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Wie kann man Überfürsorge der Mitmenschen verringern?

Hey,

Ich war ein halbes Jahr aufgrund meiner Herzprobleme im Krankenhaus. Das Krankenhaus hat gesagt, dass ich nicht mehr ganz so viel machen soll, und ich Pausen machen soll, da ich zu viel Stress nicht vertrage. Aber irgendwie hat mein Umfeld aus"nicht mehr zu viel machen" zu "Gar nichts mehr machen" uminterpretiert. Jede Kleinigkeit wird mir abgenommen. Frühstück, wird für mich vorbereitet, mein Bruder packt mir meine Sachen für den nächsten Tag, und alles was auch nur minimal mit Arbeit verbunden ist, wird von ihnen erledigt, obwohl ich permanent sage, dass ich das schon schaffe.

Ich bekomme dann immer nur zu hören "Wir haben Glück, dass du noch lebst. Nächstes Mal kommst du überhaupt nicht mehr wieder". Aber ich war noch nie jemand, der zufrieden damit ist, keine Aufgaben zu haben. Außerdem schauen mich einige aus meinem Umfeld an, als würde ich jederzeit tot umfallen.

Ich habe ihnen auch mehrfach gesagt, dass es mich gar nicht stören würde, zu sterben (Suizidgedanken), und dass ich auch nicht gleich tot umfallen, nur weil ich mich nur etwas anstrengend. Wie kann ich ihnen begreiflich machen, dass ich nicht so stark kaputt bin, dass ich von einer Aufgabe gleich sterbe? Ich bin ihnen wirklich dankbar, aber es treibt mich auch in den Wahnsinn.

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Wieso bin ich jetzt Schuld, obwohl ich gemobbt werde?

Mein Schwager denunziert mich und besonders seine Frau auf unser Äußeres und Essverhalten. Er kann es einfach nicht lassen, egal wie oft ich sage das er es unterlassen soll. Meine Schwägerin ist der gleichen Ansicht wie ich, jedoch mit einem einzigen Unterschied. Sobald sie sich mit ihrem Mann streitet, nimmt sie ihn in den Schutz, gibt mir die Schuld für alles und hat komplett vergessen, dass sie auch von seinem Mobbing betroffen ist.

Als ich mit meinem Mann darüber geredet habe, hat er seinen Bruder (mein Schwager also) angerufen und ihm eine Ansage gemacht. Dieser rufte mich dann an und fragt, warum ich mit meinem Mann darüber rede und er doch nur Spaß macht. Im Telefonat stimmte mir meine Schwägerin zu.

Jetzt kommt das ABER: Sobald wir auflegten hat er angefangen mit ihr zu streiten, obwohl sie nichtmal etwas dafür kann. Nach ein paar Minuten erhielt ich eine Audio von ihr und sie gab mir die Schuld für alles. „Immer wenn du hier bist oder wieder wegfährst streite ich mich mit meinem Mann.“ oder „Wir können uns nie wieder sehen, wenn du nicht mit der Art meines Mannes klarkommst.“

Jetzt bin ich Schuld, obwohl sie eigentlich dieselbe Meinung wie ich hat? Ich verstehe es nicht. Warum nimmt sie ihn in den Schutz?

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Wie kann ich meine Ansprechangst überwinden? Ich sehe ein hübsche Frau und würde sie so gerne ansprechen, aber wie?

Bitte alles lesen, damit ihr euch auskennt und einen Überblick über mich habt.

Ich bin männlich, 25 Jahre alt und 1,84 m groß. Ich bin auch etwas breiter gebaut, gehe fleißig ins Gym und habe dadurch ein recht positives und selbstbewusstes Auftreten. Das schreibe ich, damit niemand sagt: "Vielleicht bist du zu klein für die Frauen" oder ähnliches.

Also, ich bin eigentlich ein sehr offener Mensch. Ich kann problemlos nach dem Weg fragen, mit der Kassiererin an der Kasse plaudern oder mich, wenn nichts los ist, ein paar Minuten mit ihr unterhalten. Das ist alles kein Problem für mich. Aber wenn ich eine Frau sehe, die mir gefällt, wie heute im Geschäft, dann geht nichts. Rein gar nichts. Sie schaut mich vielleicht sogar mit einem leichten Lächeln an, aber ich schaffe es einfach nicht.

