Ausbildung – die neusten Beiträge

Darf meine Ausbilderin mich anschreien und schlagen?

Hey ich bin 17 Jahre alt, im 2 Ausbildungsjahr, und ich glaube, ich gehe noch zu Grunde, wenn meine Arbeitskollegen und Ausbilderin mich weiter so behandeln.

Also es geht hauptsächlich um eine Gesellin, die behauptet meine Ausbildern zu sein, obwohl sie kein Schein dafür hat. Sie schreit mich sehr oft und sehr laut an, dass mir oft die tränen kommen und ich sie mir aber grade so verkneife. Oft ist es noch so, dass sie mich noch beleidigt als dumm, oder ob ich eig blonde Haare habe( was ja garnicht schlimm ist) und noch vieles mehr. Sie tickt oft komplett aus, und ich glaube, sie und meine andere Kollegen haben es auf mich abgesehen. Nach ner Zeit, hat sie dann angefangen mir auf den Hinterkopf zu hauen und das schon öfters, manchmal auch mit Pape oder anderes. Ich hab dann das Gespräch gesucht, und hab ihr gesagt, dass sie mir bitte nicht mehr auf den Kopf hauen soll. Richtig ernstgenommen, wurde ich nicht, und es hat nicht lange gedauert, bis der nächste kurze Klatscher kam. Was ich mich frage, ob das normal ist? Ich habe das solange verdrängt und nicht ernstgenommen, bis ich letzte Woche wieder sooo angeschrien wurde, dass es mir einfach nicht mehr gut geht. Wenn ich sie um was bitte oder eine Frage habe, werde ich auch nur angemotzt, und bekomme zu hören, dass das nicht ihr Problem sei. Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll, ich hatte am Anfang sogar ein echt guten Draht zu ihr, aber mittlerweile ist alles weg. Ich will einfach nicht mehr. Meine Angst ist, wenn ich zu ihr oder meine Chefin gehe, dass ich zum einem, nicht ernstgenommen werde und zum anderen, mir auch Sachen vorgeworfen werden, aber nicht im Bezug auf Schreien oder Schlagen, sondern das ich meine Arbeit nicht richtig mache, oder ich mich nicht an Regeln halte. Ich kann und will nicht mehr, ich habe das Gefühl, sobald ich da was sagen würde, würden alle gegen mich gehen und dann, wäre es für mich komplett vorbei. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich brauche bitte Hilfe, ich weiß nicht wie ich das noch länger aushalte. Das Gefühl, dass alle gegen mich sind, sogar meine Chefin, kann ich nicht ertragen.

Ich entschuldige mich für alle Grammatik- und Rechtschreibfehler!!

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Könnte ich jetzt noch Schauspieler werden?

Hallo, mittlerweile wird mir echt klar das ich gerne etwas in Richtung Schauspiel machen möchte, und ich mich dahin kämpfen möchte, dass ich vielleicht sogar die Chance in eine Serie habe oder sonstiges.

Jetzt stellt sich die Frage, ist das jetzt für mich überhaupt noch möglich oder schon lange zu spät?

Ich bin 16 Jahre und mache in diesem Schuljahr meinen Abschluss und gehe dann weiter aufs Gymnasium, wo ich mein Abitur machen möchte. Für dieses Gymnasium habe ich mich bereits beworben.

Jetzt habe ich aber gesehen bzw. über Google herausgefunden, dass in einer sehr erfolgreichen Sendung mit echt nur positiven Bewertungen die ich gerade auf Netflix schaue, die meisten Schauspieler gerade mal nur 18 Jahre alt sind aber trotzdem schon in einer so guten Serie.

Die haben schon eine erfolgreiche Schauspiel Karriere in dem Alter, wo ich gerade mal mein Abitur fertig habe.

Ich frag mich einfach wie das geht und ob ich über den Schauspielweg viel früher hätte nachdenken sollen, andererseits ist mir das aber erst jetzt immer mehr bewusst geworden.

Das optische, hübsche und gepflegte Aussehen hätte ich definitiv (soll jetzt nicht arrogant oder komisch klingen) und Schauspiel kann ich relativ gut, bzw. habe da eher eine Gabe für und sowas lernt man ja auch auf dem sehr harten Weg zum Erfolg.

Aber ist all dies in meinem Alter, wo ich jetzt schon 16 bin und mich für ein Gymnasium beworben habe überhaupt noch möglich?

Wie gesagt, manche sind in einer erfolgreichen Netflix Serie mit sehr guten Bewertungen schon bereits mit 18 Jahren drin.

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Praktikum vor Ausbildung?

