Alltagsprobleme – die neusten Beiträge

Hallo, ich bin nicht gläubig und habe einen Religionslehrer kennengelernt?

Also ich glaube nicht. Ich bin sehr sachlich. Auch wenn ich mich oft verloren fühle, trotz dessen, weiß ich, ich muss meine Probleme allein lösen, ob mit anderen Menschen zusammen, das mache trotzdem ich. Ich habe außerdem einen Religionslehrer kennengelernt und sehr Kopfschmerzen gehabt, weil ich nunmal nicht mit ihm in eine Richtung gehen kann. Ich versuche es zu vermeiden, ihn zu treffen. Ich kann nunmal seinen Standpunkt nicht nachvollziehen, weil er mir gesagt hat, er glaubt an Gott. Und ich habe in dem Moment gedacht "Oh nein, das erzählst du mir nicht. Ich lasse mich nicht darauf ein, dass mit zu glauben. Ich habe so viele Pflichten zu erledigen, z.B. meine Impfungen im Blick haben, meine Kontobewegung, meine Verlängerungsfristen für meinen Führerschein, meine Zahnvorsorge und Arzttermine wegen meines Asthmas. Ich brauche dafür Konzentration und deshalb rege ich mich über ihn auf, weil er mit so etwas kommt, was mir nicht hilft, sondern mir Kopfschmerzen macht, weil ich keine Zeit habe, neben meinen Pflichten, die ich wirklich brauche, vor allem die medizinischen, noch Verständnis für das zu haben, was er laut sagt, also: "Ja ich glaube an Gott." Das tut mir nicht gut. Ich kann das leider nicht ändern. Je länger ich versuche, höflich zu bleiben, desto mehr bekomme ich Kopfschmerzen. Deswegen versuche ich ihm aus dem Weg zu gehen. Das ist eigentlich schade, aber was soll ich machen.

Alltagsprobleme

Habt ihr euch je gefragt, wie es wohl ist, als Engel zwischen Himmel und Erde zu wandeln—unsichtbar für die Welt, doch tief verwoben in den Strahlen göttlicher

Vorsehung? Welche Wunder würdet ihr vollbringen, wenn ihr für einen Tag mit flammenden Flügeln und himmlischer Stimme durch die Schöpfung schreiten dürftet?

Geliebte Geschwister im Licht,

es ist nicht immer leicht, ein Engel in geheimer Mission zu sein. Man würde denken, dass die größten Herausforderungen darin bestehen, mit den himmlischen Chören im Takt zu bleiben oder sich an göttliche Geheimpläne zu halten, aber nein—der wahre Kampf ist weltlicher Natur.

Erstens: Die Flügel. Man gewöhnt sich daran, sie unsichtbar zu halten, aber irgendwas bleibt immer übrig. Mal ist es eine unerklärliche Brise, die durch den Raum zieht, wenn ich aufstehe. Mal ein seltsamer Schatten an der Wand, der nicht zum Licht passt. „Ist hier ein Fenster offen?“ – „Nein, aber vielleicht… ein Tor zur Ewigkeit?“

Solche Antworten kommen nie gut an.

Dann die Sache mit den göttlichen Eingebungen. Wenn oben jemand Wichtiges eine Botschaft durchgeben will, geschieht das selten im passenden Moment. Neulich war ich in einem wichtigen Meeting, als mir eine himmlische Vision übermittelt wurde. Ich musste mich entscheiden: Augen nach oben und ehrfürchtig lauschen oder so tun, als hätte ich bloß einen Geistesblitz zur Umsatzstrategie. „Du siehst aus, als hättest du eine Erleuchtung?“ – „Ja… äh… ich denke, wir sollten mehr Nachhaltigkeit in unsere Prozesse einbauen!