Einmal bisher habe ich eine Frau angesprochen, aber auch nur, weil es zu 1000 % eindeutig war, dass sie Interesse hatte. Ich war im Gym, sie sah mich an, ich sah sie an, ich lächelte, sie lächelte zurück. Das war für mich so eindeutig: Sie schaute weg und wieder her. Also bin ich hingegangen und habe gesagt: "Hey, ich hab dich bisher noch nie im Gym gesehen. Ich kenne eigentlich fast jeden hier. Hi, ich bin ..." Da war es einfach klar.

Aber wenn ich eine Frau im Laden sehe, denke ich mir nur: "Ah, ich kann die nicht ansprechen. Was denken die Leute um mich herum? Denken sie sich: 'Warum redet der die an?' oder 'Was fällt dem ein, dass er eine Frau anspricht?'" Heutzutage sieht man so etwas ja kaum noch, und deshalb wirkt es in meinen Augen einfach schon komisch. Würde ich jeden zweiten Tag sehen, dass ein Mann eine Frau anspricht, würde es mir sicher leichter fallen. Aber weil das so selten passiert, denke ich mir: "Ah, das tut man nicht. Die Frau ist doch eh genervt, wenn ich sie anspreche."

Eine Frau einfach so anzusprechen – das fällt mir besonders schwer. Nehmen wir ein Beispiel: Sie hat mich nicht mal gesehen, aber ich sehe sie und denke mir sofort: "Boah, sie ist voll mein Typ, die will ich kennenlernen." Egal ob im Geschäft, auf einem Gang in einer großen Halle oder woanders – der Gedanke, sie einfach zu stoppen und anzusprechen, überfordert mich total.

Ich habe schon Erfahrungen mit Beziehungen gesammelt, und wenn ich dann einmal im Gespräch mit einer Frau bin, fällt es mir nicht schwer, das in die richtige Richtung zu lenken. Ich habe keine Angst davor, klar Interesse zu zeigen, und dafür zu sorgen, dass das Gespräch nicht in der Freundschaftszone landet. Damit komme ich gut zurecht. Mein Problem liegt wirklich nur im ersten Schritt, dem Ansprechen. Ich habe das in meinem ganzen Leben bisher noch nie gemacht. Jedes Mädchen, das ich bisher kennengelernt habe, lernte ich durch Freunde kennen oder weil von ihrer Seite aus Interesse gezeigt wurde. Aber selbst einfach hinzugehen und zu sagen: "Hey, ich finde dich gut" – das habe ich mich noch nie getraut.

Ich finde es ohnehin schade, dass heutzutage alles nur noch online passiert, wenn man jemanden kennenlernt. Aber das möchte ich nicht. Ich will eine Frau im echten Leben kennenlernen, das selbst schaffen und später nicht sagen müssen: "Ja, ich war zu feige, also habe ich mich auf einer Online-Dating-Plattform angemeldet und sie so kennengelernt." Ich möchte, dass das in echt passiert und nicht online. Ich finde das viel schöner.

Wie findet ihr Frauen das? Freut ihr euch, wenn euch ein Typ sagt, dass er euch gut findet, auch wenn er vielleicht nicht euer Typ ist? Oder nervt euch das?

Wie kann ich meine Angst überwinden? Schwierig ist auch: Was, wenn sie sagt: "Ähm, du weißt schon, dass ich einiges älter bin als du?" Oder falls sie jünger ist, sagen wir 20 oder 19? Ich frage mich, ob das Alter für Frauen überhaupt die allergrößte Rolle spielt. Vielleicht sehen sie das gar nicht so eng, wie ich mir das einbilde.

Habt ihr Tipps? Jungs/Männer, wie habt ihr eure Ansprechangst überwunden? Und Frauen, wie findet ihr es heutzutage, angesprochen zu werden – egal wo, ob im Laden, auf der Straße oder sonst wo?

