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Bundeswehr karriereberater oder Einteiler nach musterung?

Hallo liebe Freunde wurde vor 2 Wochen gemustert und glaube da ist einiges schief gelaufen:/

Bin als t2 gemustert und habe eine kaufmännische Ausbildung

Damals beim karriereberater habe ich auch schon gesagt das ich Heer oder Luftwaffe möchte (Feldwebel oder Unteroffizier) in Norddeutschland oder Westdeutschland auf keinen Fall Marine und wenn dann auch zur kämpfenden Truppe wie Jäger falli grenadier oder sonstiges Wollte also nichts mit meiner Ausbildung dort machen weil ich es schlicht als zu langweilig für die Bundeswehr empfinde (Industriekaufmann)

Nachdem ich die Bewerbung losgeschickt habe habe ich zudem noch den objektschutz ins Auge gefasst wollte dies aber mit dem einplaner oder Psychologen vor Ort besprechen

Dann kam die Musterung plus computertest alles gut t2 dies das und auf den Zettelchen für eignungen gab es dann ein paar Möglichkeiten u. A.

Einsatzführungssoldat, fernmeldeaufklärung 1, stabsdienst, schreibfunker, flugabfertigung2 , nachschubdienst

Sowie Jäger und auch spähinfanterist

Da dachte ich mir schon Mhm schade nur Jäger drin aber klappt wohl

Dann gings zum Sport (ne solide 2) und zum Psychologen Test

Der war dann auch alles andere Als schön Ich konnte alles beantworten doch als es dann darum ging wo ich hinwollte und ich Standorte meiner Nähe nannte kam es zum Unverständnis des Psychologen das ich eh bundesweit versetzt werden könnte und man das erwartet bundesweit bereit zu sein (und ja das bin ich auch doch ist doch klar das man lieber seine stammeinheit irgendwo in der Nähe hat als komplett andere Seite der Deutschland Karte)

Somit konnte ich das dann mit dem objektschutz nicht mehr klären

Gespräch war am Ende aber gut und Unteroffizier hat na logo geklappt :-)

Dann zum einplaner: dieser erklärte mir genau die einzelnen Berufe die mir vorgeschlagen wurden und ich stellte fest (mehrere davon sind na logo in der Marine, da wo ich von Anfang an gesagt habe das dies nichts für mich wäre)

Somit blieb nur Jäger, Späheinheit und ein paar Berufe zurück

Er lass mir die freien Stellen vor und obwohl es x Sachen davon hier in der Nähe gibt sind alle genau das Maximum von mir entfernt auf die Frage nach objektschutz wurde auch nicht mehr richtig eingegangen

Bin jetzt halt noch am überlegen ob ich nochmal n Dialog mit dem karriereberater oder einplaner suche

Nach einer Stelle in Nord oder Westdeutschland die zu mir passt(zur not lass ich dann auch die Karriere schleifen)

Glaubt ihr das macht sinn ? Was kann ich am besten machen ?

(Klar deutschlandweit bereit, aber es gab ja damals die fragen welche Wünsche man habe und die kasernen sind ja nicht nur überall anders)

Ich danke euch und hoffe auf keine Beleidigungen

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Bundeswehr, Soldat

Probleme wegen tätowiertem Gesicht bei der Bundeswehr?

Hallo Community,

ich befinde mich in folgender Situation:

Ich habe den SaZ 12 Bootsmann bei der Bordeinsatzkompanie unterschrieben und beginne zum 1.10 in Plön mit Grundausbildung und Lehrgängen. Meine Musterung und Einstellungstests waren Anfang des Jahres. Ich bin bereits sichtbar tätowiert, an Händen und Armen und habe dazu bei der dreitägigen Musterung keinen einzigen negativen Kommentar bekommen. Nun möchte ich mich Ende Mai im Gesicht (genauer: über der linken Augenbraue) tätowieren lassen. Natürlich weder fremdenfeindliches noch rassistisches sondern "Homecoming" in schöner Schreibschrift.

