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Warum haben Menschen Angst vor dem TOD?

Warum haben Menschen Angst vor dem Tod? Ich meine vor kurzem hatte ich auch bisschen Angst als ich darüber nachgedacht habe was so nach dem Tod passiert.. zb sich vorzustellen das quasi garnichts mehr kommt urn das für IMMER, ist natürlich am Anfang bisschen komisch bzw gruselig (diese Vorstellung)

ABER als ich jz bisschen darüber nachdachte, gibt es gar kein Grund Angst vor dem Tod zu haben.. weil es ist mit dem Schlaf gleichzusetzen.. zumindest in grundlegendem.. klar nach dem Schlaf wacht man wieder auf und wenn man tot ist nie wieder (bzw kommt auf den glauben an) Aber ansonsten ist es beim Tod genau so wie beim Schlaf auch (man ist quasi weg).. KEIN Leid, KEIN Schmerz, KEIN nachdenken, sondern einfach nur Frieden.. man ist halt weg.

Jetzt macht man sich noch Gedanken darüber, aber wenn man tot ist spielt nichts mehr eine Rolle.. deswegen bin ich der Meinung man sollte den Tod als was schönes sehen weil das kann der Tod nämlich sein.. einfach nur Frieden.. man existiert halt nicht mehr.

Beim schlafen „existiert“ man für den Moment auch nicht (fühlt sich zumindest so an) habt ihr deswegen Angst schlafen zu gehen, weil ihr halt einfach weg seid für den Moment? Nicht, oder?

klar. Ich hab Angst meine Familie und Freunde zu verlieren und sie quasi nie wieder zu sehen da ich aber gläubig bin und an Himmel oder Hölle glaube, ist die Angst hier auch weniger.. glaube nämlich dass man sich wieder sieht..

aber ansonsten verstehe ich nicht wirklich warum man vor dem friedlichen langen Schlaf Angst haben sollte..

was denkt ihr darüber.. habt ihr Angst vor dem Tod?

Medizin, Gesundheit, Angst, Schlaf, sterben, Tod, Christentum, Psychologie, Atheismus, Bibel, Gesellschaft, Glaube, Gott, Sinn des Lebens

Wie lerne ich zu glauben?

Hi

Okay das wird jetzt kompliziert zu erklären, also entschuldige ich mich schon mal für eventuell aufkommende Missverständnisse.

Mein Problem ist, dass ich gerne an etwas glauben möchte. Einen Gott oder so etwas. Es ist schwer zu beschreiben aber ich möchte einfach auch gerne diese Verbundenheit mit einer Religion spüren und wissen dass dort oben jemand ist an den ich mich in dem Sinne wenden kann.

Ich erziele damit nicht dass man mir das Leben einfacher macht, ich eine Ausrede für irgendein Handeln habe etc. Es ist nur, dass jedes mal wenn ich z.B. Christen sehe, welche gerade eine schwere Zwot durchmachen aber dann trotzdem Kraft aus ihrem Gott schöpfen können, ich finde das einfach mega schön für diese Person.

Wenn ich dann zum Beispiel gerade viel Schlechtes erleben fühle ich mich alleine. Ich habe kein Gebet oder einen Gott oder einen Glauben der mir Hoffnung schenkt. Natürlich weiß ich aber auch dass man Glauben nicht erzwingen kann.

Man muss dazu sagen, dass ich ein religionsinteressierter Mensch bin. Also mich schon mit einigen Religionen auseinander gesetzt habe. Zwar nicht gezielt um meinen Glauben zu finden, jedoch sind mir viele Religionen dementsprechend grundlegend bekannt.

Also komme ich eben zu diesem Problem was ich irgendwie versucht habe zu erklären. Ich weiß nicht genau was ich mit diesen Gefühlen (wenn man das so nennen kann?) anstellen soll und meine Familie sind alle Atheisten und sagen mir ich soll einfach nicht weiter darüber nachdenken.

! Ich möchte, falls ich dies aus Versehen getan habe oder sich jemand irgendwie angegriffen fühlt, nur klarstellen, dass ich nicht versuche hier irgendwie blasphemisch zu sein oder irgendjemanden auf sie Füße zu treten. !

LG

Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Buddhismus, Gott, griechische Mythologie, hellenismus, Jesus Christus, Judentum, Koran, Muslime, Sünde, Theologie

Glaubenskrise (Christentum)?

Hallo liebe Community,

ich beschäftige mich seit 4 Monaten intensiv mit meinem Glauben und konnte dadurch Jesus Christus besser kennen und lieben lernen, allerdings werde ich mein Leben nie komplett für Jesus Christus aufgeben können. Auf alle Fälle bitte ich um Vergebung meiner Sünden und versuche die Sünden nicht mehr zu begehen, dennoch gibt es weltliche Dinge von denen ich mich nicht trennen möchte. Zum Beispiel mache ich 2-3 Mal im Jahr in den Urlaub. Jesus würde bestimmt wollen das ich das Geld für die Reisen an arme Menschen spende. Zudem trinke ich gelegentlich Alkohol (kein sinnloses betrinken) und esse gerne aus Genuss. Ich spiele gerne Videospiele und höre weltliche Musik. Das sind alles so Dinge von denen ich mich nicht trennen möchte. Natürlich beschäftige ich mich in meiner Freizeit auch mit der Bibel und besuche meistens 1x die Woche die Kirche und nehme an einer Messfeier teil. Durch meine Lebensweise habe ich das Gefühl, dass Gott kein Wohlgefallen an mir findet und das ich eines Tages in die Hölle komme. Dieser Gedanke macht mir sehr zu schaffen. Ich habe auch Angst, dass meine Familie in die Hölle kommt. Ich möchte nicht behaupten das der Großteil meiner Familie atheistisch ist, aber ich sehe keine Anzeichen das sie den Glauben großartig verfolgen. Auch gute Werke kann ich nicht aufweisen. Als ich letzten in der Kirche war, saß vor der Kirche ein Bettler und ich bin einfach weitergegangen. Das soll keine Rechtfertigung sein, aber der Mann sah nicht gerade arm aus. Er trug eine Markenjacke zudem habe ich in der Vergangenheit leider schlechte Erfahrungen mit Bettler gemacht. Mir ist bewusst das Jesus Christus für uns Sünder am Kreuz von Golgatha gestorben ist und das dies kein Freifahrtschein zum sündigen ist. Mir fällt es schwer 100% geistlich zu leben. Kann ich eurer Ansicht nach den schmalen Weg zum ewigen Leben passieren und wie schaff ich es komplett geistlich zu leben? 

