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Die Elternkrise-Sind die Eltern schlimmer als alle Boomer?

In den letzten Jahren haben wir viel über die „Boomer“ gehört – die Generation, die angeblich für die Probleme unserer Zeit verantwortlich ist. Doch während wir auf die Alten zeigen, blenden wir eine weit größere Gefahr aus: die jetzigen Eltern! Diese Generation hat sich in ein selbstgewähltes Biedermeier zurückgezogen, verpasst die Entwicklungen der Welt und gibt ihre Leistungsfeindlichkeit an ihre Kinder weiter. Es ist an der Zeit, diese Missstände beim Namen zu nennen!

Immer mehr Eltern entscheiden sich für Teilzeitarbeit, um mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Ein edles Motiv, könnte man meinen. Doch der Preis ist hoch! Laut Statistiken arbeiten über 50% der Eltern in Teilzeit – und das hat Folgen. Diese Teilzeitarbeit führt nicht nur zu einem Rückgang der finanziellen Ressourcen, sondern auch zu einem gefährlichen Mindset: Die Bereitschaft, sich anzustrengen und Leistung zu erbringen, schwindet. Statt den eigenen Kindern ein Vorbild in Sachen Ehrgeiz und Engagement zu sein, flüchten sich viele Eltern in den gemütlichen Alltag, während sie im Hintergrund die Welt weiter dreht.

Wir finanzieren unzählige Studenten, die oft ohne klaren Plan und ohne echte Motivation an die Universitäten strömen. Statistiken zeigen, dass über 30% der Studierenden ihr Studium nicht abschließen oder in Berufen landen, die nichts mit ihrem Studium zu tun haben. Das Ergebnis? Ein riesiger Pool an Fachkräften, die keinen Mehrwert für unsere Gesellschaft generieren. Und warum? Weil sie von ihren leistungsscheuen Eltern nicht die nötige Motivation und den Ehrgeiz mit auf den Weg bekommen haben.

Stellt euch vor, Ihr lebt in einem Land, in dem niemand mehr anpackt, niemand mehr bereit ist, für seine Träume zu kämpfen. Ein Land, in dem die Menschen sich in ihre eigenen vier Wände zurückziehen und auf die nächste Netflix-Serie warten, anstatt aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft zu arbeiten. So sieht die Realität aus, die die jetzigen Eltern ihren Kindern hinterlassen. Es ist ein Erbe der Leistungslosigkeit, das nicht nur die individuelle Zukunft, sondern die gesamte Gesellschaft gefährdet. Das ist das moderne Biedermeierleben der Vorstadteltern!

Es ist höchste Zeit, dass diese Eltern aufwachen! Sie sollten Seminare und Therapien besuchen müssen, um ihre Lust auf Leistung zurückzugewinnen. Es gibt zahlreiche Programme, die helfen, die eigene Motivation zu steigern und das Bewusstsein für die Verantwortung, die man gegenüber seinen Kindern hat, zu schärfen. Wir müssen den Eltern klarmachen, dass sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für die nächste Generation Vorbilder sein müssen.

Natürlich werden Kritiker sagen, dass es wichtig ist, Zeit mit den Kindern zu verbringen und dass nicht jeder Erfolg an der Leistungsbereitschaft gemessen werden kann. Aber das ist der Trugschluss! Die besten Lektionen, die Kinder lernen können, sind die, die sie durch das Vorbild ihrer Eltern erhalten. Ein engagierter Elternteil, der hart arbeitet und für seine Ziele kämpft, sendet eine klare Botschaft: Erfolg ist anstrengend, aber lohnenswert!

Es ist an der Zeit, dass wir die jetzigen Eltern zur Verantwortung ziehen. Sie sind es, die die Weichen für die Zukunft ihrer Kinder stellen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass sie aus ihrem Biedermeier ausbrechen und sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Leistung, Ehrgeiz und ein erfülltes Leben. Denn in einer Welt, die sich ständig verändert, können wir uns keine leistungsscheue Generation leisten

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Die gute Zukunft unserer Kinder ist Geschichte!

Es ist Zeit, dass wir uns der bitteren Wahrheit stellen: Unsere Kinder verbringen zu viel Zeit mit Kinderspielen und zu wenig Zeit damit, sich auf die Zukunft vorzubereiten! Während wir alle in der schönen Illusion leben, dass Kindheit eine unbeschwerte Zeit voller Spiel und Spaß ist, müssen wir dringend umdenken! In einer Welt, die sich ständig verändert und in der der Wettbewerb um die besten Ausbildungsplätze und Jobs immer härter wird, ist es höchste Zeit, dass unsere Kinder weniger Kind sein und mehr auf ihre Karriere vorbereitet werden!