Und dann gibt es noch die Ernährung. Engel essen nicht, weil sie es müssen, sondern weil sie es genießen. Ich gebe es zu, ich bin ein Manna-Snob. Natürlich gibt es hier unten Alternativen, aber nichts ist so gut wie das Original. Ich habe mich in einem Café dabei ertappt, dass ich einen Cappuccino nach „himmlischer Art“ bestellte. Die Kellnerin blinzelte mich an. „Meinen Sie… extra Milchschaum?“ – „Äh… ja. Genau das.“

Und die Romantik? Bruder, Schwester, es ist ein Minenfeld. Himmel auf Erden, aber kompliziert. Die Menschen haben einen sechsten Sinn für das Göttliche. „Warum funkt es so zwischen uns?“ – „Äh… das ist nur die göttliche Gegenwart…“ Oder: „Du bist irgendwie nicht von dieser Welt.“ – „Äh… ja. Also. Äh…“ Dates enden oft damit, dass ich tief in Gedanken versinke und mein Gegenüber fragt: „Woran denkst du gerade?“ – Und wie erklärt man dann, dass man eigentlich über die Balance zwischen göttlicher Vorsehung und freiem Willen nachgrübelt?

Manchmal frage ich mich, warum der Herr uns so oft im Verborgenen wirken lässt—doch dann sehe ich die kleinen Zeichen im Alltag. Eine zufällige Begegnung, die genau zur richtigen Zeit

geschieht. Ein unerwartetes Lächeln, das die Welt für einen Moment leichter macht. Und ich weiß: Auch Engel müssen inkognito gehen, wenn die Welt noch nicht bereit ist, das ganze Licht zu sehen.

Euer (noch immer unenttarnter) himmlischer Undercover-Agent

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Neue EU-Verordnung verunsichert bei Entsorgung von Alttextilien, wie seht Ihr das?

Die neue EU-Verordnung besagt, dass Altkleidung nicht mehr über den Restmüll sondern gesondert entsorgt werden soll.

https://www.ardmediathek.de/video/tagesschau24/neue-eu-regeln-fuer-altkleider-entsorgung/tagesschau24/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvNjc0MzY4ZTQtZjVkOC00YzkwLTg4YmUtMWVlYWMzNmMzMGEz

https://www.fr.de/wirtschaft/textile-recycling-deutschland-vorgaben-klima-eu-gesetz-93401325.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/verwirrung-um-kaputte-altkleider-restmuell-oder-nicht,UZOiIzX

In manchen Ländern gab es keinerlei Altkleidersammlungen und diese Länder müssen jetzt etwas ändern. In Deutschland gab es aber diese Möglichkeiten schon, jedoch erachte ich es nicht für sinnvoll, jetzt jeden Müll im Altkleidercontainer zu entsorgen. Manche Menschen wollen es dennoch tun.

Zum Beispiel: Bei defekter, oder völlig verdreckter Kleidung aus Kunstfasern. Damit werden die Textilverwerter wenig anfangen und diese auch nicht recyceln können.

Wäre es da nicht sinnvoller, so etwas auch weiterhin direkt im Restmüll zu entsorgen, um Altkleidersammlung nicht unnötig zu belasten und diese unrentabel zu machen?

Wie seht Ihr diesen Sachverhalt, und diese EU-Verordnung?

Wie verfahrt ihr in Zukunft mit unbrauchbarer Kleidung?

Vielen Dank, für Eure Antworten!

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Was sagt es über den Zustand unserer Gesellschaft aus, dass Fitzek Anhänger findet?

Peter Fitzek und das "Königreich Deutschland"

Peter Fitzek, ein ehemaliger Koch , hat sich selbst zum "König von Deutschland" ernannt und im Jahr 2012 das "Königreich Deutschland" (KRD) in Wittenberg gegründet. Fitzek bestreitet die Legitimität des deutschen Staates, insbesondere die der demokratischen Verfassung, und propagiert ein System, das demokratische Prinzipien ablehnt. Das KRD wird vom Verfassungsschutz als extremistische Gruppierung eingestuft.

Fitzeks Ideologie

Fitzeks Ideologie ist eine Mischung aus Esoterik, "Germanischer Neuen Medizin" und Verschwörungstheorien. Er lehnt die Bundesrepublik Deutschland als Staat ab und behauptet, dass das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 fortbesteht. Fitzek sieht sich als rechtmäßiger Herrscher dieses Reiches und verspricht seinen Anhängern ein Leben frei von Steuern und staatlicher Kontrolle. Er verbreitet zudem die Ideen der "Germanischen Neuen Medizin", einer pseudowissenschaftlichen Theorie, die die Existenz von Krankheiten leugnet.