Hallo,

bis zum Ausbildungbeginn sind es noch ein gutes halbes Jahr. Bis dahin habe ich nichts zu tun und mir fällt die Decke auf dem Kopf. Noch beziehe ich ALG 2 und möchte gern mit dem Jobcenter sprechen ob ich bis August in meinem Betrieb ein Praktikum machen kann. Durch ein Praktikum kann ich den Betrieb besser kennenlernen und kann mich gut auf die Ausbildung vorbereiten, außerdem kann ich mir das halbe Jahr eventuell anrechnen lassen zur Ausbildung. Welche Möglichkeiten habe ich beim Jobcenter um vor der Ausbildung ein Praktikum dort zu machen? Es kann auch nicht die Lösung vom Jobcenter sein mich ohne Beschäftigung stehen zu lassen bis zum Beginn. Und eine andere Tätigkeit finde ich nicht, welche begrenzt ist bis Ende Juli. Um mir ein Praktikum finanziell Leisten zu können, bräuchte ich eine Kostenübernahme der Fahrtkosten vom Jobcenter. Das Praktikum selbst würde ich ohne Bezahlung machen müssen, aber dies ist in Ordnung da ich dafür mir die Zeit auf die Ausbildung anrechnen lassen kann und der Betrieb bereits gesagt hat, sie können sich nicht noch eine zusätzliche Kraft erlauben. Sobald ich die Ausbildung beginne wird eine andere Kollegin ihre beenden, deshalb muss ich warten. Aber ich würde sehr gerne jetzt schon Arbeiten und nicht Daheim bis Sommer aushalten müssen.
Hat einer eine Idee wie ich dies mit dem Jobcenter vereinbaren kann?
Bin über jeden Tipp dankbar. :)

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Ausbildung Heilerziehungspflegerin Anschreiben so gut?

Hallo, ich möchte eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin machen. Dafür muss ich mich, weil es eine schulische Ausbildung ist, an einer Berufsschule bewerben.

Eigentlich wollte ich in die Erzieherausbildung. Aber dort wurde ich nicht genommen.

Jetzt möchte ich es eben in der Heilerziehung versuchen.

Ich habe leider keinerlei vor Erfahrungen in diesem Bereich. Ich muss aber als Anschreiben einen Text schreiben mit Begründung des Ausbildungswunsches. Aber ich habe bisher nur mit Kindern zusammen gearbeitet.

Kann ich das Anschreiben dann wohl so wegschicken?

Sehr geehrte Frau XY ,

warum ich diese Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin anstrebe, hat vielseitige Gründe. Zuallererst habe ich großen Spaß, mit Menschen jeglicher Art und Charaktereigenschaften zusammenzuarbeiten, das bringt mir Erfüllung und Zufriedenheit. Jeder Mensch ist in seiner Art einzigartig; jeder Tag ist anderes und bringt mit dieser Vielfalt immer wieder neue Herausforderungen. Das macht den Beruf für mich so spannend und lebhaft. Ich bewerbe mich daher bei Ihnen um ein Ausbildungsplatz zur praxisintegrierten Heilerziehungspflegerin am XY-Berufskolleg in XY ab dem Schuljahr 2022/2023.

In unterschiedlichen Einrichtungen habe ich eine ganze Reihe von Praktika gemacht. Dort habe ich erlernt, Aktivitäten für Kinder zu planen, anzuleiten und durchzuführen. Auch erfuhr ich immer wieder, wie fantasievoll Kinder sind und wie sie diese Fantasien im eigenen Spiel umsetzen. Weil Kinder ihre Gedanken oft und gerne teilen, konnte ich diese in die verschiedenen Aktivitäten einplanen. Ich kann mir genau vorstellen, dass ich dies erlernte auch bei Menschen mit Behinderung anwenden kann.

Weiterhin kann man in diesem Beruf die Persönlichkeit der einzelnen Personen entfalten. Jeder Mensch, egal ob mit oder ohne Behinderung, möchte jeden einzelnen Tag in seinem Leben produktiv und kreativ gestalten. Dabei ist es mein größter Wunsch der einzelne Mensch die während meiner Ausbildungszeit mir begegnen zu unterstützen. Dadurch, dass Menschen unterschiedlich sind, ist die Art und Weise vielfältig, wie man mit den Menschen in der Situation spricht und welche Körpersprache man zeigt.

Kleine Erfahrung im Heilerziehungsbereich habe ich machen können, als ich für ein Jahr am XY-Berufskolleg in XY die Sozialassistentinausbildung besucht habe. Dort haben wir im Unterricht viel praktische Arbeit durchgeführt. Auch während meiner Kinderpflegeausbildung konnte ich ein wenig Praxiserfahrung sammeln, indem ich auch in Kindertagesstättengruppen war, wo Kinder mit und ohne Behinderung in einer Gruppe betreut wurden. Die Kinderpflegeausbildung habe ich im Sommer 2021 am XY-Berufskolleg in XY abgeschlossen.