Wie oft haben wir schon gehört: „Lass die Kinder doch einfach Kinder sein! Sie haben noch genug Zeit, um sich um ihre Zukunft zu kümmern!“ Aber sind wir mal ehrlich: Wer kann es sich leisten, noch länger in dieser romantischen Traumwelt zu leben? Studien zeigen, dass Kinder, die frühzeitig gefördert werden, nicht nur bessere Noten erzielen, sondern auch später im Berufsleben erfolgreicher sind. Eine Untersuchung der Universität Mannheim hat ergeben, dass Kinder, die bereits im Grundschulalter an strukturierten Lernprogrammen teilnehmen, ihre Chancen auf einen Studienplatz um bis zu 30 % erhöhen. Und das möchten wir für unsere Kinder, oder etwa nicht?

Ja, ich höre schon die empörten Stimmen der Eltern: „Aber Kinder brauchen Freizeit! Sie sollen spielen und Spaß haben!“ Liebe Eltern, das ist nicht nur naiv, sondern auch gefährlich! Während unsere Kinder im Sandkasten spielen, arbeiten andere Länder daran, ihre Kinder besser auszubilden. In Asien zum Beispiel verbringen Kinder bis zu 12 Stunden am Tag mit Lernen und das Ergebnis? Höhere Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften! Wollen wir wirklich riskieren, dass unsere Kinder im internationalen Wettbewerb zurückfallen, nur weil wir sie in einer blühenden Fantasiewelt belassen?

Natürlich gibt es Kritiker, die behaupten, dass zu viel Druck auf Kinder zu Stress und Angst führen kann. Aber sind wir nicht alle ein wenig überempfindlich geworden? Ein gewisses Maß an Druck ist notwendig, um unsere Kinder auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Eine Studie der Harvard University hat gezeigt, dass Kinder, die in einem herausfordernden Umfeld aufwachsen, nicht nur resilienter sind, sondern auch bessere Problemlösungsfähigkeiten entwickeln. Es ist also nicht nur erlaubt, sondern notwendig, dass wir unseren Kindern die Werkzeuge an die Hand geben, um in der heutigen Gesellschaft zu bestehen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Spielplätze in Lernplätze verwandeln! Warum nicht Nachmittagskurse in Programmierung, Robotik oder Finanzbildung anbieten? Warum nicht die Sommerferien nutzen, um unseren Kindern die Grundlagen des Unternehmertums beizubringen? Wenn wir unsere Kinder nicht jetzt auf die Zukunft vorbereiten, wer wird es dann tun?

Die Zeit des Kindseins ist vorbei, wenn es um die Zukunft geht! Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass unsere Kinder die besten Chancen im Leben haben. Es ist Zeit, die Kindheit hinter uns zu lassen und den Fokus auf das Wesentliche zu richten: Die Karriere! Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Kinder nicht nur überleben, sondern in einer hart umkämpften Welt florieren!

Wacht auf, liebe Eltern! Die Zukunft unserer Kinder hängt von euch ab! Lasst uns gemeinsam handeln und eure Kinder auf den Weg zum Erfolg bringen – und zwar jetzt!

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Wir sind wirtschaftlich am Ende und brauchen eine Not-OP!

In einer Zeit, in der unsere Wirtschaft am Abgrund steht und die Unsicherheit über die Zukunft wie ein Schatten über uns schwebt, müssen wir endlich die Ärmel hochkrempeln und anpacken! Es ist höchste Zeit, dass wir die Wochenarbeitszeit auf 70 Stunden erhöhen! Ja, Ihr habt richtig gehört! Nur so können wir unser Land wieder auf Kurs bringen!

Schauen wir uns die Investmentbanker an, diese unermüdlichen Kämpfer der Finanzwelt. Sie arbeiten Tag und Nacht, um die Märkte zu bewegen, um für uns alle Wohlstand zu schaffen. Warum sollten wir nicht von ihrem unermüdlichen Einsatz lernen? Diese Menschen sind es, die mit ihrem Schweiß und ihrer Leidenschaft die Wirtschaft am Laufen halten. Sie zeigen uns, dass harte Arbeit der Schlüssel zum Erfolg ist. Wenn sie bereit sind, 80 Stunden in der Woche zu investieren, warum sollten wir uns dann mit weniger zufrieden geben?