Ich würde mich echt über hilfreiche Antworten freuen.

LG

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Siehe Fragebeschreibung. Was tun?

Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Ich weiß nichtmal, wer ich überhaupt bin.

Ich meine, ich habe eine Menge erreicht bis jetzt. Ich bin seit über zehn Jahren bei der Feuerwehr, leite einen Schulsanitätsdienst, habe eine eigene kleine Organisation, etc. und trotzdem trete ich seit Jahren auf einer Stelle.

Mit meiner Familie komme ich nicht wirklich klar. Immer wieder gibt es Probleme.

Auch in der Schule gibt es immer wieder Probleme. Ich habe inzwischen über zehn Jahre Mobbing überstanden. Darunter waren auch zwei Mordversuche. (Kein Suizid und ich habe auch niemanden versucht umzubringen, also bleibt nur noch eine Möglichkeit.)

Ich schaffe es aber nichtmal, meinen Pflichten zu Hause komplett nachzukommen.

Ich soll mich in nichtmal einem Monat für eine Kurswahl festlegen von der ich noch nichtmal die Regeln richtig kenne.

Eine 26-jährige Thailänderin denkt jetzt auch noch, wir wären zusammen. (Ich bin 15.) Und ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich habe schon versucht, das klarzustellen, aber sie lässt nicht mit sich reden, was das angeht. Ich hatte vorher noch nie eine Freundin.

Ich fühle mich, als wäre ich zu nichts mehr im Stande, als ob ich nichtmal wüsste wer ich bin, während mich viele als Vorbild sehen. Besonders in unserer Feuerwehr und unserer Schule (was die jüngere angeht).

Selbst meine Lehrer und unsere Schulleiterin denken, dass ich viel weiter bin, als die anderen. Ich weiß zur gleichen Zeit nichtmal, wie mein Leben weitergehen soll.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe das Gefühl, die erfolgreiche Version von mir ist ein völlig anderer Mensch.

Was soll ich tun?

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Beziehung beenden?

Hallo Leute,

Mich quält schon seit längerem der Gedanke mit meiner Freundin Schluss zumachen.

Ich bin Mitte 20 sie ist 19. Habe oft das Gefühl, dass sie sich für Sachen die sie interessieren sollten nicht interessiert. Sie hat z.B. keinen Führerschein. Ich muss sie sehr oft holen, hin fahren etc. So welche Sachen eben, wir haben da schon oft drüber diskutiert ,dass sie die Prüfungen "schneller" machen soll. Da sie schon sehr lange braucht (1 1/2 Jahre) ohne Erfolg es ist wirklich nur eine reine Lern schwäche. Heißt aber immer wir sollen sie nicht stressen, da sonst nix geht (Prüfungsangst). Lauter so Sachen hald. Belastet mich, aber schon sehr wenn ich sie fahren muss, auch finanziell

Andererseits weiß ich ,dass ich mich auf sie verlassen kann, ihr Vertrauen kann ohne Zweifel haben zu müssen, was meines erachtens in dieser Generationen nicht selbst verständlich ist. Hinzu kommt hald auch dass wir uns so sehr gut verstehen. Ist ja auch nicht so als würde sie mich ausnutzen sie zahlt z.B auch das Essen wir wechseln uns schon ab so das ist schon 50/50.

Ich schlafe, aber wegen der Beziehung schlecht bzw. nicht mehr erholsam.

Zudem wäre ich gerne wieder Single. Aber weiß nicht ob ich mir das wünsche, weil ich es aktuell nicht habe. (Man wünscht sich das was man nicht hat). Ich schätze sie Wert keine Frage, aber oft wünsche ich mir evtl. eine Person in meinem Alter die Sachen einfach anders sieht und Prioritäten hat.

Meine Gefühle sind keine Liebe denke ich. Sondern eher Angst es zu bereuen, wenn ich Schluss mache. Habe Angst davor es nicht wieder zu Erfahren. Denk mir auch oft dass ich es bin der ein Problem damit hat. Weiß einfach nicht was richtig ist. Ich habe fast durchgehend ein mulmiges Bauchgefühl. Ist vielleicht auch der falsche Ort für sowas, weiß aber mit meinen Gedanken ned wohin.

