Würdig bist du, o HERR, zu empfangen den Ruhm und die EHRE und die Macht;

8 Antworten

Bei mir dreht es sich darum, wie ich meine Mitmenschen behandle.

'Ehre ich meine Mitmenschen, ehre ich Gott.

Wobei es mir durchaus nicht immer gelingt meinen Mitmenschen 'Ehre (Aufmerksamkeit, Anerkennung, Geduld, Verständnis, Hilfsbereitschaft, und Nachsicht etc ...) entgegen zu bringen.

Aber, ich bemühe mich ...

Da Gott eher nicht bei GuteFrage ist, versuche ich, hier zu antworten.

Wohl ist Gott nicht darauf angewiesen, dass wir Menschen IHM Ehre, Ruhm und Macht zugestehen; ER hat es ohnehin.

Aber es hat eine Rückwirkung auf mich und meine Verbindung zu Gott:

Dass ich IHM Ehre zugestehe, impliziert (auch), dass ich IHN nicht für alles Unglück auf der Welt zur Verantwortung ziehen möchte.

Dass ich IHM Macht zugestehe, impliziert, dass er mächtig genug ist, dass ich IHM bedenkenlos mein Leben anvertrauen kann.

Dass ich IHM Ruhm zugestehe, sagt mir eben, dass er berühmt ist, dass ich nicht allein bin mit meinem Glauben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – seit 45+ Jahren gläubig

Das Handeln nach seinen Geboten, das persönliche Gebet und vor allem: der bewusst-andächtige Besuch der Heiligen Messe

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gläubiger Katholik

Der Text geht weiter "weil du alle Dinge erschaffen hast". Diese Dinge im unsichtbaren und sichtbaren Bereich übersteigt jedes Denkvermögen von Menschen. - Mal ehrlich: Werden nicht Menschen wegen viel weniger geehrt und "in den Himmel gehoben".

achtbar · achtunggebietend · aller Ehren wert · anerkennenswert · 

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wissen ,wollen und wagen warimmer die Richtschnur des Weisen