Was sagt ihr dazu(Christen)?
Was haltet ihr davon?
1. Rolle der Frau in der Bibel:
Kritiker verweisen oft auf bestimmte Bibelstellen, die Frauen eine untergeordnete Rolle zuweisen. Beispielsweise wird in den Paulusbriefen erwähnt, dass Frauen in der Gemeinde schweigen sollen und sich ihren Männern unterordnen sollen (1. Korinther 14:34, Epheser 5:22-24).
2. Historische Rolle der Kirche: Über viele Jahrhunderte hat die katholische und orthodoxe Kirche Frauen oft von hohen kirchlichen Ämtern ausgeschlossen. Bis heute können in der katholischen Kirche nur Männer Priester werden, und Frauen sind von vielen Führungsrollen ausgeschlossen.
3. Sündenfall und Eva: Die biblische Geschichte vom Sündenfall im Buch Genesis beschreibt Eva als diejenige, die zuerst von der verbotenen Frucht aß und Adam dazu verleitete. Diese Erzählung wurde historisch oft genutzt, um Frauen als moralisch schwächer oder verführbarer darzustellen.
4:Patriarchale Strukturen in der Theologie: Die Vorstellung eines männlichen Gottes und einer rein männlichen Führung (z. B. die männlichen Apostel, Priester und Bischöfe) könnte als patriarchales System interpretiert werden, das die Rolle und Macht der Frau innerhalb des Glaubenssystems mindert.
5. Unterdrückung weiblicher Spiritualität: In der frühen Kirchengeschichte und im Mittelalter gab es zahlreiche Frauen, die spirituelle und mystische Rollen übernommen haben, wie Hildegard von Bingen oder Teresa von Ávila. Doch oft wurden sie durch die Institutionen der Kirche kontrolliert oder eingeschränkt.
1 Kor 11,6
Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahl scheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen.
Wer genau hat das aufgeschrieben und was haltet ihr davon.Ich beschäftige mich zurzeit viel mit dem Christentum,aber diese Dinge sind für mich extrem frauenfeindlich und ich denke und hoffe das Jesus und Gott sowas nicht gesagt haben.Frauen und Männer sollten an gleicher Stelle stehen und es gibt keine Gründe einen Unterschied zu machen.
Wieso schreibt man vor allem sowas
20 Antworten
John Wesley (Begründer der Methodisten, 17 Jh) erachtete alle NT Gläubigen als gleich und auch beide Geschlechter für jedes Amt geeignet. Das hat damit zu tun, dass der heilige Geist in allen wirklich Gläubigen wohnt, was alle Unterschiede aufhebt.
Den selben Trend verfolgen einige moderne Theologen wie NT Wright, auch viele amerikanische Gemeinden, die man sogar tw als Fundamentalisten bezeichnet.
Es wurden schon viele gute Gedanken geäußert. Das Christentum ist alles andere als frauenfeindlich. Gut, an der Priesterschaft für Frauen arbeiten die Katholiken noch. Wir Protestanten sind in diesem Punkt schon weiter.
Nur eines: "Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde - nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie." 1. Mose1:27
Wenn der Mensch (Oberbegriff!) nach dem Bilde Gottes geschaffen wurde und zugleich als Mann und Frau, dann muß Gott männliche und weibliche Elemente haben. Gott ist weder Mann noch Frau. Der Einfachheit und Vertrautheit halber nennen wir ihn oft "Vater". Das bedeutet nicht, dass er ein Mann wäre. Schließlich sagt Gott von sich ja auch zu Mose: "ich bin, der ich bin". Das heißt: du kannst mich nicht komplett erfassen oder verstehen. Ich bin nicht, was du kennst.
Rolle der Frau in der Bibel:
Kritiker verweisen oft auf bestimmte Bibelstellen, die Frauen eine untergeordnete Rolle zuweisen. Beispielsweise wird in den Paulusbriefen erwähnt, dass Frauen in der Gemeinde schweigen sollen und sich ihren Männern unterordnen sollen (1. Korinther 14:34, Epheser 5:22-24).