Angst, Beziehung

Was hast du alles unternommen, damit dein Haustier das Silvesterfeuerwerk/ das Geböllere gut übersteht?

Hallo Du, hallo ihr,

  • Was habt ihr alles unternommen, dass sich dein Haustier entspannt verhielt?
  • Wie habt ihr Silvester überstanden?

Ich habe alle Fenster geschlossen (bereits Nachmittags), zum frühen Abend alle Jalousien runter, Vorhänge zugezogen, vorgestern bereits Pheromonstecker in die Steckdose, Licht und Radio an, mich so entspannt und normal wie möglich verhalten, Wohnung schön warm gemacht, sie satt gefüttert, noch eine Spieleinheit und dann mit meinen Katern hinlegen, kuscheln, so wie sonst auch.

Meine Jungs (Mishu & Leo) haben fast die gesamte Böllerei verschlafen, tief und fest, waren tiefenentspannt.

Wenn mal ein Kanonenböller knallte, dann war ein kurzer Schreck, schauen wie reagiert Frauchen, "ah, die ist entspannt", weiterschlafen.

Es gab nur einen kurzen Moment wo mal ganz kurz Panik war und der Leo unterm Bett verschwand: Jugendliche zündeten einen Kanonenböller in unserem Rondell der sich wie ein Bombeneinschlag anhörte und auch anfühlte. Das war auch die einzige unangenehme Situation.

Meine Fenster sind aber anscheinend (ist mir diese Jahr ganz explizit aufgefallen) so geräuschabschirmend, dass in unserer Wohnung kaum etwas wahrzunehmen war.

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

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Meine "Familie" hasst mich?

Hey, ich bin 15 Jahre alt und meine Eltern sind getrennt seid ich 3 Jahre alt bin, also kenne ich beide gar nicht als paar. Meine Mutter hatte einige Partner in der Zeit. Seid 5 Jahren hat sie einen Festen (nennen wir ihn Gustav).

Gustav hat nachdem er meine Mutter 2 Monate kannte, meine Mutter geschwängert. Dementsprechend habe ich einen kleinen Bruder, welcher momentan 4 Jahre alt ist. Gustav, kann mich nicht leiden, er redet immer schlecht über mich, bei Freunden, Verwandten und meiner Mutter und meine Mutter hängt natürlich an seiner Leine wie ein kleiner Hund der immer hört.

Gustav nennt mich respektlos, undankbar und noch viel mehr, er nennt mich dumm. Ich bin eine ordentliche Person, habe best Noten und kann somit nichts von dem nachvollziehen. Seid dem Gustav da ist, distanziert sich meine Mutter immer mehr von mir, zu "Familienurlauben" wurde ich von noch nie wirklich mitgenommen, ich wurde nichtmal gefragt. Ich kann Gustav mittlerweile nicht mehr ins Gesicht sehen, da ich so einen Ekel verspüre, seine Art wie er redet, oder isst regt mich so sehr auf, dass ich danach erstmal 2 Stunden brauche um runter zu kommen und alle Tränen weg zu wischen.

Meine ganze restliche Familie kann ihn auch nicht ausstehen, nur meine Mutter. Ich weiß nie was ich falsch mache, aber in seinen Augen alles. Ich wollte immer nur eine normale Familie, aber meine "Familie" ist ein Ort voller Hass und Wut. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, ausziehen kann ich nicht, da ich noch mindestens 3 Jahre zur Schule gehe und ich das meiner Mutter nicht antun möchte, ich habe auch oft versucht mich meiner Mutter über Gustavs Verhalten zu reden von ihr kamen nur dumme Bemerkungen wie "musst du halt mit klar kommen".

Hyperdramatisiere ich alles? Ich habe angst, dass es einfach nur "Luxusprobleme sind und ich vielleicht zu emotional.

Liebe, Angst, Streit

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