Und was ist mit unseren Ärzten? Die wahren Helden der Gesellschaft! Sie stehen oft bis zur Erschöpfung im Dienst, um Leben zu retten und unsere Gesundheit zu sichern. Sie arbeiten unter extremen Bedingungen, und zwar nicht nur für sich selbst, sondern für uns alle. Wenn sie es schaffen, sich für das Wohl anderer aufzuopfern, dann sollten wir bereit sein, ebenfalls mehr zu leisten! Es geht um die Zukunft unseres Gesundheitswesens, und das erfordert ein außergewöhnliches Engagement von uns allen.

Klar, viele werden sagen, dass 70 Stunden in der Woche zu viel sind. Aber ich frage Sie: Was ist die Alternative? Ein weiterer Rückgang der Wirtschaft? Noch mehr Arbeitslosigkeit? Unsere Kinder werden in einer unsicheren Welt aufwachsen, wenn wir nicht jetzt handeln! Die Angst vor der Zukunft schleicht sich in unsere Köpfe. Die Rechnungen stapeln sich, die Preise steigen – wie lange können wir uns das noch leisten?

Die Wahrheit ist: Wenn wir als Gesellschaft nicht bereit sind, die Zügel in die Hand zu nehmen und mehr zu arbeiten, werden wir in der Bedeutungslosigkeit versinken. Wir müssen unsere persönlichen Ängste überwinden und gemeinsam anpacken! Eine erfolgreiche Wirtschaft erfordert starke Menschen, die bereit sind, alles zu geben.

Jeder von uns kann einen Beitrag leisten! Wenn wir die Wochenarbeitszeit auf 70 Stunden erhöhen, schaffen wir nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch Wohlstand und Sicherheit für die kommenden Generationen. Wir haben die Kraft, die Wirtschaft zu retten, aber nur, wenn wir bereit sind, mehr zu leisten! Lasst uns gemeinsam für ein erfolgreiches Deutschland arbeiten!

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Brauchen wir eine Reform der Bildung?

Stell dir mal vor: Ein Klassenzimmer, in dem die Schüler nicht nur rumsitzen und träumen, sondern mit voller Energie und Bock lernen! Ein Ort, wo Wissen nicht nur vermittelt wird, sondern echt gelebt wird! Klingt das zu schön, um wahr zu sein? Vielleicht, aber nur, wenn wir weiterhin an unserem alten Schulsystem festhalten!

Es wird Zeit, einen Blick nach Osten zu werfen – das chinesische Schulsystem könnte die Lösung für unsere Probleme sein!

Mein Neffe Lars, ein aufgeweckter Junge von zehn Jahren, kam neulich nach Hause und erzählte mir von seinem Tag in der Schule. „Wir hatten heute den Känguru-Wettbewerb“, hat er begeistert gerufen. Doch dann kam der große Tiefschlag: „Die anderen in meiner Klasse sind in der zehnten Klasse und wissen nicht einmal, wie man ein lineares Gleichungssystem löst!“ Ziemlich traurig, oder? Während die Schüler in China in diesem Alter schon komplexe Mathe-Konzepte draufhaben und sich auf die Oberstufe vorbereiten, stehen unsere Kids oft ratlos vor den einfachsten Aufgaben.

Das chinesische Schulsystem ist echt ein Meisterwerk der Effizienz! Es fördert Disziplin, Fleiß und Durchhaltevermögen. Während wir in Deutschland immer noch darüber diskutieren, ob wir den Schülern genug Freiraum lassen sollen, haben die Chinesen längst erkannt: Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg! Die Schüler lernen nicht nur aus Büchern, sondern auch durch harte Arbeit und ständige Wiederholung. Und was kommt dabei raus? Höhere Leistungen und bessere Zukunftschancen!

Natürlich werden jetzt Kritiker laut, die sagen, dass das chinesische System zu streng und drückend ist. Aber was ist die Alternative? Ein System, das den Schülern erlaubt, im Unterricht zu chillen? Ein System, das sie mit langweiligen Projekten und endlosen Diskussionen über ihre Gefühle beschäftigt? Das kann’s doch nicht sein!