Vielen Dank im Voraus.

Religion, Kirche, Angst, Christentum, Hölle, Himmel, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Glaube, Gott, Jesus Christus, Sünde, Theologie

Was sagt ihr dazu(Christen)?

Was haltet ihr davon?

1. Rolle der Frau in der Bibel:

Kritiker verweisen oft auf bestimmte Bibelstellen, die Frauen eine untergeordnete Rolle zuweisen. Beispielsweise wird in den Paulusbriefen erwähnt, dass Frauen in der Gemeinde schweigen sollen und sich ihren Männern unterordnen sollen (1. Korinther 14:34, Epheser 5:22-24).

2. Historische Rolle der Kirche: Über viele Jahrhunderte hat die katholische und orthodoxe Kirche Frauen oft von hohen kirchlichen Ämtern ausgeschlossen. Bis heute können in der katholischen Kirche nur Männer Priester werden, und Frauen sind von vielen Führungsrollen ausgeschlossen.

3. Sündenfall und Eva: Die biblische Geschichte vom Sündenfall im Buch Genesis beschreibt Eva als diejenige, die zuerst von der verbotenen Frucht aß und Adam dazu verleitete. Diese Erzählung wurde historisch oft genutzt, um Frauen als moralisch schwächer oder verführbarer darzustellen.

4:Patriarchale Strukturen in der Theologie: Die Vorstellung eines männlichen Gottes und einer rein männlichen Führung (z. B. die männlichen Apostel, Priester und Bischöfe) könnte als patriarchales System interpretiert werden, das die Rolle und Macht der Frau innerhalb des Glaubenssystems mindert.

5. Unterdrückung weiblicher Spiritualität: In der frühen Kirchengeschichte und im Mittelalter gab es zahlreiche Frauen, die spirituelle und mystische Rollen übernommen haben, wie Hildegard von Bingen oder Teresa von Ávila. Doch oft wurden sie durch die Institutionen der Kirche kontrolliert oder eingeschränkt.

1 Kor 11,6

Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahl scheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen.

Wer genau hat das aufgeschrieben und was haltet ihr davon.Ich beschäftige mich zurzeit viel mit dem Christentum,aber diese Dinge sind für mich extrem frauenfeindlich und ich denke und hoffe das Jesus und Gott sowas nicht gesagt haben.Frauen und Männer sollten an gleicher Stelle stehen und es gibt keine Gründe einen Unterschied zu machen.

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Extreme Angst vor der Hölle?

Ich weiß, dass ich schon mehrere solcher Fragen gestellt habe, aber es treibt mich in den Wahnsinn. Ich habe solche große Angst vor der Hölle und den ewigen Schmerzen und der Folter dort und ich bin trotzdem nicht bereit heilig zu leben. Weil nach dem biblischen Christentum ist fast alles Sünde und GOTT schließt einen für jede Kleinigkeit und Schwäche vom Himmel aus und will einen in der Hölle für immer auf unvorstellbar grausamste Weise quälen und foltern und Schmerzen zufügen, wenn man zum Beispiel Kontakt zu Ungläubigen hat, masturbiert, mit Genuss isst, den Schmutz der Welt an sich lässt(Fernsehen, Musik, Feste,usw.) oder einfach nur träge ist und nicht genug tut oder wenn man nach seinem eigenen Willen handelt und zum Beispiel Wanderungen macht oder Urlaub und so und diese Vostellungen von dieser extremen Gewalt und diesen extremen Schmerzen die einem GOTT für immer in der Hölle antun wird und die Vorstellung von diesem erbarmungslosen Bibel-Gott raubt mir den Verstand.

Dieser Glaube verfinstert meine Seele immer mehr, weil für Liebe ist in so einem strengen und grausamen und hoffnungslosen Glauben einfach keinerlei Platz. Ich werde immer bösartiger und habe teils schon Hass auf Menschen und einfach totale Verzweiflung, weil ich weiß, dass ich nicht bereit bin die Ansprüche GOTTES zu erfüllen und ich in der Hölle brennen und gefoltert werden werde und mir dort von GOTT für immer die unvorstellbar grausamsten Schmerzen angetan werden, ich werde irgendwann wahnsinnig vor Angst.

Was kann ich gegen diese Angst tun? Gibt es irgendwelche Möglichkeiten wie ich mich selbst da rausholen kann und diesen Albtraum-Glauben am besten vergessen kann? Ich weiß leider nicht wie ich das schaffen soll. Ich will diesen furchtbaren und brutalen Glauben gerne loswerden, glaubt mir, aber ich weiß nicht wie, weil ich aufgrund von paranormalen Erfahrungen davon überzeugt bin.

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