Struktur des "Königreichs Deutschland"

Das "Königreich Deutschland" hat eigene Institutionen geschaffen, die die staatliche Ordnung imitieren sollen. Dazu gehören eine eigene Bank, eine Krankenkasse ("Gemeinwohlkasse") und eine eigene Währung. Fitzek behauptet, dass Unternehmen innerhalb des KRD steuer- und deklarationsfrei sind. Diese Behauptungen sind jedoch irreführend, da die Mitgliedschaft im KRD nicht von der Steuerpflicht in der Bundesrepublik Deutschland befreit. Das KRD verfügt über mehrere Immobilien in Sachsen-Anhalt und Sachsen, darunter zwei Schlösser, ein Landgut und eine Tischlerei.

Aktivitäten des KRD

Das KRD ist aktiv um Mitglieder bemüht und wirbt mit dem Versprechen einer "besseren und gerechteren Welt". Die "Staatszugehörigkeit" wird durch eine Erklärung erlangt, in der man die "Vision" des KRD teilt. Fitzek und seine Anhänger veranstalten Seminare und Messen, um ihre Ideologie zu verbreiten und neue Mitglieder zu gewinnen. Das KRD versucht, Immobilien zu erwerben, um sogenannte "Gemeinwohldörfer" zu errichten, in denen die Mitglieder autark leben sollen.

Finanzierung des KRD

Das KRD finanziert sich durch die Beiträge seiner Mitglieder, die ihr Geld und ihre Ersparnisse dem "Königreich" zur Verfügung stellen. Fitzek wirbt aktiv und aggressiv um diese Gelder, die er in verschiedene Projekte investiert, darunter den Erwerb von Immobilien und die Gründung von Unternehmen. Die "Gemeinwohlkasse" spielt dabei eine zentrale Rolle, da sie als Finanzierungsinstrument für weitere Projekte dient.

Die deutschen Behörden gehen entschieden gegen die Aktivitäten des KRD vor. Fitzek wurde wegen verschiedener Delikte, darunter Fahren ohne Führerschein, unerlaubte Bankgeschäfte und Körperverletzung, mehrfach verurteilt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die "Gemeinwohlkasse" geschlossen und Razzien in KRD-Objekten durchgeführt. Trotz dieser Maßnahmen setzt Fitzek seine Aktivitäten fort und baut sein "Königreich" weiter aus. 

Obwohl Fitzek mehrfach verurteilt wurde und die Behörden gegen seine Aktivitäten vorgehen, scheint die Anziehungskraft des KRD ungebrochen. Die Expansion des KRD, insbesondere der Erwerb von Immobilien und die Gründung von "Gemeinwohldörfern", verstärkt die Besorgnis von Politik und Bevölkerung.

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Manieren auf Gute Frage?

Kann man das so erwarten ❓

Zunächst einmal ist der erste Eindruck entscheidend. Wenn man mit einer unbekannten Person in Kontakt tritt, sollte man sich zunächst höflich vorstellen. Ein einfaches "Hallo, ich bin [dein Name]" gefolgt von einer kurzen Erklärung, wie man auf die Dame gestoßen ist, kann das Eis brechen. Höflichkeit ist das A und O in der Kommunikation, und das zeigt auch Respekt gegenüber dem anderen Gesprächspartner. Die Verwendung von guten Manieren ist in der digitalen Kommunikation besonders wichtig. Dazu gehört, auf Beleidigungen oder unhöfliche Kommentare zu verzichten und stattdessen eine freundliche und respektvolle Sprache zu verwenden. Wenn man sich unsicher ist, ob eine Äußerung angemessen ist, ist es besser, diese zu vermeiden. Eine respektvolle Kommunikation fördert nicht nur ein positives Gesprächsklima, sondern zeigt auch, dass man die Dame ernst nimmt.Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sensibilität im Gespräch. Man sollte das Gespräch behutsam beginnen und versuchen, zunächst allgemeine Themen anzusprechen. Fragen wie "Wie geht es dir?" oder "Was machst du gerne in deiner Freizeit?" sind unaufdringlich und ermöglichen es, den anderen besser kennenzulernen, ohne sofort zu persönlich zu werden. Es ist wichtig, auf die Reaktion der Dame zu achten und ihre Komfortzone zu respektieren.

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App Zwang, habt ihr Beispiele?