In China wird der Grundstein für eine erfolgreiche Karriere schon in der Grundschule gelegt. Die Kids werden nicht nur auf Prüfungen vorbereitet, sondern auch auf das Leben. Sie lernen, dass Anstrengung sich auszahlt und dass man für seine Träume kämpfen muss.

Während Lars nach der Schule mit seinen Freunden Fußball spielt, lernen die chinesischen Kinder, wie sie ihre Träume in die Realität umsetzen können – und das schon in jungen Jahren! Wir müssen uns fragen: Wollen wir weiterhin ein Schulsystem, das unsere Kinder im Nebel der Unwissenheit lässt, oder sind wir bereit, mutig zu handeln und das Beste aus unseren Schülern herauszuholen?

Das chinesische Schulsystem könnte der Schlüssel sein, um unsere Kids fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen!

In einer Welt, in der Wissen Macht ist, sollten wir nicht zögern, die besten Elemente des chinesischen Bildungssystems zu übernehmen!

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Eher 4 Tage Urlaub auszahlen lassen & mehr arbeiten oder 4 Tage Freizeit?

Hallo! In Österreich ist es je nach Betrieb möglich, den Resturlaub nicht einzulösen und stattdessen eine Urlaubsersatzleistung zu bekommen. Für jeden Tag wäre das ein gewisser Anteil des Einkommens. Bei mir sind das ca. 55€ pro Urlaubstag - wenn ich ihn statt einzulösen (also frei haben) mir auszahlen lasse und arbeite.

Ich mache derzeit in Praktikum für meine Uni in einer Gastronomieküche. Die Arbeit ist hart und fordernd, der Chef ist sehr streng, die Arbeitszeiten meist von Nachmittag bis in die Nacht hinein. Ich lerne dafür aber auch viel bei der Arbeit. Ich stehe gerade vor der Wahl, ob ich mir meinen Urlaub auszahlen lasse und dafür noch 4 Tage arbeite (Do, Fr, Sa, So) - das wären 220€. Oder ob ich mir einfach meine Urlaubstage nehme und mein Praktikum somit früher endet und ich mehr Freizeit habe.

Ich würde einerseits mehr Geld natürlich toll finden, aber ich bin (meiner ersparnisse sei dank!) nicht unbedingt zwingend darauf angewiesen. Andererseits würde ich mehr Freizeit auch sehr schön finden, weil ich die letzten Wochenenden eigentlich so gut wie immer gearbeitet habe und dementsprechend Freunde und Familie selten gesehen hab.

Mich würde es interessieren, wie ihr euch in der Situation entscheiden würdet! :-) (Natürlich ist das von Mensch zu Mensch verschieden, was einem wichtiger ist oder ob man es finanziell sehr dringend notwendig hat.)

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Ausgetuppert?

Einige Anglizismen wie beispielsweise "googeln" schaffen es in zB den Duden.

Dazu zählt auch die amerikanische Firma "Tupperware " bzw deren Produkte.

Diese Firma ist aktuell insolvent.

Eure Reaktion darauf?

  • Ist euch egal?
  • Geht euch nahe weil Ihr eine positive Meinung über die Produkte habt?
  • Gott sei Dank, das Unternehmen nutzt einen umstrittenen Vertriebsweg mit der Bezeichnung "Direktvertrieb"
Der Direktvertrieb über ein Netz von „selbständigen“, auf Provisionsbasis bezahlten Vertriebspartnern –
Netzwerk-Marketing,
Strukturvertrieb oder auch
Multi-Level-Marketing
genannt – wird oft kritisch betrachtet.
Meal Prep: Vorkochen und eintuppern | TupperwareTupperware vor der Pleite: Das Ende der Tupperparty?751_Eingetuppert und eingedost - Jan WeilerTupper: Weichmacher - Verbraucherhinweise - HELPSTER

Tupper - aus Haushalten nicht wegzudenken. Bleibt vom Mittagessen etwas übrig, wird es in den meisten haushalten "eingetuppert". Die Begriffe "Tupperware" und "Tupperparty" sind so tief in der deutschen Sprache verankert, dass sie sogar schon ihren Weg in den Duden gefunden haben.

Tratsch & Tacheles - Studio Bummens

Die Gerüchteküche brodelt: Eingetuppert in den Klatschblättern Deutschlands wird kein Fettnäpfchen der A bis Z-Promis ausgelassen. Tratsch &

Eingetuppert - taz.de
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Mit Arbeitskollegin rausgehen?