Kann mir jemand aus eigener Erfahrung/oder der eines Freundes sagen wie die Reaktionen darauf ausfallen könnten wenn ich im Oktober mit jenem Tattoo zum Dienst antrete oder ob es sogar meine Bundeswehr-Laufbahn in Gefahr bringen könnte? (Zu öffentlichen Anlässen o.ä. hätte ich natürlich kein Problem damit mir das Tattoo zu überschminken, ich habe bereits meine Tunnel in den Ohren für den Dienst am Vaterland zunähen lassen.)

In meinen Musterungsunterlagen steht lediglich "großflächig tätowiert", jedoch nicht genau was und wo und bei der Musterung wurde ich ja auch nicht fotografiert, also könnte ich de facto doch bei Dienstantritt sogar behaupten ich war bereits bei der Einstellung dort tätowiert und es hätte kein Problem damit gegeben.

Ich freue mich über hilfreiche Antworten! (bitte nur von Angehörigen der Bundeswehr oder ehemaligen und nicht von Pseudoexperten die zu Allem eine verquere Meinung abgeben müssen.)

Bundeswehr, Tattoo, Körpermodifikation, Soldat, tätowieren

Bundeswehr trotz überstandener Depression?

Ich bin an einer Mannschaftslaufbahn bei der Bundeswehr mit Auslandseinsatz interessiert.Allerdings bin ich vor ein paar Jahren mal in einer Situation gewesen wo es mir schlecht ging..Misserfolg im Job,von Freundin getrennt usw.Mein Hausarzt meinte damals das es eine Depression sein kann und empfahl mir zur einer stationären Aufnahme um mich wieder hinzubiegen bevor das schlimm wird.Dem stimmte ich nur zu weil ich bei meiner Mutter gewohnt habe und und mich mit ihr überhaupt nicht verstand.Also mal ein paar Wochen raus aus dem Haus..warum nicht...Damals habe ich gut geschauspielert was ich im Nachhinein bereue.Bitte verurteilt mich jetzt nicht deswegen...Das ganze ist mehr wie 8 Jahre her...Dann vor ca 5 Jahren steckte ich einer Ausbildung zum Berufskraftfahrer.Der Lkw Schein wurde mit bezahlt usw..Im Vertrag stand eine Klausel das ich den zurück zahlen muss bei Abbruch.Jetzt kam es aber dazu das ich abbrechen musste.Auf raten von meinem Anwalt dem ich meine Geschichte erzählt habe auch von damals mit dem Klinik Aufenthalt,sollte ich zum Arzt gehen und die Symptome einer Depression schildern..So würde ich aus dem Vertrag kommen und keine Schulden an der Backe haben.Das klappte auch sehr einfach...Ich war also nie wirklich depressiv..Kann ich zur Bundeswehr und muss ich das angeben?ich habe die Sorge das ich bei Angabe ausgemustert werde ohne mich erklären zu können ..Wie stehen meine Chancen?Ich habe bis jetzt vor das ganze nicht zu verschweigen.

Vielen Dank im voraus 

Bundeswehr

Trotz Circa 166,5 cm Körpergröße zur gsg9 oder andere Spezialeinheiten?

Hi ich bin 18 Jahre alt und wie gesagt nur 166,5 cm groß. Ich wiege ungefähr 63 Kg und befinde mich derzeit im Muskelaufbau.
Ich bin sehr Sportlich, verfüge über eine sehr große Ausdauer und bin im Laufen/ Sprinten immer einer der schnellsten (egal ob auf kurzer oder Lager Strecke) gewesen. Ich betreibe seid circa 3 Jahren Taekwondo und beginne im Sommer mit Krav maga.

Nun zu meiner Frage...
Ich wollte schon immer Polizist oder Soldat werden und seid einigen Jahren verfolge ich das Ziel es zu einer Spezialeinheit zu schaffen  (Am allerliebsten wäre mir die Gsg9, da ich so die Menschen in Deutschland, unteranderem vor akuten Bedrohungen schützen könnte)
Dieses Ziel hat sich quasi in mein Gehirn gebrannt und ich will es unbedingt erreichen...