Ich freue mich auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Psychologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

3-Tage Praktikum für Ausbildung in Lebenslauf?

Hallo, ich war 3 Tage Probearbeiten für eine Ausbildung und habe dies nun als "3-Tage Praktikum" (+Praktikumszeugnis) ausgestellt bekommen. Ob ich genommen werde weiß ich noch nicht, deswegen bewerbe ich mich noch weiter.

Die Bewerbungen wären für die selbe Ausbildung und z.T. bei der selben Firma (an anderen Standorten).

Bei vorherigen Vorstellungsgesprächen (hatte schon 2, warte noch auf Rückmeldung), habe ich herausgehört, dass es ein enormer Pluspunkt ist, wenn man bereits Praktikas in dieser Ausbildung gemacht hat, da die meisten Bewerber nicht richtig wissen, was genau auf sie zu kommt und den Beruf falsch einschätzen und dann später erst merken, dass es gar nichts für sie ist.

Ich habe trotz "nur" dieser 3 Tage, in den Hauptbereichen mitgeholfen, viel selbst angepackt und weiß nun, wie das alles abläuft und wie der richtige Berufsalltag später aussehen wird.

Ich finde, mir haben diese 3 Tage sehr viel gebracht und würde es eigentlich gerne in meinen Lebenslauf packen. Bin mir aber unsicher, ob diese "3" Tage komisch wirken könnten und man diese als Probearbeiten enttarnen könnte? (Es gab 5 weitere Bewerber, die es bis dahin geschafft haben. Leider nur einen freien Platz, deswegen kann mir trotz guter Leistung relativ schnell abgesagt werden. Das kann ja dann schnell falsch rüber kommen)

Was meint ihr dazu? Rein schreiben oder raus lassen?

Arbeit, Schule, Bewerbung, Job, Ausbildung, Azubi, Lebenslauf, Praktikum, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Absage von Berufsschule wegen Erzieherausbildung?

Hallo, ich habe eben eine Mail von einer Berufsschule bekommen. Dort steht eine absage drinn. Wollte halt eine Ausbildung zur Erzieherin machen (ist eine schulische Ausbildung, das heißt man muss sich halt an einer Berufsschule bewerben).

Ich wollte noch Mal zu dem hinschreiben der mir die Absage geschickt hat.

Kann ich das so schreiben?

Guten Tag Herr XY,

Sie haben mir soeben mitgeteilt, dass ich nicht in der praxisintrigierte Form nicht aufgenommen wurde. 

Das hat mich jetzt sehr schockiert. Darf ich fragen woran es liegt. Also scheitert es tatsächlich nur an den Noten? Oder liegt es an der Praxiserfahrung?

Ich bin nämlich, wie sie sehen schon 20 Jahre. Und bisher keine Aussicht auf ein Ausbildungsplatz. Ist diese Entscheidung entgültig? 

Wenn es an der wenigen Praxiserfahrung liegt, bin ich aufjedenfall bereit im Vorfeld noch Praktika zu machen. 

Ich habe nämlich auch schon eine Bewerbung bei der Stadt laufen. Also die Stadt als Träger für die PiA zum Erzieher. 

Auch kann ich Ihnen meine anderen Zeugnisse von der Kinderpflegeausbildung zu schicken. 

Dort waren meine Noten nämlich ein wenig besser. Auch habe ich am XY-Berufskolleg in XY ein Jahr die Sozialassistentin Ausbildung angefangen. Von dort habe ich auch zwei Zeugnisse die ich Ihnen zusenden kann. 

Vielleicht können Sie Ihre Entscheidung vielleicht noch Mal überdenken. 

Das freute mich dann wirklich sehr. 

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium

Ausbildungsbetrieb wechseln Bewerbung grund eingeben?

Hallo zusammen,

ich mache Ausbildung zur Pharmazeutisch Kaufmännische Assistentin in einer Apotheke. Ich bin in meiner 2. Ausbildungsjahr

Leider ist mein Halbjahreszeugnis nicht gut und meine Ausbilder/innen denken, dass ich die Ausbildung + Prüfungen im 3. Jahr nicht schaffen werde.

Die wichtigen Fächer sind:

Pharmazie und Wirtschaftskunde +Gemeinschaft&Deutsch

Im Gemeinschaftskunde habe ich eine 3

Im Pharmazie (wichtigste fach) eine 5 und in Wirtschaftskunde (wichtigste fach) eine 4

Meine Lehrerinnen haben zu mir gesagt das 4 noch ausreichend ist aber 5 leider nicht.