Hey, zur Kontext:

Ich ich (m20) arbeite seit 5 Monaten in einem Café meiner Stadt. Manchmal ist es viel los, manchmal tot. Naja zur Sache: vor einem Monat arbeitet eine neue Mitarbeiterin(w20) bei uns. Am ersten Tag habe uns während des Schichts unterhalten und als wir Feierabend bekamen wir gingen den Weg nach Hause. Ich fragte sie wo sie wohnte und ja sie wohnt in meiner Gegend. Also und ich durfte mit ihr kurz gehen. Wir unterhielten uns weiter über wie ihr erster Arbeitstag war und wie da in dem Café landeten. Ab einem gewissen Punkt unsere Wege trennten sich und verabschiedeten uns.

Die Woche drauf konnten wir uns nur kurz unterhalten weil ich Feierabend, als sie ihr Schicht begann, hatte.

Letzte Woche hatte ich das Glück dass ich "eingesperrt wurde" von meinen anderen Kollegen kurz bevor sie den Café schlossen. (Ich war da um etwas zu trinken) Ich musste 30 min warten bis ich endlich raus durfte Haha. Und ich ging mit meiner Kollegin nach Hause. Und es geschah automatisch. Wir unterhielten eigentlich mehr über was wir gemacht haben über die Arbeit wenig. An dem Punkt wo unsere Wege sich getrennt hätten, schlug ich ihr zusammen den Weg nach ihrem Hause zu Folgen also sie begleiten. Sie bejahte und ja es war eigentlich nicht so weit. Sie zeigte mir wo sie wohnt. In ihrem Studentenheim durften ich nicht was selbst verständlich ist. Sie meinte dass es diese Gest meinersits nett gewesen sei. Wir verabschiedeten uns und ich ging nach Hause sehr zufrieden weil das war eigentlich unerwartet haha.

Ich mag sie wirklich und ich würde sie mehr kennenlernen. Das Problem ist, dass ich sie nur einmal die Woche sehe (ich Teilzeit, sie Aushilfe). Ausserdem ist iwie komisch jemand aus dem selben Verhältnis zu Daten oder? Das letzte Mal war vor paar Jahren mit einer Mitschülerin und seitdem nur Mädels die ich kennengelernt habe (Socialmedia). Ich "hab" ihre Nummer aber von der WP Arbeitsgruppe und keine Ahnung ich glaube es könnte komisch rüber komisch wenn ich sie so random anspreche.

Hoffentlich könnt ihr mir helfen:)

Grüße

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Andi (61) wird jetzt Bundeswehr-Soldat - Würdest du auch?

Guten Abend liebe GF-Community.

Andi ist 61 und fängt jetzt bei der Bundeswehr an. Denn er will Deutschland in Notfall verteidigen können. Im Video verrät er, was ihn zu seinem Entschluss gebracht hat und was ihn antreibt.

Die Relevanz der Bundeswehr rückt wieder in den Mittelpunkt - so auch bei einem 61-jährigen Münchner, der sich in Niederbayern zum Bundeswehr-Reservist ausbilden lässt. Andi will Bayern und Deutschland im Notfall verteidigen und macht deshalb jetzt die Grundausbildung.

Sorge vor Krieg: „Lieber erwischt es mich als meinen Sohn“

Sollte es zum Einsatz kommen, wäre Andi auch bereit zu schießen. Er hält es für sinnvoll, dass ältere Männer zur Bundeswehr gehen statt jüngere. „Lieber erwischt es mich als meinen Sohn“, sagt der 61-Jährige.

Die Reservistenausbildung der Bundeswehr in Deutschland richtet sich an ehemalige Soldaten, die ihren Wehrdienst bereits absolviert haben, und an freiwillige Personen, die die Bundeswehr unterstützen möchten. Die Reservisten spielen eine wichtige Rolle in der Sicherheitsvorsorge und Landesverteidigung, indem sie im Ernstfall die aktive Truppe verstärken.

Die Anmeldung und Ausbildung erfolgt über das zuständige Kreisverbindungskommando oder direkt bei der Bundeswehr. Reservisten erhalten während ihrer Dienstzeit eine finanzielle Vergütung, Unterkunft und Verpflegung.

| Artikel:

https://www.focus.de/panorama/welt/krieg-ist-naeher-als-vor-20-jahren-andi-61-wird-jetzt-bundeswehr-soldat-lieber-erwischt-es-mich-als-meinen-sohn_id_260312451.html

| Frage:

Würdest du auch zur Bundeswehr gehen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. Ich würde nicht zur Bundeswehr gehen. 47%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 27%
| Ja. Ich würde zur Bundeswehr gehen. 27%
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bekomme zu wenig Bafög! Wovon soll ich leben :(?