Das Problem ist nur das ich mit 166,5 cm recht klein bin. In 2 Jahren beende ich voraussichtlich meine Schule mit Abitur (ich gehe von einem 2,4 Durchschnitt aus).

Nach der Schule würde ich vermutlich direkt zur Bundespolizei gehen, und mich nach der Ausbildung einer Hundertschaft anschließen. Sobald ich mich bereit fühlen würde, würde ich den Einstellungstests der gsg9 stellen...

Nur habe ich eine riesige Angst davor dass wenn ich dort bin, nicht zugelassen werde aufgrund meiner Körpergröße, obwohl ich den Anforderungen auf Fitness Ebene gewachsen wäre.

Ich bitte euch nicht direkt wieder mit den üblichen Kommentaren zu kommen wie "komm erstmal zur Polizei" usw. Ich weiß das es noch ein langer Weg wäre aber ich will diesen nicht unbedingt gehen um am Ende enttäuscht zu werden, aufgrund der Tatsache das ich zu klein bin..

Ich danke schonmal im Vorhinein für hilfreiche Antworten. :)

Polizei, Spezialeinheit, Bundeswehr, Bundespolizei, GSG9, KSK, SEK, Soldat, Kampfschwimmer, bfe

Freund kommt aus Bundeswehr Einsatz - hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht?

Hallo Zusammen,

Nächste Woche kommt mein Partner aus seinem Bundeswehr Einsatz aus dem Ausland zurück. Wir hatten in dieser Zeit lediglich telefonischen Kontakt oder schriftlich über Briefe und WhatsApp. Nun ist meine Freude natürlich unsagbar groß, ihn nächste Woche wieder zuhause zu haben und dass wir endlich wieder vereint sind. Aber auf der anderen Seite habe ich auch extreme Angst. Diese räumliche Trennung war die ersten zwei Monate einfach furchtbar, ich habe ewig gebraucht, mich an die Situation zu gewöhnen und das, obwohl wir eigentlich aufgrund seiner Arbeit von Haus aus eine Wochenendbeziehung führen. Nach einiger Zeit kehrte allerdings der Alltag bei mir ein, ich besuchte meine Vorlesungen und Seminare in der Universität, suchte mir einen Nebenjob, um mein Studenten-Budget aufzubessern und in den Semesterferien unternahm ich nun sehr viel mit meiner Familie und meinen Freundinnen und hatte nebenbei ständig etwas zu tun, mit meiner Arbeit oder der Uni. Ich habe mir sozusagen meinen Alltag so gestaltet, dass er für mich in dieser Zeit perfekt wie nur möglich ist. Irgendwie habe ich nun etwas Angst, vor der Situation, wenn mein Partner wieder zu Hause ist. Warum ich diese Angst habe, kann ich gar nicht so genau begründen, denn ich liebe ihn mehr als alles andere, aber ich habe schon so oft gehört, dass sich Männer nach einem Einsatz extrem verändert haben. Dies ist vermutlich meine größte Angst, denn wie verhalte ich mich in falle dessen am besten? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt und kann mir einen Rat geben? Und irgendwie habe ich etwas Angst, dass ich selber erstmal mit der gesamten Situation überfordert bin, eben weil ich das letzte halbe Jahr so selbständig meinen Alltag geplant habe. Kann diese Angst jemand nachvollziehen oder ist es etwas übertrieben von mir? Habe regelrecht ein schlechtes Gewissen, weil ich mir über sowas den Kopf zerbreche, ob ich mit der Situation überfordert bin, denn schließlich hatte er eine schlimmere Zeit als ich, denn ich war ja zumindest in meinem gewohnten Umfeld...

Liebe, Bundeswehr, Freunde, Beziehung, Partner

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