Paulus meint hier nicht, dass Frauen unterdrückt werden sollen, sondern er meint, dass sowohl der Mann als auch die Frau ihre Aufgaben haben. Wie es uns die Natur gibt und die Natur ist uns gegeben von dem HERRN unser Gott. Ein ewiger Kreislauf der nie vergeht.
Paulus meint hier viel mehr, dass die Amte in der Kirche nun mal festgelegt sind. Männer sind die Pfarrer, Diakonen, Bischöfe und bis hin zum Papst. Das ist aber nicht, weil die Frau diskriminiert wird, sondern weil die Männer bestimmt sind für diesen wunderbaren Dienst. Siehe die heiligen zwölf Apostel des Herrn und Retter Jesus Christus. Frauen ist es aber keines Wegs untersagt eine enge Beziehung mit Gott zu führen, im Gegenteil. Es ist kein Zufall, dass in der heiligen Schrift, der Bibel die Frauen eine wichtige Bedeutung spielen. Siehe Maria Magdalena, der Herr Jesu hat an ihr Wunder vollbracht als er als Licht unter uns war! Sie war die erste, die das leere Grab nach der Auferstehung des Herrn Jesus gefunden hat.
2. Historische Rolle der Kirche: Über viele Jahrhunderte hat die katholische und orthodoxe Kirche Frauen oft von hohen kirchlichen Ämtern ausgeschlossen. Bis heute können in der katholischen Kirche nur Männer Priester werden, und Frauen sind von vielen Führungsrollen ausgeschlossen.
Habe ich oben schon erklärt.
3. Sündenfall und Eva: Die biblische Geschichte vom Sündenfall im Buch Genesis beschreibt Eva als diejenige, die zuerst von der verbotenen Frucht aß und Adam dazu verleitete. Diese Erzählung wurde historisch oft genutzt, um Frauen als moralisch schwächer oder verführbarer darzustellen.
Viele Zweifler und Leugner versuchen mit solchen aufgeführten Argumenten Gott infrage zu stellen, doch es hat alles seinen Sinn. Es gibt zwei Geschlechter, der Mann und die Frau. Ich sage bewusst der Mann und die Frau. Warum andersrum? Gott hat zuerst den Mann und dann die Frau geschaffen. All dies ist der Plan des Herrn und dieser Plan enthält keine Fehler. Genau so ist es mit dem Sündenfall, es war der Sinn, dass Eva die Frucht isst.
4:Patriarchale Strukturen in der Theologie: Die Vorstellung eines männlichen Gottes und einer rein männlichen Führung (z. B. die männlichen Apostel, Priester und Bischöfe) könnte als patriarchales System interpretiert werden, das die Rolle und Macht der Frau innerhalb des Glaubenssystems mindert.
Habe ich auch oben erklärt.
5.Unterdrückung weiblicher Spiritualität: In der frühen Kirchengeschichte und im Mittelalter gab es zahlreiche Frauen, die spirituelle und mystische Rollen übernommen haben, wie Hildegard von Bingen oder Teresa von Ávila. Doch oft wurden sie durch die Institutionen der Kirche kontrolliert oder eingeschränkt.
Den Frauen den Weg zu Gott zu versperren ist nicht klug, sogar schlecht. Im Namen der Kirche gab es leider auch Sünder, die sich als heilige Gottes ausgegeben haben und die ersten waren, die mit der heiligen Schrift rumgelaufen sind. Doch die Lust mancherlei Ältesten der Kirche hat sich durchgesetzt und sie haben viel Schande getrieben.
1 Kor 11,6
Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahl scheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen.
In den Briefen des heiligen Paulus gibt es viele Stellen, die uns der Apostel voll mit heiligen Geist überbracht hat. Doch nur können wir so manches nicht ganz verstehen.
Brief des heiligen Paulus an die Korinther:
Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen. Dennoch ist im Herrn weder die Frau ohne den Mann, noch der Mann ohne die Frau. Denn wie die Frau vom Mann ist, so ist auch der Mann durch die Frau; alles aber von Gott. Urteilt bei euch selbst: Gehört es sich, dass eine Frau unverhüllt zu Gott betet? Lehrt euch nicht auch die Natur selbst, dass, wenn ein Mann langes Haar hat, es eine Schande für ihn ist, wenn aber eine Frau langes Haar hat, es eine Ehre für sie ist? Denn das Haar ist ihr anstatt eines Schleiers gegeben.