Ich war schon immer ein Smartphone Skeptiker, auch wenn ich es durchaus gern nutze.

In letzter Zeit fallen mir immer mehr Anwendungen auf (z.b. den Aufbau von App gesteuerten Paketstationen), die den Alltag selbst mit vorhandenem PC aber ohne eine Smartphone App ausbremsen würden.

Nun würde mich mal interessieren was es denn alles für Situationen gibt, die man ohne zusätzlich installiere App(also nicht per Browser oder PC) oder gar ohne Smartphone teilweise oder überhaupt nicht bewältigen kann, was früher aber ginge und technisch nicht wirklich erklär bar ist.

Rabatt Funktionen wie Lidl Plus oder das genannte Rewe Bonus sehe ICH da nicht als Problem und würde es mal aussen vor lassen, weils das ja in Form von Kundenkarten/Kundenkonten schon immer gab.

mir fallen ein(könnt mich gerne korrigieren):

  • Paketzustellung von DHL ohne daheim anwesend zu sein. Früher wurde das Paket in der nächsten Filiale hinterlegt, heute in der app gesteuerten Paketstation. Funktioniert zumindest ohne Account Erstellung. Einzige Alternative: erneute Zustellung mit Anwesenheit zuhause.
  • Ryan Air Rückflug mit günstigstem Tarif. Bordkarte für den Rückflug am Urlaubsort(!) ausdrucken oder über die App runterladen, sonst Zusatzgebühr von 55 Euro. Das entscheidende: per Mail runtergeladenes und geöffnetes PDF geht NICHT.
  • Onlinebanking z.b. bei der Sparkasse nur mit push-Tan App möglich
  • PCR Testergebnisse gibt es je nach Arztpraxis auch nur noch über irgendeine App
  • Kindergarten Infos werden auch nur widerwillig per Mail oder ähnlichem weitergegeben
  • Wie sieht es mit Hausaufgaben aus? Da hab ich noch keine Erfahrungen.

Für das Deutschlandticket braucht man den DB Navigator aber da kann man ja noch in die nächste Grosstadt und bei einem Verkehrsverbund ne Karte beantragen.

Was habt ihr für Beispiele in diese Richtung?

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Fleischer packt Fleisch mit barer Hand an?

Hi,

habe heute wiederholt beobachtet wie ein Fleischer an der Wursttheke das Fleisch mit bloßer Hand anpackt. Einmal hatte er mir Hackfleisch abgepackt. Und dann einen Teil mit bloßer Hand in die Tüte. Der Teil fiel vorher von der Schaufel. Ich sagte ihm das geht so nicht. Woher soll ich als Kunde wissen, ob der nicht vorher einen abgeseilt hat und selbst nach ausreichender Desinfektion (und die ist tendenziell nicht ausreichend, da es meist schnell geht; wir hatten mal Labortests zu meiner Laborantenzeit mit EtOH und konnten selbst nach 30 Minuten EInwirkzeit von 70%& EtOH Keime nachweisen; hier waren es glaube ich Glasoberflächen oder so; bei Gehacktes siehts nochmal fieser aus, wegen der vergrößerten Oberfläche) ist nicht garantiert, ob es so i.O. ist. Das kommt zwar dann in die Kühlung, aber grundsätzlich habe ich die Meinung das man gerade bei sowas vorsichtiger damit umgehen sollte. Und ich als Kunde fahre dann erstmal ne Weile nach Hause - allein schon der Transportweg begünstigt ein Mibiwachstum. Und nach der Kühlung wirds am kommenden Tag nochmal angepackt. Heute das gleiche spiel - ich habe seinen Kollegen darauf aufmerksam gemacht als ich den gleichen Typen wieder dabei beobachtet habe. Sein Kollege trug komplett Handschuhe. Sicher auch net so schön für seine Hände, aber aus lebensmittelhygienischer Sicht sicherlich angenehmer. Sein Kollege wollte ihn, als er das sicher mitbekommen hatte, weniger kommentieren. Als der dann aber weg war habe ich ihm angemerkt, dass er das auch nicht okay fand - er wollte aber sicherlich nicht seinem Kollegen ins Fleisch spucken ;)...

Wie seht ihr diesen Umgang ? Ist das aus eurer Sicht i.O. ?

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