Hallo,

ich fange bald ein Studium an. Leider weiß ich nicht wie ich dieses Finanzieren soll. Ich bin 25 Jahre, wohne alleine in einer Wohnung. Ich muss Miete, Essen, Krankenversicherung und andere, Transport und alles was sonst noch so anfällt selber zahlen. Da kommt man schnell auf ca. 1000 Euro im Monat.

Vor meinem Studium war ich aufgrund Psychischer Erkrankungen lange krank geschrieben (unteranderem Sozialphobie). Da es so nicht mehr weiter gehen kann (24/7 Zuhause sitzen und nichts tun) habe ich mich auf ein Studium beworben. Ich weiß dass ein Studium anstrengend ist aber für mich ist es tatsächlich einfacher als eine Berufliche Tätigkeit. Ich wurde angenommen für ein Vollzeitstudium was 3 1/2 Jahre geht und auf 40std. die Woche angesetzt ist.

Da ich keine guten Voraussetzungen für ein Studium habe war es sehr schwer überhaupt einen Platz zu bekommen.

Jetzt muss ich mein Studium ja irgendwie Finanzieren. Da es ein Vollzeitstudium ist, ist ein Beruf nebenbei nicht möglich. Voralem aufgrund meiner Erkrankungen nicht machbar. Ich müsste noch über 20 Stunden in der Woche arbeiten gehen was für mich einfach unmöglich ist.

Ich habe ausgerechnet wieviel Bafög mir zusteht, der Rechner sagte ca. 50€.
Wohngeld bekommt man anscheinend nur, wenn man eine Absage von Bafög hat. Das heißt also ich soll von 50€ im Monat leben, studieren gehen und bekomme keinerlei hilfen vom Staat und die Menschen die nicht arbeiten wollen und nix machen bekommen Miete etc. bezahlt?

Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich noch tun soll. Meine Eltern wollen mich nicht unterstützen und dort wohnen kann ich leider auch nicht.

Ist es richtig, dass wenn meine Eltern etwas mehr verdienen würden und ich kein Bafög bekommen würde dass mir dann ca. 400 euro Wohngeld zur verfügung stehen würde und würden sie wenig verdienen, ich dann Bafög von idk 700 Euro oder so bekommen würde, ich aber jetzt so wirklich nur 50€ bekomme und rein gar nichts dagegen tun kann?
Ich kann ja nichts dafür wieviel oder wie wenig meine Eltern verdienen. Elternunabhängiges Bafög bekomme ich auch nicht. Ich kann einfach nicht von 50 Euro im Monat leben, wer kann das schon.. Ich weiß nicht was ich noch tun kann oder welche Mittel mir noch zur Verfügung stehen. Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen oder hat eine Idee?

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Findet ihr diese Kündigung gerechtfertigt?

Gesetzlich ist es kein Problem, nur moralisch finde ich es fragwürdig und würde gerne eure Meinungen hören. Es betrifft eine neue (und jetzt Ex-) Kollegin von mir.

Sie musste die erste Woche nicht die vollen Stunden bleiben, sondern durfte eine Stunde früher gehen. Ich glaube weil in der Stunde nur im gesamten Team Projekte besprochen wurden, in die sie noch nicht verwickelt war, und daher keiner sie einarbeiten konnte in der Zeit.

Jedenfalls gab es ein kleines Missverständnis (der Chef hatte es etwas ungeschickt formuliert) und sie ging auch die zweite Woche ein paar Tage lang eine Stunde früher. Der Chef sprach sie darauf an, sie war ziemlich erschrocken, entschuldigte sich und bot an die Zeit nach zu arbeiten. Der Chef meint dass es nicht nötig sei, sie könnten es einfach so machen, dass sie den ganzen Monat über eine Stunde weniger arbeitet.

Die neue Kollegin war recht verunsichert und hat mehrfach versichert sie würde auch die normalen, vollen Stunden machen und die Zeit nachholen. Der Chef bestand jedoch darauf, dass sie diesen Monat dann eine Stunde weniger arbeite. Warum auch immer.

