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Ist es aus rein rechtlicher Sicht und ungeachtet der gängigen Praxis richtig wenn man für eine Lieferung an eine andere Mietpartei nicht unterschreibt....?

.... vor allem dann, wenn es seitens der anderen Mietpartei keine Vereinbarung gibt und beim Transportdienstleister auch kein Eintrag existiert, von welchem Nachbarn die Lieferung bei Nichtanwesenheit des Empfängers "angenommen" werden kann?

Mich interessiert nur der rein rechtliche Zusammenhang / die rein rechtlichen Konsequenzen zwischen einer geleisteten Unterschrift und der Verantwortlichkeit für eine Postsendung nachdem der unwahrscheinliche Fall des Verschwindens von Lieferungen, die im Hausflur oder vor der Wohnungstür des Empfängers abgelegt wurden eingetreten sein sollte.

Heutzutage ist es zwar völlig normal geworden, dass Empfänger von Lieferungen einen Ablageort in ihrem Online Profil des Shops angeben also z.B. im Hausflur, doch "Nur!" weil ich dem Transportdienstleister die Haustür geöffnet und ihm somit den Zugang ins Haus gewährt habe, (Erdgeschosswohnung, direkter Sichtkontakt) muss es doch nicht bedeuten, dass ich auch derjenige bin, der eine Lieferung auch angenommen hat.

Nachdem mir der He...s Fahrer heute sein Pad hingehalten hat, habe ich ihm gesagt sorry, es existiert zwischen dem Empfänger und mir keine Einigung, Lieferungen anzunehmen und (rechtlich?) dafür auch die Verantwortung übernehmen zu müssen?, daher werde ich auch nichts unterschreiben.

Ich konnte ihn dann dazu bringen, mich in die zweite Etage zu begleiten, das Paket vor der Wohnungstür des Empfängers abzulegen und habe ihm gesagt ..... Sie haben das Paket bis vor die Wohnungstür des Empfängers geliefert ... das ist die Wahrheit, ... doch unterschreiben werde ich dafür nicht, da ich die Sendung nicht "persönlich" angenommen / entgegengenommen, sondern ihnen nur den Zugang zum Haus gewährt habe.

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Ebay Sicher bezahlen?

Hallo

Ich habe eine Frage zu Kleinanzeigen „Sicher Bezahlen“.
Es hat jemand meinen Artikel darüber gekauft gehabt. Ich habe dann kurz bevor ich das Paket losgeschickt habe nochmal mit demjenigen geschrieben um sicher zu sein und er meinte dann er möchte das Geld erst Monatsende überweisen lassen (sprich auf bestätigen drücken). Ich habe dann natürlich gesagt, dass ich das Paket nicht schicke, sondern dass ich es dann am 1. zu ihm bringe. Er war damit einverstanden und meinte er gibt mir das Geld in Bar.
Einen Tag vorher habe ich ihn dann angeschrieben und es kam keine Antwort. Bis heute nicht (23 Tage später) obwohl ich ihn öfter anschrieb.
Gestern habe ich gesehen, dass das Geld auf meinem Konto war. Am 30.04 bereits. Womit ich nicht gerechnet habe, weil es ja abgemacht war, dass ich es in Bar bekomme. Es handelt sich übrigens um 220€. Die muss er ja dann überwiesen haben ?

Ich habe ihn natürlich nochmal angeschrieben. Doch es kommt keine Antwort mehr. (Sonst antwortete er sofort)

Meine Frage ist jetzt:
Was soll ich tun?
kann Ebay mir das Geld wieder wegnehmen, wenn er sagt dass er es nicht erhalten hat ?
Oder können die mir das vom Konto nicht mehr wegnehmen?

Falls letzteres der Fall ist würde ich versuchen seine Adresse herauszufinden und ihm das natürlich vorbeibringen.

Hat jemand von euch vielleicht Erfahrungen mit Ähnlichem gemacht ?

Danke schonmal!

Betrug, Kleinanzeigen, Bestellung, Käuferschutz

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