[1.Kor 11,10-15]
Das Kopftuch, (vor allem im Alltag) ist eine menschengemachte Sache.
Gottes reichen Segen wünsche ich dir.
- Man kann es vergleichen mit der Frage: "Warum hat Gott den Himmel blau erschaffen"?. Der Mann wurde von Gott erschaffen und er hat es so bestimmt. Der Vergleich soll deine gute Frage nicht ins Lächerliche ziehen, das mein ich damit nicht, aber ich will dir verdeutlichen, dass es das Werk des Herrn ist und das ist richtig.
- Ich stelle sie nicht als Frauenfeindlich da, sie wirken im ersten Moment eventuell so, wenn man aber tiefer in die Materie reingeht wird man merken, dass sie nicht Frauenfeindlich sind.
- Gott kann man nicht gleichsetzen mit uns. Er ist eine höhere Macht. Man sagt so schön, dass der Geist Gottes, männliche sowie weibliche Züge enthält.
Gottes reichen Segen.
Also ob Gott den Himmel tatsächlich blau erschaffen hat, bezweifle ich sehr stark! Jede Farbe hat eine andere Welle. Beim blauen Licht sind die Wellenbewegungen stärker. Blaues Licht trifft deshalb häufiger auf Teilchen in der Luft und wird deshalb stärker gestreut. Das Streulicht macht den Himmel blau.
Mir stellt sich eher die Frage, gibt es diè angeblichen Worte eines Gottes überhaupt oder ist das ganze doch nur ein Erfindung von Männern die sich damals noch nicht so gut mit dem Universum vertraut waren?
Für mich als bekennender Atheist wie lehne Religion ab und die Bibeĺ wie auch den Koran kenne ich zu gut! Ein Widerspruch nach dem anderen!
Wünsche einen wunderschönen Tag 👍
Wir können gerne darüber uns unterhalten, weil diese "drastischen Widerspruch" dann doch keine Widersprüche sind. Ich stelle leider des öfteren fest, dass viele sich gar nicht richtig damit auseinander setzen, aber dann sagen dass all dies erfunden ist.
Um mal die Diskussion zu eröffnen möchte ich auf den "Standart Widerspruch" eingehen.
Mir stellt sich eher die Frage, gibt es diè angeblichen Worte eines Gottes überhaupt oder ist das ganze doch nur ein Erfindung von Männern die sich damals noch nicht so gut mit dem Universum vertraut waren?
Dann müssten sich ja sozusagen zwei Gruppen Männer gefunden haben, weil zwischen dem AT und dem NT Jahre liegen. Das AT und das NT bauen definitiv aufeinander auf und hängen zusammen, das kann man nicht verleugnen außer man sagt sie seien verfälscht. Wenn alles erfunden wäre, dann hätten die Schreiber rund 3000 Jahren vor dem NT angefangen mit der "Erfindung" und dies dann mit mehreren Generationen weiter geführt, bis hin zu der vollständigen Bibel. Alles baut aufeinander auf möchte ich nochmal deutlich sagen. Man konnte nachweisen, dass das NT viele verschiedene Schreiber hat, die zur damaligen Zeit schrecklichen Lebensbedingungen ausgesetzt waren und auch isoliert waren. Siehe Paulus, er hat einige seiner Paulinischen Briefe aus dem Gefängnis verfasst. Dazu kommt noch, dass man ziemlich wahrscheinlich sagen kann, dass die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes unabhängig voneinander geschrieben haben. Aber alles baut aufeinander auf wie ein Sammelband. Gott hat sein Werk und das Leben des Herrn Jesus, sein Sohn aufgeteilt in vier Schriften - die vier Evangelien.
Lieber David! Es ist ja ganz nett was du da schreibst, aber es ist wieder nur ein Versuch alles in einen Kontext reinzustellen der keiner sein kann!
Ich kenne die Bibel wie auch den Koran zu genau und habe Kontakte zu namhaften Theologen und Historikern! Alle wissen um die Widersprüche bescheid.