So:

Mein Chef hat mir am Montag ein Aufhebungsvertrag bis Ende August gegeben, dass ich das Unterschreiben soll, aber ich werde es nicht Unterschreiben da ich diese Ausbildung behalten möchte und mir Mühe geben werde das ich die Ausbildung schaffe. Jetzt möchte ich aber den Betrieb wechseln aber weiß nicht was für ein guten Grund ich geben kann im Bewerbung..?

Weshalb ich auch noch wechseln möchte. Mir wird hier fast gar nichts gezeigt und meine Lehrerinnen meinen immer in der Schule das wir, was wir in der Schule lernen, auch in der Apotheke sehen aber das Problem ist das ich es nicht sehe und deshalb möchte ich auch wechseln und meine Kolleginnen paar sind hier leider auch nicht nett zu mir...

Kann mir bitte jemand Helfen wie was für ein guten Grund ich im Bewerbung geben kann?

Liebe Grüße und Dankeschön im voraus.

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium

Als schüchterne, introvertierte Person Menschen mit Behinderungen betreuen?

Hallo!

Ich möchte mich beruflich um orientieren. Kurz zu mir w/21, introvertiert, schüchtern, sehr empathisch, einfühlsam, freundlich, vertrauensvoll, loyal, tolerant, ordentlich und mit Hang zum Perfektionismus.

Da mir als gelernte Bäckerin irgendwie der Austausch mit anderen Menschen fehlt und mich die Arbeit nicht erfüllt, weil ich lieber Menschen helfen, unterstützen, begleiten, beraten und von ihnen lernen möchte, spiele ich schon länger mit dem Gedanken die Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin im Bereich Behindertenbegleitung zu machen. Doch von meiner Bewerbung hält mich ab, dass ich eine sehr schüchterne und introvertierte Person bin und ich viel Zeit brauche um aufzutauen.

Erwähnen sollte ich noch, dass ich 9 Monate lang in einer WG mit beeinträchtigen Kindern bzw. Jugendlichen gearbeitet habe, und ich mich da nur schlecht durchsetzten konnte, was vielleicht dran liegt, dass sie auch mitten in der Pubertät waren mit ihren 12 bis 14 Jahren und ich zu dem Zeitpunkt selber gerade erst 18 war. Deshalb würde ich auch jüngere Kinder oder Erwachsene mit Behinderungen bevorzugen. Bereiche gibt es auch verschiedene zB. Sonderschulen, Behindertenwerkstätten, Freizeiteinrichtungen.

Hat jemand Erfahrung, weil er/sie selbst introvertiert, schüchtern oder in dem Bereich tätig ist?

Ich danke jetzt schon all jene, die es bis zum Ende gelesen habe und gegenfalls antworten!

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Ausbildung wechseln Kündigungsmöglichkeiten?

Grüsli Müsli,

Folgendes, ich bin im zweiten Ausbildungsjahr und möchte in einen anderen Betrieb wechseln. Einen Betrieb und eine Schriftliche Bestätigung der Übernahme mach meiner Zwischenprüfung am 11.04.22 habe ich bereits.

Viele Gründe Sprechen für einen Wechsel. Da ich schwere Depressionen habe könnte ich im neuen Betrieb Dank der besseren Arbeitzeiten und Lokalität, einen Therapieplatz wahrnehmen und müsste nicht in eine Klinik. Ich müsste nicht mehr 2 Stunden morgens pendeln (um 3:30 aufstehen) und wäre innerhalb 15 min im neuen Betrieb. Zu dem Ist das Arbeitsklima bei uns eine Katastrophe. Es wird gelästert und hergezogen über jeden und alles. Es Ist glaube "leider" noch kein Mobbing aber Macht mich immer mehr kaputt mit meiner eh schon miesen Psyche.

So Jetzt Ist die Frage ob es wirklich nur den Aufhebungsvertrag gibt als Wechselmöglichkeit? Eine Klassenkameradin die gewechselt hatte meinte sie hätte ganz Normal gekündigt mit Frist aber soweit ich weiß darf man dann nicht mehr im Gleichen Beruf anfangen? Kann man irgendwie über die Psyche gehen und was bewirken? Was mach ich wenn der Boss nein zum Aufhebungsvertrag sagt?

Ich will wirklich weg, einfach weil ich im neuen Betrieb auch mehr meine Stärken fördern kann (malen) und es mich einfach erfüllen würde.

Bitte spart euch Sachen wie "zieh halt durch" usw.

Danke und liebe Grüße

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium

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