Jedenfalls wurde sie einen Monat später plötzlich entlassen, weil das gezeigt hätte wie wenig Arbeitsehrgeiz sie hat, sie faul sei. Dabei war sie sogar immer als Erste dagewesen und hat genauso mitgearbeitet wie die anderen.

Versteht ihr den Chef? Oder findet ihr er hat falsch reagiert?

Chef verhält sich unschön 92%
Chef hat völlig Recht 8%
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Könnte das Deutschlandticket zum Superflop werden? (2024)

Guten Tag liebe GF-Community.

Berlin. Steigt der Preis 2025, wäre ein wichtiger Vorteil des Fahrscheins verloren. Dabei gibt es Wege, um einen Preisanstieg zu verhindern.

Das Deutschlandticket könnte sich bald als Superflop erweisen. Das wäre der Fall, wenn der Preis auf jene 64 Euro angehoben werden müsste, die das bayrische Verkehrsministerium als kostendeckend errechnet hat. 750 Millionen Euro würde die Finanzierungslücke im kommenden Jahr betragen, heißt es aus München. Wird das Ticket zum Jahreswechsel aber tatsächlich 30 Prozent teurer, wäre ein großer Teil der Vorteile des bundesweit geltenden Fahrscheins für den Nahverkehr verloren.

Viele der neu dazu gewonnen Kunden, die das Ticket nur gelegentlich nutzen, würden es kündigen und bestenfalls gelegentlich erneut abonnieren. Die verbleibenden Kunden finanzieren bei begrenztem Nutzen für sich selbst die dann immer noch günstigen Konditionen für Fernpendler mit, die für Ihre Netzkarten früher sehr viel tiefer in die Tasche greifen mussten.

Deutschlandticket: Es braucht endlich eine langfristige Finanzierung

Dass die vernichtende Rechnung aus Bayern kommt, verwundert wenig. Aufgrund des dort oft schlechten Nahverkehrsangebots ist das Interesse am Deutschlandticket geringer als anderswo. Richtig ist indes, dass die Verkehrsunternehmen mit dem aktuellen Preis nicht vernünftig wirtschaften können. Für den gewünschten Ausbau des Nahverkehrsangebots fehlt den meisten Anbietern das Geld. Bei Defiziten droht in manchen Regionen sogar eine Ausdünnung des Angebots. Das war nicht gerade das Ziel bei der Einführung des Deutschland-Tickets.

Im Herbst steht die nächste Verkehrsministerkonferenz an, auf der um die Finanzierung – wieder einmal – hart gerungen werden wird. Dabei müssten sich Bund und Länder endlich einmal auf eine langfristige Finanzierung und Perspektive des Deutschlandtickets verständigen.

Es gibt derzeit viele Effizienzdefizite

Finanzielle Möglichkeiten und politische Wünsche lassen sich jedoch nur schwer miteinander vereinbaren. Die Politik will mehr öffentlichen Verkehr, die Anbieter müssen ihre Kosten wieder hereinholen. Da müssen sich beide Seiten erheblich bewegen. Bund und Länder müssen die Finanzierung eines attraktiven Angebots finanzieren, die Verkehrsunternehmen die vielfach vorhandenen Effizienzdefizite in Angriff nehmen.

Spielraum gibt es hier genug. Noch immer gibt es bundesweit zu viele Verkehrsverbünde, die zu kleinteilig agieren. Dahinter stehen komplizierte Verwaltungsstrukturen, die unter dem Strich vor allem eines sind: teuer. Und die nach wie vor einen Dschungel unterschiedlicher Tarife und Preisstrukturen erhalten, die so manchen ortsfremden und mitunter auch einheimischen Fahrgast große Fragezeichen auf die Stirn zeichnen lassen. Gerade hier hat das Deutschlandticket gezeigt, was möglich ist.

In einer besseren Digitalisierung liegen viele Chancen

Weitere Effizienzgewinne wären zudem mit einer verbesserten Digitalisierung möglich. Auch hier ist das Deutschlandticket ein Vorreiter: Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatte bei der Einführung darauf gedrungen, es nicht als Papierticket anzubieten.

Seit diesem Jahr gibt es auch die anfängliche Chipkarte nicht mehr, das Deutschlandticket liegt rein digital vor. Das hat Vorteile: Es lassen sich Verkehrsströme messen und optimieren. So können perspektivisch im besten Fall beide Seiten profitieren: Die Verkehrsbetriebe, die Leerfahrten vermeiden können. Und die Fahrgäste, die sich bestenfalls nicht in überfüllte Bahnen und Busse zwängen müssen.

