenkt mich ein bisschen vom Job ab, sodass ich den Eindruck habe, dass ich durch das Studium einen etwas schlechteren Job mache als ohne Studium

-       mehr Freizeit, weniger Stress

-       ich brauche eigentlich eh nicht wirklich das extra Gehalt, das ich vielleicht mit Master auf lange Frist bekommen würde

Argumente gegen unterbrechen/abbrechen:

  • hätte wohl auf lange Sicht mehr Jobauswahl
  • vielleicht höheres Gehalt
  • würde vielleicht leichter befördert (Führungskräfte haben in meiner Firma teils nur Bachelor oder Grundstudium, aber die meisten Master oder Diplom)

Ich bin irgendwie ratlos und weiß nicht ganz was ich tun soll. Wozu würdet ihr mir raten, sollte ich den Master weitermachen?

Nein, unterbreche den Master 83%
Ja, mache den Master weiter 17%
Finanzen, Studium, Schule, Wirtschaft, Bildung, BWL, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Umfrage

BWL Studium von FH an die UNI wechseln?

Hallo zusammen,

ich habe echt ein großes Problem derzeit. Ich hoffe, ihr könnt einfach mal eure Meinung dazu sagen.

Und zwar studiere ich derzeit BWL an der FH Münster im Übergang zum 3. Semester. Vorher war ich 3 Jahre lang auf einem Wirtschaftsgymnasium und habe dort mein Abi mit 1,7 bestanden. Ich habe schon seit einiger Zeit mit den Gedanken zu kämpfen, ob ich doch besser an die WWU wechseln sollte. Ich hatte mich letztes Jahre für beide beworben und auch für beide damals eine Zusage bekommen. Damals hatte ich mich dann für die FH Münster entschieden, weil diese einen guten Ruf hat, und ich wollte BWL praxisnah studieren, weil für mich die BWL einfach keine Forschung bzw. Wissenschaft ist, sondern ein Studienfach ist , was eine praktische Umsetzung bedarf. Zudem ist die FH weniger anonym. Seit dem letzten Semester plagt mich jedoch der Gedanke zur WWU zu wechseln, weil ich damals und heute  – und jetzt lacht mich bitte nicht aus – auf Instagram und weiteren sozialen Medien gesehen habe, mich sich viele über die FH im Allgemeinen lustig gemacht haben und diese als Bildungsstätte 2. Klasse bezeichnet haben. Und auch so habe ich das Gefühl als Student einer FH „weniger Wert“ zu sein als ein Student einer WWU etc., was ich durch einige Posts hier und auf anderen Foren gelesen habe.

Mein Problem ist, glaube ich zu mindestens, dass ich einfach zu ehrgeizig bin und nie zufrieden mit mir selbst bin - in jeder Situation. Zum Beispiel habe ich derzeit zwei Jobs + Studium. Doch dieses Problem plagt mich wirklich sehr lange schon - ich bekomme nie den Gedanken raus und haben deswegen sehr oft schlechte Laune und schlafe schlecht.

Ich habe immer das Gefühl, mich kleiner stellen zu müssen vor Leuten die an der „richtigen Uni“ sind/waren und nicht in der Gesellschaft akzeptiert zu werden.

Ich habe Angst mir die Zukunft „zu verbauen“ und später nicht erfolgreich sein zu werden, nur weil ich auf einer FH bin. Jedoch möchte ich nicht ins IB oder UB, sondern möchte sehr gerne später ins Personalmanagement oder in die Logistik.

Ich habe auch sehr viel Angst mit meinen Eltern darüber zu sprechen, weil es damals schon eine große Diskussion gab, ob ich doch besser eine Ausbildung machen sollte. Dazu muss ich auch sagen, dass ich der erste in der gesamten Familie bin, der studiert.

Was meint ihr, ist eine gute Entscheidung an die WWU zu wechseln oder doch erstmal den Bachelor an der FH zu machen und dann vielleicht einen Master an der WWU.

Vielleicht kann hier jemand mal seine Erfahrungen teilen.

Ich danke euch und hoffe auf seriöse Beiträge 

Studium, Schule, Wechsel, Betriebswirtschaft, BWL, Fachhochschule, Ruf, Universität, Verzweiflung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Gaming Pc während der Uni kaufen?

Guten Abend Leute,

vielleicht klingt es für euch merkwürdig, aber ich denke seit Monaten ob ich mkr einen guten Gaming Pc zusammenstellen lasse oder nicht.

Ich haben jeden gefragt, mit der Antwort immer "das musst du für dich selbst entscheiden". Sowas ist nur Luft leider.... Nun bin ich hier gelandet...

Es gibt da einen Fertig-Pc für 1099 Euro mit einer Rtx 3060ti und i5 11400 (der neue Acer Nitro Pc). Er soll laut usw sein beim zocken.