Als bekennender Atheist will ich Jesus gar nicht verleugnen, er hat historisch gesehen ja gelebt, nur Sohn eines Gottes war er sicher nicht und die ganzen Geschichten um diese Person sind Mythen, eigentlich Hoffnungen auf ein besseres Leben.
Liebe Grüße 👍
Hallo Sophia,
Ließ mal das Lukas Evangelium, da findest Du sehr viele Geschichten zwischen Jesus und den Frauen. Du wirst feststellen, dass Jesus, keinen Unterschied machte zwischen Frauen und Männern.
Im Gegenteil, er half sogar den Frauen, indem er die Frau, die gesteinigt werden sollte, gerettet hat.
Jesus hatte nicht nur Jünger, sondern auch viele Frauen folgten Jesus.
Da Jesus Gottes Sohn ist, kannst Du daraus ableiten, dass Gott keinen Unterschied macht zwischen Mann und Frau. Es zählt nur Dein Herz. 💖😊
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Und genau wie Du sagst Sophia, es gab nicht nur männliche Propheten, sondern auch viele Frauen die von Gott berufen waren, wie z.B. Hildegard von Bingen und Teresa von Ávila. 💖💖💖
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Das der Apostel Paulus auch Regeln für Frauen genannt hatte, lag daran, dass damals die Frauen noch sehr unterdrückt wurden. Die Männer damals haben sich teilweise noch böse aufgeregt, wenn eine Frau in der Kirche anwesend war. Paulus wollte unbedingt, dass Jesus in den Mittelpunkt in der Gemeinde wird, und so forderte Paulus die Männer auf, die Frauen zu akzeptieren und die Frauen, Rücksicht zu nehmen. Beide Seiten sollten ein bisschen aufeinander zugehen, damit es um den Glauben gehen kann. Insgesamt hat Paulus die Position der Frauen aber verbessert. 🙏
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Deswegen: Vor Gott gibt es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau und wir sollten uns alle Einsetzen, 100% Gleichberechtigung zu erreichen. 💖🙏 Denn das ist Nächstenliebe, das höchste Gebot Gottes. 🙌😊
Lustig alles schön zu schreiben! Fakt ist jedoch dass bei allen 3 abrahamitischen Hìrtenreligionen nachwievor keine Gleichberechtigung der Frauen gegeben ist!
Und diese Bingen als Prophetin zu bezeichnen ist sehr krass! Das diese Frau intelligent war und sehr viel pharmazeutisches Wissen hinterlassen hat ist grandios, aber ihre Seherkünste hat sie nur durch Einnahme von irgendwelchen Stoffen erhalten! Großartig aber auch dass sie erkannt hat das Frauen einen Orgasmus bekommen können!
Ich denke nicht, dass die Bibel oder das Christentum im Allgemeinen frauenfeindlich sind und auch wenn die Rolle der Frau im christlichen Verständnis eine Andere als die des Mannes ist, ist sie keinesfalls geringer.
1. Paulus vertritt ein Bild von Mann und Frau, bei dem die Beziehung zwischen den Beiden der Beziehung zwischen Jesus und der Gemeinde gleicht. Für ihn ist die Ehe eine Nachbildung der Liebe Gottes zu den Menschen. Jesus lehrt die Gemeinde, während diese zuhört und verstehen lernt, anstatt selbst zu lehren. Dieses Bild passt in die damalige Gesellschaft in der die Frau kaum Zugang zu Bildung besaß, also sollte sie sich bilden lassen und nicht versuchen andere zu bilden, so wie die Menschen sich von Jesus belehren lassen sollen.
2. In dieses Bild passend hat der Mann daher in rituellen Zeremonien die Leitung. Ich denke allerdings hier muss man eine klare Grenze zwischen Ritus und dem außerrituellen Leben machen.
3.Auch Adam isst von der Frucht und er ist es der durch die Bibel auch immer wieder zur Verantwortung gezogen wird. Er hat versagt Eva abzuhalten und hat stattdessen sich selbst versuchen lassen und dann noch Gott angeklagt, dass macht ihn fast noch schuldiger als Eva.