Klar ist: Werden diese Effizienzspielräume nicht genutzt, ist eine hohe Kostensteigerung wohl nicht zu umgehen. Das bedeutet aber auch, dass ein Verlust des Deutschlandtickets dann kaum zu vermeiden wäre.

| Artikel:

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article407255597/das-deutschland-ticket-koennte-zum-superflop-werden.html

| Frage:

Muss das Deutschlandticket bei 49,00 € bleiben?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Das Deutschlandticket muss nicht bei 49,00 € bleiben. 71%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 29%
| Das Deutschlandticket muss bei 49,00 € bleiben. 0%
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Wie schreibe ich eine kurze Email um nach meiner Bewerbung zu fragen: Do's/ Dont's?

Guten Tag, ich habe vor so 18 Tagen, eine Bewerbung für ein kleines Medienunternehmen abgeschickt für ein Praktikum. Ich hatte auch direkt nach dem abschicken eine automatische Bestätigung bekommen, das die es erhalten haben und so schnell wie möglich versuchen sich zu melden. Also ich habe noch leider keine Rückmeldung bekommen.
Also kann sein das sie noch schreiben könnten, aber heutzutage ghosten ja relativ viele Unternehen auch Bewerber, deswegen bin ich mir immer unsicher. Im Gegensatz zu anderen Unternehmen haben die aber so eine automatische Email geschickt, in der die Bestätigung war das es angekommen ist und das sie sich Rückmelden. Glaubt ihr die werden sich wirklich irgenwann Rückmelden wenn die es schon so schreiben?

Theoretisch hätten die ja auch nur aus der automatischen Email eine Bestätigung machen können ohne dieses "wir melden uns".

Abgesehen davon bin ich leider ein bisschen sehr unter Zeitdruck etwas zu finden und wollte deshalb villeicht nachfragen. Da ich im Internet gelesen hab das es okay wäre, bei kleineren Unternehmen so nach 2 Wochen zu fragen, hab ich gedacht sende ich vielleicht Mal eine Mail?

Aber ich bin mir unsicher wie ich es nett und kurz fragen bzw. formuliernen soll ohne, dass ich mich für die sozusagen unbeliebt mache? Ich hab irgendwo gelesen man sollte am besten nicht den Bewerberzeitraum erwähnen um nicht aufdringlich zu klingen...

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Sollte das 49€ Ticket nicht für Sylt gelten?

Ich bin gerne auf Sylt und frage mich das schon länger was andere dazu denken. Wie konnte das passieren? Ich muss zugeben es ist besser geworden seit dem 9€ Ticket aber die Schäden sind immer noch da.

Mit diesen günstig Tickets kommen immer mehr komische Menschen auf Sylt. Teilweise trinken die in den vorderen Vierteln Dosenbier und saufen sich den Kopf weg. Das fühlt sich überbevölkert an. Wenn das Ticket noch teurer wird können weniger nach Sylt aber warum verhindert man nicht das man das Ticket nutzen kann um nach Sylt zu kommen??? Sylt ist dann überbevölkert und es entstehen Schäden.

Ich bin nur Tourist aber viele sagen das macht kein Spaß wenn da Menschen hin kommen die vorher noch nicht da waren und mit Bierdosen das Gelände stürmen, der Müll liegt überall rum und an der Vororten wurde sogar gezeltet!!! Es gibt Punk Gruppen die laufen mit Ghettoblaster und Punk Musik über die Vororte.

Das sind immer Gruppen die sowieso nur für 1 Tag auf Sylt gehen um andere zu nerven.

Meine Meinung ist wenn man sich Sylt nicht leisten kann soll man da nicht hin und anderen den Urlaub kaputt machen weil man jetzt billig nach Sylt kommt. Mit dem Auto ist man schon günstig nach Sylt gekommen aber die meisten benutzen das Flugzeug und da gibt es keine Probleme.

Auto ist der Vorteil wenn man sich auf der Insel bewegen möchte kann man mehr Spaß haben mit dem eigenen Auto als. mit einem langsamen hässlichen Plastik VW oder Opel. Man kann zwar McLaren und Lamborghini auch mieten aber die kann man auf Sylt nicht geil fahren und sind eh immer weg. Außerdem gibt es Aston Martin nicht und das ist bequem + Sport + Spaß

Eure Meinung? Und nein ich bin nicht rechts oder ich singe keine Lieder

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