Ein 34 Zoll wäre schon nice gewesen, doch mit dem Acer Nitro Pc wird da wohl weniger fps drin sein als schon ist, da der 34 Zoll wqhd hat.

Dann überleg ich mir lieber einen guten Gaming- Pc (ausgerechnet 2500 euro mit zusammenbau berechnet) besorge. Da befindet sich eine rtx 3080 mit ryzen 7 5800x.

Hier würde sich ein 34 Zoll natürlich sehr lohnen. Nur daa Problem ist, dass ich neu angefangen habe zu studieren und weiß nicht, ob 2500 euro rausgeschmissenes Geld sein könnte, da ich evtl nicht viel Zeit haben werde? Oder wenn ich Zeit dann habe, sehr viel Spaß haben könnte und es sich doch lohnt?

Weil ich stell mir das so vor, dass der acer nitro pc hässlich ist und wenig leistung hat und unglücklich bin...

Aber 2500 euro pc für ab und zu zocken mit 34 zoll?

Ich werd verrückt.... Bitte helft mir..weil ich denke seit Monaten drüber nach. Ich will eig so nen nice gaming Pc mit coolem Gehäuse etc.

Hab Angst, dass ich kaum zum zocken kommen werde....und stelle es mir mit dem acer nitro pc sehr scheiße vor weil dann hol ich mir ein 27 zoll full hd monitor, weil wqhd ist nicht bei rtx 3060ti....(wenig fps)

HILFE.....

Vielen dank schonmal :)

Acer Nitro Pc (1099€+27 Zoll full HD) 100%
Guter Gaming Pc (2500€+34 Zoll wqhd) 0%
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Hat man im Gegensatz zu den meisten (anderen) Abiturienten, rein schulisch gesehen, versagt, wenn man „nur“ ein Abitur mit einem Schnitt von 2,9 erreicht hat?

Wie ihr bereits an dem Titel meiner Frage bereits gemerkt habt, würde ich mir gerne wenigstens ein paar objektive Meinungen zu dem Abi-Schnitt 2,9 einholen.

Darüber hinaus würde ich gerne wissen wollen, ob ihr euch als ein zusätzlich eher talentloser sowie sehr schüchterner bzw. nicht kommunikativer Mensch mit einem Abi-Schnitt (Gesamtqualifikation) von 2,9 trotz recht durchschnittlichem Fleiß für einen Schulversager halten würdet...

UND glaubt ihr außerdem, dass ihr euch mit einer solchen relativ „armseligen“ Leistung unglücklich, „depressiv“ oder gar von dem lieben Gott extrem ungerecht behandelt fühlen würdet, nachdem ihr all den glücklichen sowie anscheinend mathematisch bzw. sprachlich begabten Leuten aus euren Leistungskursen bspw. beim Beschweren sowie Jammern über ein 1,7ner Abi „zuschauen“ musstet?

Heute deutete mein Freund allerdings wieder mal an, dass er grundsätzlich für Menschen, welche ein Vollabi mit einem Schnitt von 2,9 besitzen, nicht wirklich Chancen auf ein duales Studium oder gar ein interessantes Studienfach mit „hohem Ansehen“ (wie z.B. Jura, Pharmazie, Tiermedizin sowie evtl. BWL etc.) generell sieht... In sehr langweiligen bzw. „talentfreien“ Studiengängen, wie z.B. Bibliothekswissenschaften erhalten „solche“ Abiturienten dagegen laut meines Freundes dennoch ihre Chancen... Anschließend fügte mein Freund jedenfalls zusätzlich noch hinzu:„ Selbst Schulversager mit einem 2,8- oder 2,9er-Abitur können in ihrem Studium endlich mal aufblühen... Denn auch ein Vollabi, welches, rein objektiv betrachtet, schei***e ist, ist nicht automatisch ein Beweis für ein komplettes Ausbleiben einer rein schulischen Intelligenz...“ etc.

So habe er sich z.B. selber vor Jahren mal dazu entschieden, sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit sowie Saufereien auf Partys mit Freunden konnten ihn dennoch dazu bringen, ausschließlich Noten bzw. Notenpunkte aus dem „einstelligen“ Bereich in so gut wie jedem Fach zu schreiben. Daraufhin habe er glücklicherweise schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen, um ein gutes Fachabi überhaupt erzielen zu können. Da er die Zulassung zu seinen Abschlussprüfungen jedoch erhalten habe, habe er beschlossen, nach jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben, wonach er automatisch durch alle Prüfungen fiel.

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und die (Abschluss)Klasse somit natürlich wiederholen DURFTE, begann er sich tatsächlich zum ersten Mal (!) in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bisher nicht ein einziges Mal bereut habe, ein Jahr „verschwendet zu haben“.

Wie sehr ihr aber das Ganze? Ist aus eurer Sicht eine allgemeine Hochschulreife mit 2,9 denn wirklich so „schei*^^e“? Oder doch eher (noch) sehr mittelmäßig?

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