4.Gott hat kein Geschlecht. Er offenbart sich als männlich, nimmt aber auch eher weibliche Attribute an und sowohl Mann als auch Frau sind sein Ebenbild.
5. Im Mittelalter hat die Kirche sehr oft ihre Macht missbraucht. Aber das wenigste davon hat irgendetwas mit dem eigentlichen Christentum zu tun.
6.Hier sind wir wieder in Paulus Bild. Er sieht den Mann als Haupt der Frau an, wie Jesus das Haupt des Mannes ist. Tritt eine Frau rituell mit Gott in Kontakt soll sie sich daher die Haare zudecken, damit sie ihr Haupt (den Mann) verdeckt um mit dessen Haupt (Jesus) in Kontakt zu treten. Das hat rein symbolischen Charakter und Paulus versucht mit diesem Bild seine Botschaft zu unterstreichen/klarer zu machen.
So kann man sich natürlich alles schönreden und die brutale Realität verleugnen. Darin sind die "Gott"-Gläubigen schon immer spitze gewesen.
Der Mensch ist Gottes Ebbenbild, Mann und Frau. Die Bibel sagt beide sind gleich viel wert.
Endlich ein realitätsnaher Typ 👍 Kompliment, ich dachte schon ich wäre alleine! 🤗 Schönen Tag 👌
Grade im NT ist das einfach nicht der Fall. Jesus hat weibliche Apostel, erscheint ihnen sogar zuerst. Er findet es sogar besser, wenn sie ihm folgen und zuhören, wie wenn sie ihm bedienen.
Aber auch schon im AT gibt es Prophetinnen (Miriam), Richteri nnen (Deborah) und Kriegerinnen (Judith).
Der Mensch ist Gottes Ebbenbild...
Woher "wissen" Sie das? Haben Sie Ihren "Gott" schon mal gesehen?😜
Die Bibel sagt...
...auch einen Haufen Unsinn.
Also das ist mir echt neu dass es weibliche Apostel gibt! Ich kenne dieses G'schichterl Bücherl Biberl sehr gut, aber von Apostelinnen finde ich da nichts!
Da gefallen mir die griechischen und römischen Götter und Göttinnen besser 👍👌👍 Die haben wenigstens gesoffen, gestritten und gevögelt 😉
Bei Euch darf man ja nicht mal richtig ....
Lächerlich Hirtenreligion
Maria Magdalena, Johanna, Susanna, Salome,Maria, Martha, Precilla und Lydia um ein paar zu nennen die Jesus folgten, seinen Jüngern folgten oder gelehrt haben.
Die griechisch -römischen Götter werden aber auch eher als Menschen mit Superkräften dargestellt, als als perfekte, allwissende, allmächtige und allliebende Wesen.
Also auch das ist mir neu das diese Frauen gelehrt haben! Maria Magdalena wurde mit Legenden ausgeschmückt. Darin wurde ihre Bedeutung erhöht, oder sie wurde als die (namenlose) fußwaschende Sünderin im Lukas-Evangelium identifiziert. Bei den anderen wurden ebenfalls Legenden und Mythen hinzugefügt!
Was die griechischen und römischen Götter und Innen betrifft ist die mit Jesus gleichzusetzen, und allwissend und allmächtig waren diese Götter eher als der christliche Gott, der nicht mal was von anderen Planeten wußte.
Meinem Wissen nach hatten die Römer und Griechen mehr Ahnung und Wissen über Bautechnik, Mathematik Physik, Medizin usw als das aufkommende Juden- und Christentum! Auch bei der Hygiene waren die Christen über Jahrhunderte mehr als nur Schweine!
Ihr versucht mit allen Mitteln etwas schönzureden, ŵas nur in die Kategorie Märchen passt!
Schönen Tag
Frage:
1. Warum ist die Rolle von Pfaffen, Diakone, Päpste den Männern vorbehalten?
2. Warum interpretierst du Bibelstellen Frauenfreundlich obwohl diese Historikern und auch namhafte Theologen als Frauenfeindlich darstellen!
3. Wer sagt uns überhaupt ob Gott nicht weiblich ist oder gar ein übergeordnetes Wesen!